Am 22.02.2011 11:03, schrieb Denis Barthel:
Am 22.02.2011 10:27, schrieb Hubert:
Wer waren diese Personen?
Heinz/Hubert, bevor du hier weitere Fragen aufpackst, kannst du dir bitte erst einmal die Zeit nehmen, jene zu beantworten, die Kurt dir gestellt hat? Das fände ich wichtig und interessant.
Gruß, Denis
lb Denis, ich sehe zwei Fragestellungen, die zu beantworten wären:
Frage von Kurt:
wenn du schon uralten kaffe aufkochen willst: was meinst du mit es wurde "einem Mitglied [...] sogar der Antrag, das Amt des Rechnungsprüfer zu übernehmen, verwehrt."? meinst du das großzügige angebot von gerhard wrodnigg, der sich keine woche vor der mitgliederversammlung dafür zur verfügung stellte und dem ich damals mitteilte, dass wir schon mit der rechnungsprüfung durch sind?
Antwort:
Dieses Ansinnen, Rechnungprüfer zu werden, bezog sich nicht nur als Angebot an die laufende Rechnungsprüfung, sondern auch als Wahlvorschlag für die nächstfolgende Periode. Kurt hat in einem Schreiben an G.W. dies abgelehnt. Dies nicht nur für die laufende Periode, was er auch begründet hat. Dieser Antrag wurde von Kurt Kulac eigenmächtig abgelehnt, wozu er gar nicht befugt war. Denn es war auch ein Wahlvorschlag, der dann während der MV nicht berücksichtigt wurde.
Dazu kommt noch, dass der Antrag, Rechnungsprüfer zu werden, nicht - wie Kulac schreibt - "keine Woche" vor der MV erging, sondern bereits am 14. 11. also 12 Tage vor der MV. Eigentümlicherweise wurde der Rechnungsbericht tatsächlich erst am 23. und 24. 11.von Mag. Pfandner gemacht, darüber gibt es Unterlagen. Wenn Kurt schreibt, dass die Rechnungprüfung zum Zeitpunkt seines Antrags bereits "durch" wäre, ist das schlichtweg gelogen.
Hier agiert Kurt Kulac mit falschen Zahlen und Zeiträumen. Ein Rechnungsprüfbericht hätte ohne Probleme - und das würde heute viel Diskussion ersparen - von zwei, idealerweise unterschiedlichen Personen rechtzeitig und korrekt gemacht werden können. Ich unterstelle hier auch, dass die Rechnungsprüfung, so wie sie von der MV beschlossen wurde, nicht korrekt durchgeführt wurde.
Frage von Kurt:
was meinst du mit "einige Mitglieder wurden überhaupt nicht einmal zur Jahresversammlung eingeladen?" welche mitglieder sind es denn, denen die anwesenheit derart verwährt
wurde?
Antwort:
Es wurden nachweislich einige Mitglieder nicht zur Jahresversammlung eingeladen, diese erfuhren nur durch Zufall und haben dann ihre Einladung urgiert. Von diesen weiß ich auch, dass Kurt dies dann auf Aufforderung nachgereicht hat. Es ist heute schwer eruierbar, welche Mitglieder zusätzlich zu den bekannten Fällen ebenfalls nicht eingeladen wurden, denn es gab ja KEINERLEI Informationen des Vereins über einen Zeitraum von fast 18 Monaten. Und in der Vereinsliste sind nicht alle Mitglieder eingetragen. Das war dem Verein auch bekannt.
lb. Denis, hier geht es nicht darum, jemanden schlecht zu machen, wie Kulac meint, sondern einfach in ein paar Ungereimtheiten Klarheit hineinzubringen.
Und die Tatsache, dass die Rechnungsprüfung auch nach jetzigem Stand höchst zweifelhaft zustandegekommen ist, die wurde bis heute nicht ausgeräumt und liegt noch offen am Tisch.
Dazu kommt noch, dass zwei Mitgliedern die Mitgliedschaft einfach abgesprochen wurde, einem davon wurde sogar die Mitgliedschaft verweigert, nur damit es offiziell zu keiner ao. MV kommt.
Ich hoffe, dass auch Du das für bedenklich hältst!
Heinz