Liebe Mitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte,
der Februar hat gezeigt, dass auch ein kurzer Monat viel zu bieten hat. Zahlreiche Besucher gaben sich in der Geschäftsstelle die Klinke in die Hand und hatten spannende Themen im Gepäck. Und da der Lenz noch auf sich warten lässt, lautete das Motto diesen Monat daher
Wikimedia, Besuch ist da!
Den Auftakt bildete ein Termin mit dem niederösterreichischen Landtagsdirektor Mag. Obernosterer. Neben den Wahlen am kommenden Wochenende steht nämlich auch das nächste österreichische Landtagsprojekt in Niederösterreich an. Als Termin ist die Sitzung im Mai angedacht, den aktuellen Stand der Planung findet ihr unter Wikipedia:Landtagsprojekt/Niederösterreich.
WMAT erhielt außerdem eine Einladung zur Landtagsdirektorenkonferenz im April in Ybbs. Damit haben wir die Möglichkeit WMAT und das Landtagsprojekt vor allen Landtagsdirektoren sowie der Bundesratsdirektorin und Vertretern der Verbindungsstelle für Landesregierungen vorzustellen und somit den Grundstein für weitere Kooperationen und Landtagsprojekte zu legen.
Zudem durften wir auch Wikipedianer aus Deutschland begrüßen: Manuel Schneider war da um unsere technische Infrastruktur zu vervollständigen. Außerdem konnten wir die Chance nutzen, um im Studio des ORF eine WikiTV Diskussionsrunde zum Thema „Open Data“ aufzuzeichnen. Mit dabei waren Roland Alton (Creative Commons) Joachim Losehand (VIBE – Verein für Internetbenutzer Österreichs) sowie Meral Akin-Hecke und Peter Parycek (beide Open Knowledge Foundation). Einschalten am 4. März (19:30) auf BRalpha lohnt sich also!
Aus dem schönen Berlin besuchte uns Ende Februar schließlich Dirk Franke alias Southpark, um interessierten Wikipedianern sein Projekt „Die Grenzen der Bezahlung“ schon einmal vorzustellen und seinen Workshop zu dem heiß diskutierten Thema im Frühsommer in Wien vorzubereiten. Mehr dazu unter Wikipedia:Die Grenzen der Bezahlung.
Bleibt also zu hoffen, dass der März dann den Frühling im Gepäck hat. Für die Geschäftsstelle bringt er jedenfalls Verstärkung mit: Ab dem 6. März wird uns bis Ende Juni Thomas Planinger (Benutzer:Plani) als Praktikant unterstützen. Wir freuen uns, dass wir einen engagierten, alten Wikipedia-Hasen mit juristischem Sachverstand als Verstärkung für unser Team gewinnen konnten.
Einen sonnigen März wünscht euch
Claudia
Hallo, liebe Leser, der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) fördert auch die Publikation wissenschaftlicher Veröffentlichungen. 200 dieser Bücher aus dem Böhlau-Verlag mit Themen aus Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften wurden nun gescannt und stehen zum kostenlosen Download bereit. Die meisten Publikationen behandeln österreichbezogene Themen. Das Herunterladen ist ganz einfach und bedarf derzeit keiner Anmeldung. Die meisten Bücher stehen junter der Lizenz cc-by-nc-nd (nc = non-commercial, nd = no derivative works)
Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF setzt damit seine Open Access Policy zur Schaffung von freiem und kostenlosem Zugang zu wissenschaftlichem Wissen fort. Die Bücher sind über OAPEN, die europäische "online library and publication platform" zu finden, wo es noch viele andere Publikationen gibt:
http://www.oapen.org/search?title=&creator=&seriestitle=&subject...
MfG Beppo
danke für die Information.
Kann mir wer helfen, so ein Buch herunterzuladen? Ich finde nämlich keine Möglichkeit dazu.
