Jein, natürlich sind die Mitarbeiter befangen, wenn wir eine Satzungsentscheidung beschließen, die Auswirkungen auf Geschäftsführung und Struktur der ganzen Geschäftsstelle haben (auch in Zukunft). Insofern sollte man diese unnötige Verkettung einfach künftig auflösen. Der Vorschlag von Hubert: Rückgabe der vollständigen Briefwahlunterlagen, wenn man dennoch direkt abstimmen möchte, scheint mir extrem praktikabel. Briefwahlzettel nur auf Anfrage, Rückgabe bei dann doch direkter Wahl. Oder übersehe ich da praktische Mängel? (Außer, dass die Geschäftsstelle an einzelne Mitglieder dann schreiben muss und nicht alles auf einmal bearbeiten kann. Daraus ergibt sich aber auch eine geringere Anzahl an verschickten Briefwahlunterlagen, da wohl nicht jeder per Brief wählen wird.)
Grüße Martin (DerHexer)
P. S.: Ja, vermutlich ist alles mach unseren Ordnungen rechtens verlaufen. Hier aber gemäß meiner Argumentation oben keinen Interessenskonflikt (keinen Missbrauch wie nachträgliches Wiederverkleben oder wie auch immer) bei den Mitarbeitern zu sehen, irritiert mich zumindest. Und ja, das wurde von einem Vorstandsmitglied nicht gesehen; und ja, das ist nur eine Meinung, die höchstwahrscheinlich auch nicht in Vorstandsposition gesagt wurde. So sollte der Vorstand nicht unter Generalverdacht gestellt werden, dafür entschuldige ich mich, sollte das so herausgekommen sein.
________________________________ Von: "vereinde-l-request@lists.wikimedia.org" vereinde-l-request@lists.wikimedia.org An: vereinde-l@lists.wikimedia.org Gesendet: Montag, den 24. Januar 2011, 20:08:03 Uhr Betreff: VereinDE-l Nachrichtensammlung, Band 78, Eintrag 66
Message: 6 Date: Mon, 24 Jan 2011 20:03:54 +0100 From: Stepro wiki@stepro.de Subject: Re: [VereinDE-l] aoMV-Ergebnisse To: vereinde-l@lists.wikimedia.org Message-ID: 4D3DCD1A.40006@stepro.de Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
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Volle Zustimmung meinerseits. Thogos Vorschlag dürfte die einzige Variante sein, bei der jegliche Manipulation völlig ausgeschlossen ist. Die Frage ist doch: Vertrauen wir den Mitarbeitern der Geschäftsstelle so wenig, dass wir eine Manipulation von Wahlen für möglich halten? Man bedenke, dass den meisten Angestellten die Frage, wer gerade im Vorstand ist oder wie die Satzung aussieht, ziemlich egal sein dürfte. Ein Teil ist wohl nicht einmal Vereinsmitglied und macht dort nur einfach seine/ihre Arbeit.
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