robert hat mir erlaubt seine mail hier weiterzuverteilen.
---------- Forwarded message ----------
From: Robert Harm <robert.harm(a)open3.at>
Date: 2011/3/14
Subject: [OpenGovernmentData] OpenGov/OpenData - Netzwerk Österreich /
Schweiz
To: opengovernmentdata(a)digitale-nachhaltigkeit.ch
Cc: Clemens Maria Schuster <clemens.schuster(a)gmail.com>,
carl-markus.piswanger(a)open3.at
Hallo,
mein Name ist Robert Harm und ich bin Gründungsmitglied von open3.at, dem
gemeinnützigen Netzwerk zur Förderung von Open Society, Open Government und
Open Data in Österreich.
Clemens Schuster (im cc, vielleicht auch besser bekannt auf Twitter unter
@hofrat), hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es auch in der Schweiz
viele Initiativen und generell eine große Bewegung zum Thema gibt.
Wir haben mit open3.at in Österreich bereits einige Projekte umgesetzt, die
das Potential und den Nutzen von Open Government und Open Data gut aufzeigen
wie wir meinen:
- http://www.open3.at/sparpaket - Visualisierung des österreichischen
Bundesbudgets und der geplanten Konsolidierungsmaßnahmen
- http://www.ubahnaufzug.at - 24 Stunden Mobilität durch opendata
(Crowdsourcing-Plattform für U-Bahn-Aufzugsbetriebsdaten)
- Studie zu Potentialen von OpenGov/OpenData für österreichische NGOs und
- http://www.datamaps.eu - Visualisierungsframework für ortsbezogene Daten.
Auf das letzte Projekt möchte ich besonders hinweisen, weil es hier ev.
Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit bzw. Nutzung der
opendata-Community in der Schweiz geben könnte.
DataMaps.eu basiert nämlich auf SVG-Vorlagen, die anschließend mittels
Eingabeformular einfach zu einem Flächenkartogramm umgewandelt werden
können. Im Moment existieren v.a. Vorlagen für Österreich; wir sind jedoch
gerade dabei, v2.0 fertigzustellen, welche auch die Einbindung von
internationalen Vorlagen ermöglicht.
Es wird beispielsweise auch eine Karte der Schweizer Kantone geben - hier
vorab mal ein Screenshot:
http://www.datamaps.eu/wp-content/gallery/vorlagen/countries_ch_federal_all…
Dies wäre bestimmt für die Schweizer opendata-Community eine gute
Möglichkeit, um z.B. den Nutzen von maschinenlesbaren, geobasierten Daten
aufzeigen zu können. Eine Erweiterung dieser Vorlagen ist mit v2.0 leicht
möglich (zB auf Gemeindeebene oder andere Verwaltungseinheiten).
Es würde mich freuen, wenn sich in Zukunft vielleicht der eine oder andere
Anknüpfungspunkt zum Austausch oder zur Zusammenarbeit in den Themen Open
Government oder Open Data ergeben würde.
Viele Grüße aus Wien
Robert Harm
_______________________________________________
OpenGovernmentData mailing list
OpenGovernmentData(a)digitale-nachhaltigkeit.ch
https://www.ch-open.ch/mailman/listinfo/opengovernmentdata
Hallo zusammen,
das Software-Projekt "CollBeo" - die gemeinsame Beobachtungsliste - von
Wikimedia Österreich ist fertig programmiert und wartet auf Code-Review.
Dieses führt Raimond Spekking durch. Er hat CollBeo auf seinem Test-Wiki
aufgeschaltet. Dafür benötigen wir nun einige Freiwillige, die in diesem
Wiki Artikel einstellen und beobachten, Editieren etc. und die
Funktionen der CollBeo ausprobieren.
Da es sich um ein Testwiki handelt und sich Raimond nicht um allfälligen
Spam und Vandalismus kümmern kann geben wir den URL nur auf Anfrage
heraus. Daher bitte ich alle Interessenten sich bei
<vorstand(a)wikimedia.at> zu melden. Wir senden dann den URL zu, unter dem
ihr Euch selbst anmelden und gleich loslegen könnt.
Erst wenn der Code-Review durchgeführt wurde - dh. die Programmierung in
Bezug auf Sicherheit, Perfomance und Funktionalität von einem
MediaWiki-Entwickler mit Review-Rechten abgenommen wurde - können wir
dafür sorgen, dass diese Software-Erweiterung in die Wikimedia-Projekte
eingebaut wird. Dies ist das Ziel dieses Projekts, damit soll die
Beobachtung von Artikeln und die Überprüfung von Bearbeitungen
effizienter gestaltet werden.
