Halt! Stop! Esperanto ist und wird nicht die Sprache der Chapter's Association sein. Das "interim" Committee hat nur beschlossen *seine* Beschlüße und Kommunikation *auch* auf Esperanto zu veröffentlichen. Welche Sprache(n) dann die Association als "lingua franca" oder "offizielle Sprache" nehmen wird, wird später zu klären sein.
That's all folks.
Beste Grüße,
Delphine
2012/4/4 poupou poupoulquourouce@yahoo.de:
die idee, die wohl hinter der esperanto-entscheidung steht, kann ich nachvollziehen: für alle soll es gleich einfach oder schwer sein, die texte zu verstehen usw.
trotzdem: präzise formulieren kann jeder in der regel nur in seiner muttersprache oder in einer sprache, die derjenige sehr gut beherrscht. das dürfte für keinen der ausschussmitglieder in bezug auf esperanto der fall sein. insofern dürfen wir uns auf zahlreiche lustige "stille post"-nachrichten und diskussionen über deren auslegung freuen, weil gemeintes und gesagtes nicht kongruent sein werden...
daneben freue ich mich aber, dass in diese sache nun bewegung kommt. danke @manuel für die info.
bg poupou
Von: Ralf Roletschek ralf@roletschek.de An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V. vereinde-l@lists.wikimedia.org Gesendet: 12:23 Mittwoch, 4.April 2012 Betreff: Re: [VereinDE-l] Fwd: [Chapters] Establishment of the Chapter Council Steering Committee
Kleine Korrektur: Englisch ist nach Chinesisch und Spanisch nur die dritthäufigst verbreitete Sprache. Esperanto scheint mir auch ein wenig abwegig, soll wohl niemanden bevorteilen ;)
Am 4. April 2012 12:12 schrieb DaB. WP@daniel.baur4.info:
Hallo, Am Mittwoch 04 April 2012, 10:37:25 schrieb Manuel Schneider:
Im Lichte der Mehrsprachigkeit unserer Bewegung wird der Ausschuss seine Entscheidungen auf Esperanto veröffentlichen um das Übersetzen in verschiedene Sprachen zu unterstützen.
ich hätte ja klingonisch oder alt-sumerisch genommen – oder eine andere Sprache, die kaum niemand spricht (Lettische hat mehr Sprecher als Esperato – selbst Maltesisch dürfte mehr echte Muttersprachler haben!). Bei Englisch kann man (wenn man es nicht selber zumindest auf en-1-Niveu versteht) wenigstens jemanden finden, den man bitten kann, es einem zusammenzufassen (dasselbe für Russisch oder Spanisch). Wie soll da jemals ein Externer die Bücher prüfen oder Verträge einsehen? Wie will man da Transparenz darstellen?
*kopfschüttel*
Mit freundlichen Grüßen DaB.
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