Liebe Freunde des Freien Wissens,
Wikimedia Deutschland hat aktuell drei neue Stellen zu besetzen:
* Einen Projektmanager (w/m), Details hier:
http://blog.wikimedia.de/wp-content/uploads/WMDE_Jobs_Projektmanagement.pdf
* Einen Fundraiser (w/m), Details hier:
http://blog.wikimedia.de/wp-content/uploads/WMDE_Jobs_Fundraising.pdf
* Eine Betreuung der internen IT (w/m), Details hier:
http://blog.wikimedia.de/wp-content/uploads/WMDE_Jobs_interne-IT.pdf
--
Mit freundlichen Grüßen,
Pavel …
[View More]Richter
Geschäftsführer
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Wikimedia Deutschland e.V.
Eisenacher Straße 2
10777 Berlin
Telefon 030 - 219 158 26-0
www.wikimedia.de
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
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können Sie einmalig 4,99€ oder 9,99 € oder regelmäßig 4,99 € pro Woche
spenden.*****
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V.
Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg
unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig anerkannt durch das
Finanzamt für Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/681/51985.
[View Less]
Liebe Liste,
vor einigen Tagen hatte ich hier auf das Projekt TextGrid hingewiesen
und eine laufende Abstimmung zur Lizenzierung. Im Nachgang hatten Tim
und ich Kontakt mit TextGrid und relativ schnell stellte sich dabei
heraus, dass es hier um eine Ansammlung von Missverständnissen ging.
TextGrid hat mit freundlicher finanzieller Unterstützung des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von der Firma
editura eine Kopie des Datenbestandes von zeno.org unter der
"cc-by"-Lizenz …
[View More]erworben. Die in zeno.org enthaltenen Werke sind
gemeinfrei, allerdings kommen durch das Schnüren eines Paketes solcher
Werke und durch XML-Tagging nach durchaus vertretbarer Ansicht
Leistungsschutzrechte ins Spiel. Eine cc-by-Lizenzierung geht auf
solche Leistungsschutzrechte ein, nämlich in einer denkbar angenehmen
Form: Der Lizenzgeber verzichtet auf diese Rechte ("Soweit Datenbanken
oder Zusammenstellungen von Daten Schutzgegenstand dieser Lizenz oder
Teil dessen sind und einen immaterialgüterrechtlichen Schutz eigener
Art genießen, verzichtet der Lizenzgeber auf sämtliche aus diesem
Schutz resultierenden Rechte" [1]). Was die Attribution-Klausel von cc
angeht, handelt es sich auch eher um einen theoretischen Unterschied,
denn alleine schon die Sorgfaltspflicht gebietet es, die Herkunft
eines Textes zu kennzeichnen.
TextGrid wird Wikimedia Deutschland die Dateien in genau der Form
bereitstellen, in der sie sie auch von Editura erhalten haben. Wir
werden sie, sobald wir sie erhalten, dann den Projekten Wikisource und
Wikimedia Commons anbieten, die dann entscheiden können, ob und wie
sie die Daten in ihre Projekte importieren. Wer möchte, kann auch den
kompletten Datensatz für eigene Projekte nutzen, es sind immerhin 2
Milliarden Zeichen Text in deutscher Sprache. Auch wenn
Wikipedia-Texte auf zeno.org gespiegelt sind, enthält dieses Paket
keine Wikipedia-Texte (die ja dann eh nicht unter cc-by stehen
könnten).
Ich rechne damit, dass wir die Daten im Januar 2010 auf einen Server
gepackt haben, ich werde dazu noch eine entsprechende Mitteilung
machen.
Diese Texte sind auch aus Sicht der Wikipedia ziemlich interessant,
wenn man bedenkt, dass derzeit über 6000 Links auf zeno.org zeigen.
Ich habe unten noch die kurze Mitteilung an die interessierte
Öffentlichkeit beigefügt.
