Am 06.01.2011 18:15, schrieb Robert Huber:
Am Donnerstag, 6. Januar 2011 17:00 schrieb Thomas Koenig:
Das ist so anti-demokratisch wie schäbig. Ich hoffe, nicht alle
Vorstandmitglieder haben an diesem Zeitplan mitgewirkt.
Ein Kollektivvotum des Vorstands als Vorstand ist natürlich weiterhin
völlig unerwünscht, jedes Vorstandmitglied kann sich als Vereinsmitglied äussern.
Könntest Du bitte endlich aufhören so zu tun, als hättest Du irgendeine Befugnis Dich für irgendjemand zu äußern? "Völlig" erweckt den Eindruck, dass darüber Konsens herrschen würde. Und das ist ja nun mal nicht der Fall.
lb Robert, ich denke, 'Fossa bezieht sich auf das WMDE-Regularium, welches in der Frage der Mitgliederentscheidung bei einer Mitgliederversammlung weder das Stellungnahmeprimat des Vorstands noch ein Antragseinbringungsrecht des Vorstands vorsieht. Auch in der Geschäftsordnung ist dies vorgesehen, obwohl Sebastian dies kurz behauptet hat.
Meine Stellungnahme dazu - unter Bezugnahme eben auf diese Regularien, im Speziellen auf den angesprochenen Punkt der Geschäftsordnung - wurde letztendlich von Lizzy und Sebastian nicht beantwortet. Hätte er es getan, dann wäre auch das Mail von Fossa überflüssig gewesen, Deine Replik dann sowieso.
Und in dem Sinne hat Fossa völlig recht, wenn er von "völlig" spricht, denn die Statuten spiegeln die aktuelle, gültige Entscheidung und somit auch die Handlungsmaxime der Mitglieder wider. Solange, bis die Mitgliederversammlung diese mit 2/3-Mehrheit geändert hat, wenn sie es für nötig erachtet.
Alles andere sind Meinungen, unerheblich, wenn es eine andere Regelung gibt. In grundsätzlichen Fragen gilt immer die Satzung.
Hubertl.
TIA Robert
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