Vielen Dank und ein schönes Wochenende,
Manuel
--
Manuel Schneider
Wikimedia Österreich - Gesellschaft zur Förderung freien Wissens
www.wikimedia.at
lb Arved,
ich habe den Eindruck, dass du mich nicht verstanden hast, deswegen die
Prozedur noch einmal:
Thema unseres Gesprächs war, dass ich - analog und in Übereinstimmung
mit unserer Beitragsordnung - eine Mitgliedsnummer verlangt habe, um
ordnungsgemäß meinen Mitgliedsbeitrag zu entrichten. Du hast nun bereits
zum dritten Mal diese mit völlig fadenscheinigen Gründen diese
Information verweigert, somit antworte ich Dir nun auf Dein letztes
Schreiben dazu (siehe unten). Du darfst dich nicht wundern, wenn ich nun
etwas schärfer werde. Es geht NUR um eine Mitgliedsnummer! Mehr nicht.
Und wenn mir diese verweigert wird und ich endlose Zeit damit
verplempern muss, dass ich diese auch bekomme, dann íst das ein großes
Ärgernis! Und ich finde, dass Du aktive Mitglieder nicht verärgern
solltest.
Zuallererst kann ich Dir sagen, dass die Kommunikation darüber, ob der
Kassier eine Mitgliedsnummer, chronologisch erfasst nach den Eingängen
der Mitgliedsanträge bzw. durch die Bestätigung durch einen
Vorstandsbeschluss, länger dauert, als endlich ein Excel-Sheet zu
erstellen, um dann endlich eine ordentliche, ausreichende, wenn auch
einfache Mitgliederverwaltung zu machen. Ich habe dir angeboten, so ein
Excel-Sheet für dich zu erstellen, ich kann es für Dich auch mit
Libre-Office machen.
Ich sehe hier meine Befürchtungen bestätigt, dass es im Bereich der
Mitgliederverwaltung trotz massiven Vorhaltungen der Mitglieder bei der
MV im November, noch immer eine ordentliche Buchführung verweigert wird.
Dass dies der Fall war, das lässt sich - trotz eines
Gefälligkeitsgutachtens höchst bedenklicher Art von Seiten Haidingers
und Pfandners - wohl kaum bestreiten.
Wenn du nicht einmal in der Lage warst, die beiden in bar eingegangenen
Mitgliedsbeiträge von mir und Gerhard Wrodnigg, sowie meinen
Mitgliedsbeitrag 2009, der ebenfalls in bar erfolgte, ordentlich zu
verbuchen, dazu nicht einmal die Mitgliedsbeiträge der
Vorstandsmitglieder selbst erfasst hast (das wären allein im Jahr 2010
schon 140 Euro gewesen), dann erkennt man deutlich, dass hier etwas
nicht stimmt. Wo sind denn diese Mitgliedsbeiträge hingekommen, in der
Kassa sind sie nicht aufgetaucht?
Was ist mit den restlichen Mitgliedsbeiträgen für das Jahr 2010,immerhin
wären das ja weit über 1000 Euro. Ebenso sind die Mitgliedsbeiträge von
2009 noch offen. Ich sehe es nicht ein, dass ich selbst meinen
Mitgliedsbeitrag bezahle, andere jedoch dies nicht tun (so auch der
Vorstand, oder Teile des Vorstands).
Und warum glaubst Du passiert so etwas? Na, weil es keine
Mitgliederverwaltung gibt. Schon längst hättest Du die Mitgliedsbeiträge
all derer, welche, welche bereits mit 1. Jänner dieses Jahres fällig
gewesen wären, einmahnen müssen. Was du aber nicht gemacht hast. Du
solltest die Statuten und die Beitragsordnung lesen. Ich hoffe ja doch,
dass dies nicht das erste Mal wäre, dass du dich damit befasst.
Desgleichen konnte ich feststellen, dass die schon längst per Bankeinzug
erfassten Mitgiedsbeiträge schon längst hätten eingezogen werden müssen.
Aber auch das ist nicht gemacht worden. Und du bist immer noch der
Meinung, es bedarf keiner Mitgliedsverwaltung?
Ich kann mir das nur so erklären, dass hier etwas massiv im Argen liegt.