Auf die Gefahr hin, jetzt ein größeres Fass aufzumachen: Die ganze
Debatte um den Aufbau von Europeana, die Deutsche Digitale Bibliothek
und viele andere Digitalisierungsprojekte ist für uns immer wieder
Anlass für den Hinweis, dass Gemeinfreies auch noch nach der
Digitalisierung gemeinfrei ist und alle Kniffe, die freie
Weiternutzung von Digitalisaten zu verhindern, mehr als nur
unerfreulich sind. Wenn eine Bibliothek Drucke aus dem 17. Jahrhundert
oder ein Gemälde eines 1920 verstorbenen Malers digitalisiert, dann
sollte die Öffentlichkeit einfachen Zugriff auf das vollständige
Digitalisat erhalten, nicht nur auf ein Thumbnail oder eine
verkachelte, mit Wasserzeichen überklebte und mit Flash schwer
benutzbare und eingeschränkte Anzeigefunktion. Auch Beschränkungen wie
"für wissenschaftliche-nichtkommerzielle Nutzung kostenlos" schaden
der Allmende und natürlich auch direkt und indirekt den
digitalisierenden Institutionen. Und das nicht erst, wenn diese selbst
von woanders gerne an Daten kämen und sie nicht so einfach erhalten,
wie es technisch möglich wäre.
Wikisource und Wikimedia Commons sind in dieser Hinsicht hervorragende
Beispiele für frei verfügbare und frei nutzbare Inhalte und ich würde
mich sehr freuen, wenn diese aus dem zeno.org-Bestand Nutzen ziehen
könnten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die kreative Nutzung
dieser Daten auch im BMBF nicht unbemerkt bliebe und einen
entsprechenden Einfluss auf künftige Förderentscheidungen hätte.
Ganz besonders möchte ich mich bei allen an dieser Aktion Beteiligten
bedanken, den Angestellten der Universität Göttingen, Michael Weller
von Creative Commons, Tim Bartel und natürlich dem BMBF (Es lebe das
Förderkennzeichen 01UG0901A!).
Ich wünsche Euch frohe Feiertage, stehe für Rückfragen auf der
Mailingliste oder direkt zur Verfügung
(mathias.schindler(a)wikimedia.de).
Mathias
[1] http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/legalcode Abschnitt
3, letzter Absatz
---
Text der Erklärung:
2.347.703.384 Zeichen kulturelles Erbe frei verfügbar
TextGrid, Wikimedia und Creative Commons Deutschland [1] kooperieren,
um eine umfangreiche Textsammlung für die Öffentlichkeit frei
verfügbar zu machen.
Der Forschungsverbund TextGrid hat kürzlich die Texte der
Online-Bibliothek zeno.org mit Mitteln des Bundesministeriums für
Bildung und Forschung (BMBF) erworben [2]. Diese digitale Sammlung ist
die umfangreichste ihrer Art im deutschen Sprachraum und enthält Texte
vom Anfang des Buchdrucks bis zu den ersten Jahrzehnten des 20.
Jahrhunderts.
TextGrid, Wikimedia Deutschland und Creative Commons Deutschland
kooperieren nun, um diese Textsammlung für die Allgemeinheit frei
nutzbar zu machen. Wikimedia wird die Sammlung mit Unterstützung von
TextGrid in Kürze bereitstellen. Soweit sie aus gemeinfreien Inhalten
besteht (insbesondere bzgl. der digitalisierten Texte selbst) wird
dann eine Nachnutzung ohne Einschränkungen möglich sein. Soweit
zusätzliche Erschließungsdaten enthalten sind (z.B. bibliografische
Metadaten) werden diese unter der Lizenz CC-BY 3.0 de [3] stehen.
Diese Lizenz erfordert hauptsächlich die Namensnennung des
Lizenzgebers und ist überdies durch die Free Software Foundation als
„free license“ anerkannt [4].
“Durch die Wahl der Creative Commons Lizenz entsteht für jeden
Nachnutzer der Texte Rechtssicherheit, da über den urheberrechtlichen
Status der eigentlichen Werke hinaus dadurch auch die Frage der
Leistungsschutzrechte geklärt ist und der Lizenzgeber auf sämtliche
aus diesem Schutz resultierenden Rechte soweit wie möglich
verzichtet“, erklärt Michael Weller von der Europäischen EDV-Akademie
des Rechts (Projektleitung Recht für Creative Commons Deutschland).
Jeder Internetnutzer erhält freien Zugriff auf die Dateien und kann
den Datenbestand unter Berücksichtigung der Namensnennung
weiterbearbeiten. Für die von der Wikimedia Foundation betriebenen
Projekte entstehen neue Möglichkeiten: “Durch den freien Zugriff auf
die Daten können die von der Wikimedia Foundation betriebenen Projekte
wie Wikisource und Wikimedia Commons und ihre Benutzer die Werke der
Textsammlung in ihrer Wissenssammlung anbieten und vernetzen“,
erläutert Mathias Schindler von Wikimedia Deutschland.