Beispiel: Geschichtsraum Österreich, Werner Telesko
http://www.oapen.org/search?identifier=437150
h
Am 04.03.2013 14:02, schrieb Beppo.S@gmx.at:
Hallo, liebe Leser, der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) fördert auch die Publikation wissenschaftlicher Veröffentlichungen. 200 dieser Bücher aus dem Böhlau-Verlag mit Themen aus Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften wurden nun gescannt und stehen zum kostenlosen Download bereit. Die meisten Publikationen behandeln österreichbezogene Themen. Das Herunterladen ist ganz einfach und bedarf derzeit keiner Anmeldung. Die meisten Bücher stehen junter der Lizenz cc-by-nc-nd (nc = non-commercial, nd = no derivative works)
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MfG Beppo
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einfach auf das rote PDF-Symbol rechts neben dem Autor klicken ;-)
lg Michael
Am 05.03.2013 08:25, schrieb Hubertl:
danke für die Information.
Kann mir wer helfen, so ein Buch herunterzuladen? Ich finde nämlich keine Möglichkeit dazu.
Beispiel: Geschichtsraum Österreich, Werner Telesko
http://www.oapen.org/search?identifier=437150
h
Am 04.03.2013 14:02, schrieb Beppo.S@gmx.at:
Hallo, liebe Leser, der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) fördert auch die Publikation wissenschaftlicher Veröffentlichungen. 200 dieser Bücher aus dem Böhlau-Verlag mit Themen aus Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften wurden nun gescannt und stehen zum kostenlosen Download bereit. Die meisten Publikationen behandeln österreichbezogene Themen. Das Herunterladen ist ganz einfach und bedarf derzeit keiner Anmeldung. Die meisten Bücher stehen junter der Lizenz cc-by-nc-nd (nc = non-commercial, nd = no derivative works)
Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF setzt damit seine Open Access Policy zur Schaffung von freiem und kostenlosem Zugang zu wissenschaftlichem Wissen fort. Die Bücher sind über OAPEN, die europäische "online library and publication platform" zu finden, wo es noch viele andere Publikationen gibt:
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MfG Beppo
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Hallo!
Auf der Seite die als Link angeführt hast steht rechts oben in blau "requires cookies" und links davon ein kleines Symbol für das PDF in dem das ganze Buch mit rund 50 MB steckt.
bg Franz
Am 5. März 2013 08:25 schrieb Hubertl hubert.laska@gmx.at:
danke für die Information.
Kann mir wer helfen, so ein Buch herunterzuladen? Ich finde nämlich keine Möglichkeit dazu.
Beispiel: Geschichtsraum Österreich, Werner Telesko
http://www.oapen.org/search?**identifier=437150http://www.oapen.org/search?identifier=437150
h
Am 04.03.2013 14:02, schrieb Beppo.S@gmx.at:
Hallo, liebe Leser,
der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) fördert auch die Publikation wissenschaftlicher Veröffentlichungen. 200 dieser Bücher aus dem Böhlau-Verlag mit Themen aus Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften wurden nun gescannt und stehen zum kostenlosen Download bereit. Die meisten Publikationen behandeln österreichbezogene Themen. Das Herunterladen ist ganz einfach und bedarf derzeit keiner Anmeldung. Die meisten Bücher stehen junter der Lizenz cc-by-nc-nd (nc = non-commercial, nd = no derivative works)
Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF setzt damit seine Open Access Policy zur Schaffung von freiem und kostenlosem Zugang zu wissenschaftlichem Wissen fort. Die Bücher sind über OAPEN, die europäische "online library and publication platform" zu finden, wo es noch viele andere Publikationen gibt:
http://www.oapen.org/search?**title=&creator=&seriestitle=&** subject=&isbn=&grant=fwf&**grantnumber=&year=&year-max=&**smode=advancedhttp://www.oapen.org/search?title=&creator=&seriestitle=&subject=&isbn=&grant=fwf&grantnumber=&year=&year-max=&smode=advanced
MfG Beppo
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Nachdem ich leider in den letzten zweieinhalb Monate krank war, habe ich in den letzten Tagen den Zwischenbericht zur allgemeinen Einsicht veröffentlicht. Ebenso auch auf den englischsprachigen Seiten zum Thema GLAM.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_%C3%96sterreichische_Denk...
Die in Wikipedia bislang eingearbeiteten Ergebnisse liegen nachmessbar aktuell bei monatlich 1,3 Mio Pageviews in unterschiedlichen WP-Sprachversionen. Mit Ende März werden es ca 2 Mio sein.
Erfreulich ist auch das Besuchsprogramm, bislang habe ich ca 40 Personen begrüssen dürfen.