Und zwar dramatisch. Ich hoffe doch nicht, dass das mit der wundersamen
Neumitgliederexplosion im November im Zusammenhang steht. So weiß ich
auch, dass Du bis Ende September vergangenen Jahres - obgleich das Deine
Aufgabe gewesen wäre - nichts mit den Mitgliedsanmeldungen und der
Verwaltung jener, sowie auch nicht mit der Einziehung der Bankeinziehung
zu tun hattest. Du hast schlichtweg bis dahin NICHTS gemacht, was ein
Kassier hätte tun sollen. Das ist allgemein bekannt. Eigentlich haben
wir gedacht, dass Dir die Vorhaltungen seit vergangenem Herbst eine
Lehre gewesen wäre, aber dem scheint nicht so zu sein.
Ich hoffe dass es Dir klar ist, dass Du als Kassier - besonders jetzt
nach allen Aufforderungen von mir - auch in eine persönliche Haftung
kommen kannst. Von einer leichten Fahrlässigkeit oder sogar Irrtum in
der Buchführung kann man nun wohl kaum mehr sprechen. Ich habe bzgl. der
Haftung dies dir bereits im September vergangenen Jahres geschrieben und
wiederhole das hiermit noch einmal.
Wenn Du mit einfachen Buchführungsaufgaben - wie es nun einmal eine
einfache Ein- und Ausgabenrechnung darstellt - überfordert bist, dann
solltest Du diese Tätigkeit abgeben.
Aber einige Punkte extra:
1. Es obliegt nicht dem Vorstand, die Beitragsordnung anzupassen. Zu
keiner Zeit. die Beitragsordnung ist Bestandteil der Statuten und kann
somit nur von der Mitgliederversammlung geändert werden. Auf Antrag
eines Mitglieds.
2. Je weniger Mitglieder es gibt, desto leichter ist es, die Mitglieder
per durchlaufender Nummerierung noch zu einem Zeitpunkt zu erfassen, wo
der Aufwand noch gering ist. Also: Wann, wenn nicht jetzt?
3. Primär ist der Kassier mit der Mitgliederverwaltung befasst und nicht
der Vorstand. Der Vorstand hat ausschließlich die Aufgabe, Neumitglieder
zu bestätigen oder - in bestimmten Fällen - deren Mitgliedschaften zu
beenden. Mehr obliegt dem Vorstand nicht.
lg Heinz
Am 12.03.2011 13:07, schrieb �:
> Hallo Heinz,
>
> bisher haben Mitglieder bei WM-AT keine Mitgliedsnummern, angesichts der Mitgliederzahl ist das aktuell nicht notwendig. Der Vorstand als mit der Mitgliederverwaltung beauftragtes Gremium wird diese einf�hren, sobald die Notwendigkeit besteht.
>
> Bei deiner Einzahlung kannst du also auf diese Angabe verzichten. Wir werden die Beitragsordnung in der n�chsten Zeit dahingehend anpassen.
>
> Danke f�r deine hilfreichen Hinweise,
> arved
>
>
>
Ich möchte den Vorstand an das inzwischen mehr als TAUSEND Tage
andauernde Versäumnis erinnern, eine ordnungsgemäße
Mitgliederverwaltung einzurichten, welche der auf der
Gründungsversammlung vom 2. Mai 2008 beschlossenen Beitragsordnung
genügt.
Zur Erinnerung: DIe Beitragsordnung ist hier nachzulesen:
http://www.wikimedia.at/info/beitragsordnung
Die Beitragsordnung sieht unter anderem eine Mitgliedsnummer vor
(diese ist übrigens auch für eine ordnungsgemäße Mitgliederverwaltung
bzw. Buchführung erforderlich).
Ich ersuche daher den Kassier des Vereins, mir endlich meine
Mitgliedsnummer mitzuteilen.
Und nun zu einem der gravierendesten Versäumnisse des Vorstandes:
Gemäß § 3 Absatz 2 der Beitragsordnung erfolgt die Zahlung des
Beitrages in der Regel mittels Lastschriftverfahren.
Da dies in den letzten Jahren nachweislich nicht erfolgt ist (nicht
einmal die Beiträge sämtlicher Vorstandsmitglieder wurden bezahlt),
liegt hier ein schwerwiegendes, die Vermögenswerte des Vereins
schädigendes Versäumnis des Vorstandes, insbesondere des Kassiers vor.
Inzwischen ist die GV über 100 Tage her - es wird Zeit, dass der
Vorstand endlich mal in die Gänge kommt, und die einfachsten Dinge
erledigt (statt zu lamentieren, dass sich Mitglieder erdreisten, den
Vorstand an seine simpelsten Aufgaben und Verpflichtungen zu erinnern
- die unaufgefordert und vorallem fristgemäß zu erledigen eigentlich
selbstverständlich ist).
Es ist schon mehrere Stunden nach Zwölf hinsichtlich der
Einhaltung von Beschlüssen mehrerer GV durch den Vorstand.