Von der Kooperation profitieren somit Öffentlichkeit wie
Fachwissenschaft: “Nicht mehr die Digitalisierung, wie noch in den
90er Jahren, sondern die methodisch innovative Erschließung der
strukturierten Datenmengen ist die Leitaufgabe der Digital Humanities.
Mit der Kooperation ermöglichen wir nicht nur der Fachwissenschaft,
sondern auch der allgemeinen Öffentlichkeit Zugriff auf diese
Informationen“, betont Dr. Heike Neuroth, TextGrid Projektleiterin an
der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.
TextGrid wird die Sammlung nun innerhalb der nächsten drei Jahre für
die wissenschaftliche Verwendung aufbereiten (z.B. Konvertierung in
TEI, tiefere Auszeichnung für genauere Recherchen) und in einer
virtuellen Forschungsumgebung zusammen mit passenden Werkzeugen zur
Weiterverarbeitung bereit stellen. Die fachwissenschaftlichen
Communities sind zu einer Abstimmung über die gewünschten
Lizenzbedingungen für ihre dann auf dieser Basis entstehenden
Forschungsdaten aufgerufen [5].
[1] Projektleitung Recht für Creative Commons Deutschland, getragen
von der Europäischen EDV-Akademie des Rechts (EEAR) und dem Institut
für Rechtsinformatik der Universität des Saarlandes (IFRI).
[2] Pressemitteilung der Georg-August-Universität Göttingen vom 2.12.2009:
http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=3426
[3] Creative Commons Lizenz cc-by:
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
[4] Stellungnahmen der FSF zu den CC-Lizenztypen BY und BY-SA:
http://www.gnu.org/licenses/license-list.html#OtherLicenses
[5] Abstimmung über Lizenzbedingungen für die wissenschaftliche
Verwendung in TextGrid:
http://www.textgrid.de/abstimmung.html
[View Less]
Bei aller persönlicher Sympathien - diese Mailingliste ist nicht dazu da Propaganda für völlig andere Themenbereiche zu machen. Sowas ist Mist!
Marcus
> Liebe Freundinnen und Freunde,
>
> Der alles entscheidende Klima-Gipfel in Kopenhagen steht kurz vor dem
> Scheitern. Nur massiver öffentlicher Druck kann eine Wende herbeiführen.
> Unterzeichnen Sie die gigantische Petition - die vielleicht größte in der
> Geschichte:
>
> 48 Stunden vor dem Ende des …
[View More]historischen Kopenhagener Klimagipfels stehen
> die Verhandlungen vor dem Scheitern.
>
> Staats- und Regierungschefs sind zur heißen Schlussphase eingetroffen.
> Großbritanniens Premierminister Gordon Brown appellierte an
> Avaaz-Mitglieder, um den Druck für ein echtes Abkommen zu erhöhen, damit
> die katastrophale Erwärmung auf 2 Grad begrenzt werden kann.
>
> Unterschreiben Sie die Petition für ein echtes Abkommen in Kopenhagen -
> die Kampagne zählt schon jetzt atemberaubende 13 Millionen Unterstützer,
> und gemeinsam machen wir sie in den nächsten 48 Stunden zur größten in der
> Geschichte! Die Namen der Unterzeichner werden in diesem Moment auf dem
> Gipfel vorgelesen - Unterzeichnen Sie auf folgendem Link und senden Sie
> die E-Mail an alle weiter:
>
> http://www.avaaz.org/de/save_copenhagen
>
> Wir sind Teil der Geschichte, die in Kopenhagen geschrieben wird. Eine
> Gruppe junger Klimaaktivisten hat im Konferenzzentrum einen "Sitzstreik"
> insziniert und begonnen die Namen sämtlicher Unterzeichner laut vorzulesen.
> Eine andere Gruppe hat eine ähnliche "Sitzblockade" im Büro des kanadischen
> Premierministers begonnen. Gerüchten zufolge sind heute noch weiter
> Aktionen geplant. In einer Telefonkonferenz mit mehr als 3000
> Avaaz-Mitgliedern erklärte Großbritanniens Premierminister Gordon Brown
> gestern:
>
> "Was Ihr mit Hilfe des Internets in Bewegung setzt, hat entscheidenden
> Einfluss auf die Tagesordnung hier beim Klima-Gipfel. Unterschätzt niemals
> den Einfluß den Ihr auf die Entscheidungsträger hier in Kopenhagen haben
> könnt."
