hallo Daniel,
*nicht zustimm ;) !* ...wenn der verfasser (M.v.Mohr, eigentlich iss der in der auslands-redaktion tätig) einen fünfseitigen aufmacher unter der rubrik "Kultur" ablässt, fragt man sich sofort: wie kam der artikel zustande? der SPIEGEL arbeitet nicht (wie die boulevard-presse) nach dem motto: ...wir ham jezz "saure-gurken-zeit" - schreiben wir doch mal was über de_wiki... eine ausführlich geschilderte privatmeinung ist da sehr riskant. die aussendarstellung ist ja auch ein vereinsziel - kann schnell zum bumerang werden. das dort zitierte fazit "An guten Tagen sei Wikipedia besser als jede soap" war schon recht flapsig formuliert...
gruß, ulli p.
--- DaB. WP@daniel.baur4.info schrieb am Fr, 23.4.2010:
Von: DaB. WP@daniel.baur4.info Betreff: Re: [VereinDE-l] SPIEGEL Artikel An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V." vereinde-l@lists.wikimedia.org Datum: Freitag, 23. April, 2010 13:25 Uhr
Hallo, Am Freitag 23 April 2010 09:05:05 schrieb Tim 'avatar' Bartel:
Wobei unabhängig von meinen oben geäußerten Punkten die nächste Frage wäre, ob sie das auch in ihrer Funktion als CA gesagt hat.
*zustimm*. Wie wir Alle hat Henriette auch private Freizeit und eine private Meinung, die sie (wie wir Alle) äußern darf. Und ehrlich gesagt klingt die Aussage im Langzitat schon gar nicht mehr so schlimm (bzw. gar nicht mehr schlimm), wenn sie nur ihre Gedanken schildert).
Mit freundlichen Grüßen DaB.