Hallo,
Pavel Richter wrote:
Hallo zusammen,
Wir arbeiten an einer Fundraisingstrategie und haben die Agentur Living Colour zur Unterstützung hinzugezogen,
Was kosten sie?
um uns bei der Ausarbeitung eines
umfassenden Konzepts zu beraten. In diesem Zusammenhang kontaktiert die Agentur Unternehmen, die als Partner für wichtige eigene Projekte des Vereins wie das Schulprojekt, das Projekt Generation 50+ und weitere in Frage kommen. Diese Projekte sollen in Zukunft prominenter auf wikipedia.de dargestellt werden (die von Philipp bereits angesprochene "Featurebox"), um so noch besser auf die Ziele und Anliegen der Projekte und des Vereins aufmerksam zu machen. Es wird auf wikipedia.de keine Werbung geben.
Ich verstehe als Informatikerin vielleicht nicht wieso dieses nicht Werbung ist (Darstellung in prominenter Stelle).
Selbstverständlich wird aber im Rahmen von
Projektbeschreibungen in dieser Featurebox auch auf unterstützende Partner hingewiesen. Angehängt findet Ihr ein Beispiel, wie dieses Screendesign mit Featurebox aussehen kann (weder die Gestaltung noch die Texte sind final).
War nichts lesbares angehängt. Gerne PDFs.
Also: Wikimedia Deutschland sucht keine Werbekunden für wikipedia.de
Noch kurz zur Kommunikation: Wir sind derzeit mitten in der Planung für dieses Projekt (wie übrigens für eine Reihe anderer Projekte auch), wir machen Screendesigns, sprechen mit Programmierern, möglichen Partner, etc. Und nicht zuletzt suchen wir die richtigen Projekte, die in der Featurebox vorgestellt werden sollen: Zedler, Schreibwettbewerb, Generation 50+, und viele mehr. Diese Featurebox wird voraussichtlich im September in den Probebetrieb gehen.
Nein. Veto. Das ist ein extrem wichtige Frage, über den der VEREIN (richtig, nicht der Foundation) zu entscheiden hat. Ihr seid als Vorstand von uns eingesetzt, aber eine so extrem wichtige Frage muss im Verein diskutiert und darüber abgestimmt werden.
Es gehört zum Prozess der Ideenfindung und -ausarbeitung, Projekte, die wir gerade in der Geschäftsstelle bearbeiten und diskutieren, nicht gleich an die Öffentlichkeit zu bringen. Das hat nichts mit Geheimniskrämerei zu tun, sondern mit Praktikabilität und Professionalität.
Es gibt Öffentlichkeit und Öffentlichkeit. Wir sind der Verein, nicht der Allgemeinheit. Bereite gerne etwas für uns vor, aber ein Mitglied hat im offenen Internet etwas gefunden, was der Verein treibt, was wir als Mitglieder noch nicht wussten. Das ist der Knackpunkt.
Ich bitte darum, dass wir das als Verein erst mal beraten - gerne mit Screenshots und die Vorstellung, wie das laufen soll.