>
> Millionen haben die Avaaz-Mahnwache im Innern des Konferenzgeländes im
> Fernsehen mitverfolgt. In seiner Rede vor Hunderten Verhandlungsführern und
> Kindern sagte der Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu folgende Worte:
>
> "Wir protestierten in Berlin und die Mauer fiel.
> Wir protestierten in Kapstadt und beendeten Apartheid.
> Wir protestierten in Kopenhagen -- und wir werden ein ECHTES Abkommen
> erzielen!."
> Der Kopenhagener Klimagipfel steht vor der größten Herausforderung der
> Geschichte und muss die wohl größte Bedrohung, der die Menschheit jemals
> gegenüberstand, aufhalten. In diesen Tagen wird Geschichte geschrieben! Wie
> werden sich unsere Kinder an diesen Moment erinnern? Sagen wir Ihnen, dass
> wir alles versucht haben.
>
> http://www.avaaz.org/de/save_copenhagen
>
> Hoffnungsvoll,
>
> Ricken, Alice, Ben, Paul, Luis, Iain, Julius, Veronique, Graziela, Pascal,
> Paula, Benjamin, Raj, Raluca, Taren, David, Josh und das ganze Avaaz Team.
>
> -------------------
>
>
> ÜBER AVAAZ
>
> Avaaz.org ist eine unabhängige, nicht-profitorientierte Organisation, die
> internationale Kampagnen organisiert und sicherstellt, dass die Meinungen
> und Wertvorstellungen der Weltöffentlichkeit globale Entscheidungen
> mitbestimmen (Avaaz bedeutet "Stimme" in vielen Sprachen). Avaaz akzeptiert
> kein Geld von Regierungen oder Konzernen und wird von einem internationalen
> Kampagnenteam betreut. Avaaz betreibt Büros in New York, Washington,
> London, Paris, Genf und Rio de Janeiro. Telefon +1 888 922 8229 oder +55
> 21 2509 0368. Klicken Sie hier ,um mehr über unsere Kampagnen zu erfahren.
> Beachten Sie auch unsere Seiten auf Facebook und Myspace und Bebo!
>
> Sie sind Teil des Avaaz-Netzwerks, weil Sie sich am 2008-03-25 mit der
> E-Mail-Adresse friedhelm(a)der-meyer.de bei der Kampagne "Tibet -
> Unterstützen Sie den Dalai Lama" eingetragen haben. Um Ihre
> E-Mail-Adresse, Sprachwahl oder Benutzerinformationen zu ändern, klicken
> Sie folgenden Link:
> https://secure.avaaz.org/act/index.php?r=profile
> user=19fa9c1be94ef8cd3ba6082666717495 lang=de
>
> Bitte fügen Sie avaaz(a)avaaz.org zu Ihrem Adressbuch hinzu, um
> sicherzugehen, dass Sie weiterhin E-Mails von Avaaz erhalten, oder klicken
> Sie hier, um sich abzumelden.
>
> Um Avaaz zu kontaktieren, bitte nicht auf diese Email antworten. Bitte
> schreiben Sie an info(a)avaaz.org. Unsere Adresse für Briefpost lautet:
> Avaaz.org, 857 Broadway, 3rd floor, New York, NY 10003 U.S.A.
>
> Falls Sie technische Probleme haben, gehen Sie auf http://www.avaaz.org .
>
> Thomas Koch, http://www.koch.ro
>
> _______________________________________________
> VereinDE-l mailing list
> VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>
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Liebe Freundinnen und Freunde,
Der alles entscheidende Klima-Gipfel in Kopenhagen steht kurz vor dem
Scheitern. Nur massiver öffentlicher Druck kann eine Wende herbeiführen.
Unterzeichnen Sie die gigantische Petition - die vielleicht größte in der
Geschichte:
48 Stunden vor dem Ende des historischen Kopenhagener Klimagipfels stehen
die Verhandlungen vor dem Scheitern.
Staats- und Regierungschefs sind zur heißen Schlussphase eingetroffen.