Grob gesagt wurden bisher ca 17.000 Scans gemacht, die aber zu einem guten Teil für commons noch aufbereitet werden müssen und noch nicht hochgeladen sind. Einzelseiten werden von mir nicht hochgeladen, sondern als durchsuchbare PDF als Gesamtkonvolut, allerdings werden die dazugehörigen Bilder hochauflösend aus den Seiten extrahiert und gesondert hochgeladen.
Hier eine Übersicht (hidden Category).
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:CPB-Scan
Mit dem BDA wurde im Dezember vereinbart, dass mir das Büro praktisch unbegrenzt zur Verfügung gestellt wird. Ich selbst werde somit meine Scantätigkeit auch über die ursprünglich angedachte Zeit, aber auch - und vor allem - auch über die angedachten und vereinbarten Inhalte hinaus erweitern. Es war weder von mir - jetzt bezogen auf die vorhandenen Werke - noch vom BDA, bezogen auf das, was sie sich damals unter Wikipedia und unseren Wünschen vorstellen konnten, im Herbst 2011 absehbar, was auf beide Seiten zukommt. Das hat sich jetzt einigermaßen geklärt.
Inzwischen bekomme ich von Wikipedianerseite her Hilfe in unterschiedlicher Form.
Es hat sich gezeigt, dass die Scanarbeit selbst nicht das Problem ist, sondern die Aufbereitung des gescannten Materials. Ebenso hat es sich erwiesen, dass der Auflicht-Buchscanner Grenzen dahingehend hat, dass bestimmte Buchtypen damit nicht gesannt werden können, so zB dann, wenn die Buchrückenstärke 10 cm überschreitet (das ist aber systembedingt und war bekannt). So musste ich den Scan einer wertvollen Faksimileausgabe von Lithografien steirischer Orte aus dem 18. Jhdt abbrechen. Ähnliches gilt für noch zu scannende Original-Kupferstiche aus dem 17. jhdt. (Vischer), welche mir zugesagt wurden (NÖ, OÖ, ev. auch Steiermark, da gibt es aber schon Scans von mir aus einer Faksimileausgabe). Das ist nur ein kleiner Auszug dessen, was ich gerade im Blick habe.
Auch muss man feststellen, dass aufgrund der starken Welligkeit von bestimmten Büchern (speziell denke ich da an die (alle vergriffenen) Kunsttopografien, welche durchgehend vorhanden sind aber in teilweise schlechtem Zustand) eine große Menge historische Fotos von Orten und Objekten (bereits Rasterfotografien) so stark verzerrt werden, dass man das nur mit einem Flachbettscanner durchführen kann, bei dem dannn die einzelnen Seiten direkt auf ein Glas aufgepresst werden können.
Deswegen der Antrag für einen zusätzlichen Scanner:
Da der ehemals bewilligte Betrag von 5.000 Euro nicht ausgeschöpft ist, möchte ich nun als Erweiterung einen Flachbettbuchscanner zusätzlich kaufen, mit dem ich die obengenannten Scans durchführen kann und in Folge auch die Möglichkeit anbieten kann, dass andere Wikipedianer auch ohne besondere Einschulungszeit (der Bookeye4 benötigt eine intensive Einarbeitungszeit) mitscannen können. Was auch schon mit dem Bookeye - uner meiner Anleitung - passiert ist.
Das Gerät ist A3, hat eine und hat die Besonderheit, dass ein Buch mit einer Seite eingelegt werden kann, der Rest des Buches schaut dann bei der Seite nach unten heraus, somit müssen die Bücher buchrückenschonend nicht im Gesamten flach aufgedrückt werden. Der Scanbereich geht bis auf 2 mm an den Rand und somit bis fast gänzlich in die Buchmitte hinein. A3 deswegen, weil die meisten Bücher im A4-Überformat vorhanden sind, somit schließt sich A4 aus. Ebenso hat es den Vorteil, dass ich bestimmte Sachen mit 600dpi einscannen kann, wenn es notwendig erscheint. Zu erwähnen ist, dass die Scanzeit bei erträglichen 5sec./Scan liegt, was auch den Preis gegenüber dem A4-Modell erklärt.
