Bitte genau lesen! GUIDs waren ein Beispiel. Diese
kann man verwenden,
muss aber nicht! Was ich sagen wollte, ist, dass alles was eindeutig
ist als ID verwendet werden kann, also auch eine aufsteigende
Zahlenreihe.
Übrigens schützt die Verwendung eines Spreadsheets oder auch eines
"Papersheets" überhaupt nicht vor inhaltlicher Manipulation, das Prinzip der
Transaktionen aber zumindest teilweise und das eindeutig besser als andere
Lösungen.
Manipulation kann – wenn überhaupt – in einem DBMS jedenfalls viel
leichter verhindert werden, da ich keine Einzelaktionen durchführen kann,
nur eine ganze Transaktion. Da es eben um diese Verhinderung ging, sehe ich
die Antwort nicht am fachlichen Thema vorbei.
> Sorry, Du argumentierst am Thema vorbei. Unter der Annahme, das die
> Mitgliedsnummern grundsätzlich bekannt sind (eine Namenszuordnung ist
> nicht erforderlich), sind Manipulationen über Lücken erkennbar. Wenn
> jedoch nichtkontinuierlich numeriert wird, fällt dieser Effekt weg. Deine
> Argumentation bzgl. Tabellenkalkulationen et al. ist ein
> Strawman-Argument. Ich habe nirgendwo behauptet, daß diese einen Schutz
> vor irgendetwas bieten würden. (Das Transaktionskonzept hilft hier aber
> auch nicht weiter. Es stellt lediglich die technische Integrität sicher.)
Liebe Grüße
Peter
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