Großbritanniens Premierminister Gordon Brown …
[View More]appellierte an
Avaaz-Mitglieder, um den Druck für ein echtes Abkommen zu erhöhen, damit
die katastrophale Erwärmung auf 2 Grad begrenzt werden kann.
Unterschreiben Sie die Petition für ein echtes Abkommen in Kopenhagen -
die Kampagne zählt schon jetzt atemberaubende 13 Millionen Unterstützer,
und gemeinsam machen wir sie in den nächsten 48 Stunden zur größten in der
Geschichte! Die Namen der Unterzeichner werden in diesem Moment auf dem
Gipfel vorgelesen - Unterzeichnen Sie auf folgendem Link und senden Sie
die E-Mail an alle weiter:
http://www.avaaz.org/de/save_copenhagen
Wir sind Teil der Geschichte, die in Kopenhagen geschrieben wird. Eine
Gruppe junger Klimaaktivisten hat im Konferenzzentrum einen "Sitzstreik"
insziniert und begonnen die Namen sämtlicher Unterzeichner laut vorzulesen.
Eine andere Gruppe hat eine ähnliche "Sitzblockade" im Büro des kanadischen
Premierministers begonnen. Gerüchten zufolge sind heute noch weiter
Aktionen geplant. In einer Telefonkonferenz mit mehr als 3000
Avaaz-Mitgliedern erklärte Großbritanniens Premierminister Gordon Brown
gestern:
"Was Ihr mit Hilfe des Internets in Bewegung setzt, hat entscheidenden
Einfluss auf die Tagesordnung hier beim Klima-Gipfel. Unterschätzt niemals
den Einfluß den Ihr auf die Entscheidungsträger hier in Kopenhagen haben
könnt."
Millionen haben die Avaaz-Mahnwache im Innern des Konferenzgeländes im
Fernsehen mitverfolgt. In seiner Rede vor Hunderten Verhandlungsführern und
Kindern sagte der Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu folgende Worte:
"Wir protestierten in Berlin und die Mauer fiel.
Wir protestierten in Kapstadt und beendeten Apartheid.
Wir protestierten in Kopenhagen -- und wir werden ein ECHTES Abkommen
erzielen!."
Der Kopenhagener Klimagipfel steht vor der größten Herausforderung der
Geschichte und muss die wohl größte Bedrohung, der die Menschheit jemals
gegenüberstand, aufhalten. In diesen Tagen wird Geschichte geschrieben! Wie
werden sich unsere Kinder an diesen Moment erinnern? Sagen wir Ihnen, dass
wir alles versucht haben.
http://www.avaaz.org/de/save_copenhagen
Hoffnungsvoll,
Ricken, Alice, Ben, Paul, Luis, Iain, Julius, Veronique, Graziela, Pascal,
Paula, Benjamin, Raj, Raluca, Taren, David, Josh und das ganze Avaaz Team.
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ÜBER AVAAZ
Avaaz.org ist eine unabhängige, nicht-profitorientierte Organisation, die
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und Wertvorstellungen der Weltöffentlichkeit globale Entscheidungen
mitbestimmen (Avaaz bedeutet "Stimme" in vielen Sprachen). Avaaz akzeptiert
kein Geld von Regierungen oder Konzernen und wird von einem internationalen
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London, Paris, Genf und Rio de Janeiro. Telefon +1 888 922 8229 oder +55
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Sie sind Teil des Avaaz-Netzwerks, weil Sie sich am 2008-03-25 mit der
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Unterstützen Sie den Dalai Lama" eingetragen haben. Um Ihre
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Thomas Koch, http://www.koch.ro
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Grandiose Idee - wenn es klappt. Aber ohne dir Honig ums Maul schmieren zu wollen, wenn du das anpackst glaube ich, daß das durchaus funktionieren wird :).
Grüße
Marcus
> Marcus Cyron schrieb:
> > Sehr gelungen fand ich, daß es dieses Mal auf der Bühne um ein Thema ging, das indirekt, aber eben doch nicht direkt mit der WP zu tun hatte und wir damit auch zeigten, daß auch wir zum Blick über den Tellerrand hinaus fähig sind.
>
> Es wurde unmittelbar nach der Veranstaltung …
[View More]die Idee geäussert, das
> nächste Mal die Podiumsdiskussion in Kooperation mit einem Radiosender
> (dradio, Inforadios, etc) zu machen, so dass sie (live oder versetzt)
> auch von Leuten gehört werden kann, die nicht dabei sein können. Ich
> finde das eine gute Idee - ist bereits in den Pool für 2010 aufgenommen.
