Ich kann mich dem nur anschließen. Meiner Meinung nach ist nicht nur eine professionelle Bürokraft unverzichtbar, sondern auch ein Buchhalter und ein Assistent der Geschäftsführung, damit alle in der Geschäftsstelle die Arbeit machen, für die sie ursprünglich eingestellt worden sind.
Ich muss sagen, ich finde diese schrillen Töne in Anbetracht der Anträge zur MV ("Kinderkacke", "zum Kotzen, was hier abgeht", "Zumutung"...etc.) mehr als befremdlich. Wikimedia Deutschland ist ein Verein und sowohl Vorstand als auch die Geschäftsstelle sind Dienstleister und somit den Mitgliedern untergeordnet. Wenn Anträge zur Prüfung von unklaren Sachverhalten gestellt werden, wäre das meiner Auffassung nach ein Grund, mal in sich zu gehen und darüber nachzudenken, was so schiefläuft im Lande, als sich empört darüber zu echaufieren wie es jemand quasi jemanden "einfallen kann, Kritik zu üben, frei nach http://www.youtube.com/watch?v=OPNin0-dLVE Wir sind hier aber keine Partei und ich kann daher auch nur den Kopf schütteln, dass sich der Vorstand die knapp bemessene persönliche Arbeitszeit mit einem ganz diesem Sinne lieber mit einem10-Jahres-Plan beschäftigt, aber keine Ahnung davon hat, was in den nächsten halben Jahr so vor sich geht bzw. in irgendeiner Weise Interesse wenigstens *mimt*, was die Vereins-Mitglieder, die sie in diese Positionen gewählt haben, vielleicht für Wünsche, Bedürfnisse oder Ideen haben.
Ich möchte aber nochmals Alice und Michael sehr für ihr Engagement danken, dass sie sich die Mühe und Arbeit gemacht haben, sich hinzusetzen und die Dinge auszuformulieren und sich der heftigen Kritik zu stellen! 2 von 8. Meine Hochachtung!
Juliana
Am 12. April 2010 01:00 schrieb Marcus Cyron kenwilliams-1@web.de:
Die Stelle "Bürokraft / Empfang" (so heißt sie im Haushaltsplan) steht auf meiner To-Do-Liste aber recht weit oben. Wenn ich jetzt einen Tipp abgeben sollte, wann das soweit ist: Zweite Jahreshälfte....
-- Mit besten Grüßen
Pavel Richter
Klingt sehr gut. Zumindest in meiner Vorstellung würde das die Geschäftsstelle an diversen Stellen entlasten und Arbeitskraft der anderen Mitarbeiter für mehr von deren originären Arbeit frei machen. Ich hoffe mal, es ist nicht nur in meiner Vorstellung so, sondern auch praktisch.
Grüße
Marcus