Der Scanner kostet ca 1.500 Euro, es sind keine Zusatzanschaffungen notwendig.
In Anbetracht dessen, dass ich mit Sicherheit die nächsten 3-4 Jahre noch im BDA sein werde, halte ich diese Anschaffung für sehr sinnvoll und dem Projektumfang angemessen.
Mit dem BDA führe ich gerade Gespräche darüber, dass ich anregte, dass das Amt einen Durchzugsscanner A1+ anschafft (~ 10.000), damit auch eine Digitalisierung von historischen Plänen durchgeführt werden kann, wovon es eine kaum abschätzbare Menge gibt. CC-BY-SA 3.0, eh klar. Einen Vorgeschmack habe ich bereits in Form eines bereits vom BDA vor ein Paar Jahren eingescannten, außergewöhnlichen Konvoluts von 200 Baualtersplänen österreichischer Städte und Gemeinden bekommen, welches uns zur Verfügung gestellt wurde. Das BDA, welches zwar die Nutzungs- und Verwertungsrechte hat, korrespondiert gerade wegen der Übertragung der Urheberrechte mit den Erben, der Kontakt ist bereits hergestellt (Klosterneuburg).
Ein Besprechungstermin mit der Architekturabteilung ist bereits anberaumt worden.
Ich bitte um rasche Erledigung meines Antrags.
h
Am 04.03.2013 14:02, schrieb Beppo.S@gmx.at:
Hallo, liebe Leser, der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) fördert auch die Publikation wissenschaftlicher Veröffentlichungen. 200 dieser Bücher aus dem Böhlau-Verlag mit Themen aus Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften wurden nun gescannt und stehen zum kostenlosen Download bereit. Die meisten Publikationen behandeln österreichbezogene Themen. Das Herunterladen ist ganz einfach und bedarf derzeit keiner Anmeldung. Die meisten Bücher stehen junter der Lizenz cc-by-nc-nd (nc = non-commercial, nd = no derivative works)
Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF setzt damit seine Open Access Policy zur Schaffung von freiem und kostenlosem Zugang zu wissenschaftlichem Wissen fort. Die Bücher sind über OAPEN, die europäische "online library and publication platform" zu finden, wo es noch viele andere Publikationen gibt:
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MfG Beppo
VereinAT-l mailing list VereinAT-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinat-l
Liebe Mitglieder und Interessierte,
wie in jedem Frühjahr gibt es auch in diesem Jahr wieder einen MediaWiki Hackathon. MediaWiki ist die Software hinter der Wikipedia und den anderen Wikis. Beim Hackathon geht es darum, gemeinsam einfache Tools, Gadgets, Templates und Extensions für diese Software zu programmieren. Darüber hinaus wird es um WikiData, das Render-Projekt und die Übersiedlung einzelner Tools vom Toolserver auf den neuen Wikimedia-Labs-Server gehen. In den Jahren 2009 bis 2012 fand der europäische MediaWiki Hackathon immer in Berlin im Rahmen des „MediaWiki Developer Meet Ups“ statt. Dieses Meet Up wird jedoch in diesem Jahr bereits vor der Wikimedia Conference (Chapters Meeting) im April in Mailand abgehalten.
Daher ist vom 24. bis 26. Mai 2013 erstmals Amsterdam der Austragungsort des Hackathons. Die Programmierer können sich am Stadtrand von Amsterdam die Nächte um die Ohren schlagen, ohne vom Trubel des Chapters Meeting abgelenkt zu werden.
Schon in den vergangenen Jahren gab es auch Interessierte aus Österreich. Ihre Teilnahme wurde von Wikimedia Österreich gefördert. Der Verein unterstützt auch 2013 nicht nur die Organisation des Hackathons finanziell, sondern vergibt darüber hinaus wieder Reisestipendien für österreichische Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Bilder vom Hackathon Berlin 2011 und Bericht 2012: http://www.mediawiki.org/wiki/Amsterdam_Hackathon_2013 http://www.mediawiki.org/wiki/Berlin_Hackathon_2012
Für alle näher Interessierten gibt es einen Bericht von Alex Wagner im Jahresbericht 2012:
http://mitglieder.wikimedia.at/Archiv/2012-Jahresbericht#Hackathon_Berlin
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