> Ebenso die Sache mit den Rede-Beiträgen der Preisträger.
>
> --
> Mit freundlichen Grüßen,
>
> Pavel Richter
[View Less]
> Sollten wir oder werden wir? Ist die Akademie und Spektrum auch weiterhin interessiert?
>
Aus meinen Gesprächen konnte ich heraus hören, daß von Seiten der Akademie eine Zusammenarbeit auf dieser Ebene sehr gewünscht ist (die Päsidentin hatte das mir gegenüber schon im letzten Jahr ganz deutlich zum Ausdruck gebracht, dieses Mal einmal mehr Professor Gärtner, der uns ganz besonders wohl wollend gegenüber steht). Wir haben hier eine wirklich befreundete Institution, die uns sicher auch …
[View More]bei anderen Projekten zur Seite stehen würde. Wir schöpfen schlicht nicht aus, was machbar wäre. Viele der Mitglieder der Akademie sieht natürlich die Probleme des Projektes und auch die Grenzen - aber auch die Möglichkeiten. Und die sind groß und mannigfaltig. Auch deshalb finde ich es irritierend, daß es knapp eine Woche brauchte, bis überhaupt ein offizielles Statement zur Veranstaltung kommt. Das zeigt nicht gerade, daß WIR ernsthaft an dieser Zusammenarbeit interessiert sind. Das ist bedauerlich.
Sehr gelungen fand ich, daß es dieses Mal auf der Bühne um ein Thema ging, das indirekt, aber eben doch nicht direkt mit der WP zu tun hatte und wir damit auch zeigten, daß auch wir zum Blick über den Tellerrand hinaus fähig sind. Alles in allen sicher eine gelungene Veranstaltung. Ich finde es gut, daß mit Volker Panzer von Beginn an ein sehr interessanter Mann mit der Veranstaltung verbunden ist, und hoffe, daß auch das weiter so bleibt. In Zukunft würde ich mir wünschen, daß die Preisträger ein paar Worte sagen (können) - und die (sicher lockere) Idee, die Verleihung wie eine Oscar-Verleihung zu machen und die Preisträger erst dort aus einem Pool von Kandidaten zu nennen halte ich für nicht zielführend. Insgesamt sollten wir den Weg weiter gehen. Ich glaube fest, daß uns das am Ende sehr viel weiter helfen wird.
Marcus
[View Less]
(Der gleiche Artikel, mit Fotos und Verlinkungen, findet sich auch im
Blog von Wikimedia Deutschland:
http://blog.wikimedia.de/2009/12/14/bericht-zur-zedler-verleihung/)
Liebe Freunde des Freien Wissens,
am Dienstag, den 8. Dezember 2009 war es soweit: Wikimedia Deutschland
hat zusammen mit der Akademie der Wissenschaften und der Literatur
Mainz und der Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft die
Zedler-Medaille für herausragende neue Lexikonbeiträge in den Kategorien
…
[View More]Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften verliehen.
Bereits zum dritten Mal wird die nach Johann Heinrich Zedler, dem
Begründer des Grossen vollständigen Universal-Lexicons Aller
Wissenschafften und Künste, benannte Medaille an Autoren herausragender
neuer Artikel für die Wikipedia verliehen. Ziel der
Zedler-Preisverleihung ist es, die Akzeptanz unter Wissenschaftlern zu
erhöhen und neue Fachautoren zu gewinnen sowie die Qualität der
Wikipedia-Beiträge zu steigern. Um diese Ziele zu erreichen wird der
Preis innerhalb und besonders auch ausserhalb der Wikipedia
ausgeschrieben und beworben.
Es war an der hochkarätig besetzten Jury, die über 30 eingesandten
Artikel zu sichten und zu bewerten: Für die Geisteswissenschaften
übernahmen diese Aufgabe der Altorientalist Prof. Gernot Wilhelm, der
Rechtshistoriker Prof. Michael Stolleis, der Mediävist Prof. Kurt
Gärtner, der Historiker Prof. Johannes Fried, der Sinologe Prof. Helwig
Schmidt-Glintzer sowie der Chefredakteur der Zeitschrift Gehirn&Geist,
Dr. Carsten Könneker. In den Naturwissenschaften bildeten der
Pharmakologe Prof. Ernst Mutschler, der Botaniker Prof. Wilhelm
Barthlott, der Maschinenbau-Ingenieur Prof. Franz Gustav Kollmann und
der Mediziner Prof. André Reis die Jury. Dirk-Ingo Franke schließlich
vertrat die Wikipedia-Autoren jeweils in beiden Jury-Sektionen.
Schauplatz der diesjährigen Preisverleihung war das Naturmuseum
Senckenberg in Frankfurt am Main, das einen spektakulären Rahmen für die
Veranstaltung bot. Nach der Begrüßung durch die Präsidentin der Akademie
der Wissenschaften, Prof. Elke Lütjen-Drecoll und der Eröffnungsrede
durch den ersten Vorsitzenden von Wikimedia Deutschland, Sebastian
Moleski, übernahm Volker Panzer die Moderation des Abends. Kern dieses
Abschnitts war eine einstündige Podiumsdiskussion mit Mitgliedern der
Akademie und dem Chefredakteur von "Gehirn&Geist", unter dem Motto
"Evolution des Wissens". Die Diskussion war ausgesprochen facettenreich
und lebhaft, und auch das Publikum beteiligte sich rege.
Wikimedia-Vorstandsmitglied Dr. Philipp Birken leitete dann mit einem
Vortrag über Zedler und die Bedeutung der Qualität für Wikipedia-Artikel
in den zweiten Teil des Abends ein, die Verleihung selbst. In den
Naturwissenschaften gewann der Artikel "Segler" von Jürgen Erbs
(http://de.wikipedia.org/wiki/Segler_%28V%C3%B6gel%29), in den
Geisteswissenschaften der Artikel "Filbinger-Affäre" von Gerhard Sattler
(http://de.wikipedia.org/wiki/Filbinger-Aff%C3%A4re). Beide
Jury-Sektionen waren darüber hinaus so angetan von dem Artikel zum
"Materialismus-Streit" von David Ludwig
(http://de.wikipedia.org/wiki/Materialismusstreit), dass sie ihn mit
einem ursprünglich nicht vorgesehenen dritten Preis auszeichneten. Alle
Preisträger erhielten neben einer Urkunde und der Zedler-Medaille ein
Preisgeld von jeweils 2.000,00 €, gestiftet durch den Verlag Spektrum
der Wissenschaften.
Der Abend fand seinen Ausklang bei einem gesponsorten Buffet und
Getränken. Im Dinosaurier-Lichthof des Museums bot sich die Möglichkeit,
mit Jurymitgliedern, Wikipedianern, den Preisträgern und der Frankfurter
Öffentlichkeit über Freies Wissen, die Wikipedia und vieles mehr zu
diskutieren. Aus meiner Sicht war diese Veranstaltung für den Verein ein
echter Erfolg: Nicht nur dank der hervorragenden Organisation, die in
diesem Jahr von Catrin Schoneville geleitet wurde, sondern auch durch
das angemessene Rahmenprogramm und die Qualität der eingereichten und
schließlich der prämierten Beiträge war die Zedler-Verleihung eine gute
Plattform, über die Wikipedia hinaus auf Freies Wissen und auf Wikimedia
Deutschland aufmerksam zu machen.
Auch an einer guten Veranstaltung kann man natürlich etwas verbessern.
Wir werden daher in den kommenden Wochen und Monaten in Vorbereitung auf
den Wettbewerb 2010 die diesjährige Veranstaltung analysieren und
schauen, was wir besser machen können. Besonders wichtig ist mir dabei,
die absolute Anzahl von eingereichten Artikeln ebenso zu erhöhen wie die
Beteiligung von Autoren, die bisher nicht in der Wikipedia aktiv sind.
Vielleicht sollten wir im nächsten Jahr einen "Wikifizierungs"-Service
anbieten, in dem Artikelkandidaten mit den für die Wikipedia notwendigen
Formalien versehen werden? Oder wir ändern die Ausschreibungsbedingungen
dahingehend, dass die Artikel erst nach dem Wettbewerb in die Wikipedia
eingestellt werden. Wer hier Ideen oder Anregungen hat, der möge sich
bitte bei uns melden.
Die Verleihung der Zedler-Medaille ist für den Verein und für die
Wikipedia eine sehr gute Möglichkeit, sich ausserhalb der eigenen Kreise
zu präsentieren. Dabei hat die Verleihung erst zum dritten Mal
stattgefunden, man muss der Veranstaltung sicher die Möglichkeit geben,
sich zu etablieren. Mit den Erfahrungen aus diesem Jahr bin ich aber
sehr sicher, dass wir auch im Jahr 2010 die Zedler-Medaille verleihen
sollten.
--
Mit freundlichen Grüßen,
Pavel Richter
Geschäftsführer
-------------------------------------
Wikimedia Deutschland e.V.
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Hallo,
nichts gegen Yizhao Lang und seine/ihre großzügige Spende über 50 Euro, aber
„Wikipedia ist eine große Hilfe in meinem Alltag (Lehrer!)!.“ dürften selbst
Gelegenheitsleser mittlerweile schon einige Male zu Gesicht bekommen haben.
Gleiches gilt für den Satz „Wenn jeder etwas gäbe, wäre es ne tolle Sache.“
Alle andere Kommentare auf
http://meta.wikimedia.org/wiki/Fundraising_2009/core_messages/de#Phase_4
bilde ich mir hingegen ein, noch nie gesehen zu haben.
Sind Ergänzungen/…
[View More]Ersetzungen auf der Seite noch sinnvoll oder werden die
Kommentare auf anderem Weg in die Sitenotice befördert?
Viele Grüße
Kurt
[View Less]
Liebe Listen,
ich leite dies mit der Bitte um Kenntnisnahme und mit der noch
stärkeren Bitte weiter, die Betreiber um Aufnahme von
nicht-nc-klauseln zu bitten. Sofern die Texte bereits jetzt schon
gemeinfrei sind, ist natürlich die ganze Lizenzfrage hinfällig.
Mathias
---------- Forwarded message ----------
From: Felix Lohmeier <lohmeier(a)sub.uni-goettingen.de>
Date: 2009/12/2
Subject: [InetBib] TextGrid erwirbt Online-Bibliothek zeno.org /
Abstimmung über Nutzungslizenz
To: inetbib(…
[View More]a)ub.uni-dortmund.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der vom BMBF geförderte Forschungsverbund TextGrid hat die Online-Bibliothek
von zeno.org erworben. Diese digitale Sammlung geisteswissenschaftlicher
Literatur ist die umfangreichste ihrer Art im deutschen Sprachraum. Sie
umfasst nahezu alle wichtigen kanonisierten Werke bis zum Anfang des 20.
Jahrhunderts, unter ihnen 280 Romane deutschsprachiger Autoren, 27
Wörterbücher und Enzyklopädien sowie zahlreiche Schriften aus Philosophie,
Geschichte, Naturwissenschaft und verschiedenen weiteren Disziplinen.
Nunmehr steht sie nicht nur zur Lektüre, sondern auch zur freien
wissenschaftlichen Bearbeitung und Nachnutzung zur Verfügung. Die
Universität Göttingen hat den Erwerb heute in einer Pressemitteilung
bekanntgegeben:
http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=3426
TextGrid erarbeitet zurzeit die Lizenzbedingungen, die die künftigen
Nutzungsrechte dieser Daten beschreiben, die in TextGrid zur Verfügung
gestellt werden. Damit dabei die Interessen der Fachdisziplinen einbezogen
werden können, sind deutschlandweit alle interessierten Kolleginnen und
Kollegen eingeladen, sich an einer Abstimmung zwischen zwei zur Wahl
gestellten Creative-Commons-Lizenzmodellen zu beteiligen, die die Art der
Weiterverwendung und der Nachnutzung der Texte bestimmen. Die Abstimmung
läuft vom 2. Dezember 2009 bis zum 31. Januar 2010 unter der Adresse:
http://www.textgrid.de/abstimmung.html
Auf der Grundlage der in TextGrid bereitgestellten Sammlungen können
Wissenschaftler Texte statistisch auswerten, verschiedene Textvarianten
abgleichen oder eigene Textkorpora zusammenstellen, um sie in ihre
Forschungsvorhaben zu integrieren und neue Forschungsfragen zu beantworten.
Die computergestützte Textanalyse oder die Erstellung kritischer
Texteditionen wird auf diese Weise erheblich vereinfacht.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich an der Abstimmung beteiligen.
Mit freundlichen Grüßen,
das TextGrid Team
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Felix Lohmeier
Georg-August-Universität Göttingen
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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