Es kann doch nicht sein, dass sich der Vorstand jahrelang wiederholt
über Beschlüsse des obersten Vereinsorganes hinwegsetzt und dadurch
den Verein (unter anderem finanziell) schädigt!
Trotzdem schönes Wochende
Gerhard
Hallo allerseits,
ich habe eine Idee, die noch etwas unreif ist und würde daher gern euer
Feedback hören:
Die Österreichische Nationalbibliothek gewährt jedem Besitzer einer
Jahreskarte, die genau EUR 10,00 kostet, den externen Zugriff (das
heisst vom Rechner zuhause aus!) auf Literaturdatenbanken wie
Brockhaus-Enzyklopädie, EBSCOhost Databases, Encyclopaedia Britannica
Online / Academic Edition, Munzinger Online, Project MUSE und - man
halte sich fest: JSTOR, eine der bedeutendsten Literaturdatenbanken
überhaupt, die außerhalb des akademischen Rahmens meist nur sehr schwer
zugänglich ist. Insgesamt handelt es sich dabei um 44 Datenbanken, eine
vollständige Liste findet sich hier: http://bit.ly/f9CL67.
Man kann den Antrag auf die Jahreskarte zwar online ausfüllen und
absenden, die Karte selbst muss aber am Servicedesk am Heldenplatz gegen
Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises abgeholt werden. Jedem, der
nicht im Umfeld von Wien wohnt, fällt dieses persönliche Erscheinen dann
schon etwas schwer, ausländischen Mitgliedern sowieso.
Vielleicht wäre es möglich, dass der Verein diese Jahreskarte als eine
spezielle Form des Literaturstipendiums anbietet?
Als Prozedere wäre zum Beispiel denkbar:
Der Stipendiat müsste den Verein bzw. eine im Namen des Vereins
handelnde Person bevollmächtigen, die Jahreskarte dort zu beantragen,
abzuholen und ihm wiederum zuzuschicken, gegebenenfalls gegen Vorlage
einer Ausweiskopie. Die 10 EURO für die Karte sollte der Verein
ebenfalls übernehmen.
Da stellen sich einige Fragen:
Erlaubt die ÖNB solch eine Bevollmächtigtenregelung ?
Kann der Verein bzw. eine der Personen darin entsprechend bevollmächtigt
werden?
Gibt es irgendwelche rechtlichen Risiken?
Können nur österreichische Staatsbürger oder in Österreich Sesshafte die
Jahreskarte bzw. die Zugänge nutzen?
Ist eine solche Jahreskarte ggf. auf alle deutschsprachigen Wikipedianer
ausdehnbar?
Vielleicht bestünde ja die Möglichkeit, mindestens die
Vereinsmitglieder, optimalerweise sogar alle Autoren von
Wikimedia-Projekten auf Anfrage mit diesem ausserordentlichen
Literaturstipendium zu erfreuen?
Ich würde mich freuen, wenn die Idee hier oder auch unter
http://mitglieder.wikimedia.at/Projekte/Jahreskarte weiter entwickelt würde.
Gruß,
Denis Barthel
Weil wir gerade beim Thema sind (und um den Vorstand mal wieder an seine
Versäumnisse der inzwischen über 100 Tage zurückliegenden
Generalversammlung zu erinnern):
Es liegt noch immer kein gültiger Bericht der Rechnungsprüfer vor (dazu
fehlen die Unterschriften - ohne Unterschriften ist das, was auf der
Website hochgeladen ist, ein Klopapier ohne jegliche Aussagekraft).
Abgesehen davon möchte ich nochmals festhalten, dass Kulac auf der
Generalversammlung definitiv mehrfach von der Beauftragung der
Wirtschaftsprüferkanzlei Steirische Wirtschaftstreuhand gesprochen hat,
und nicht von der Beauftragung von zwei Privatpersonen, die in einer
solchen arbeiten (insbesondere als es um die Spendenabsetzbarkeit ging,
hat Frau Pfandner die Prüfung durch eine Kanzlei ebenfalls als angeblich
großen Vorteil gegenüber der Rechnungsprüfung durch Vereinsmitglieder
angeführt).
Und schließlich wurde auf der Generalversammlung ein anderer
Rechnungsprüfbericht mit einer Unterschrift von Frau Pfandner vorgelegt
- wohin ist dieser plötzlich verschwunden?
Es kann ja wohl nicht sein, dass JENER Rechnungsprüfbericht, über den
auf der Generalversammlung abgestimmt worden ist, über 100 Tage NACH der
Generalversammlung immer noch nicht vorliegt, und stattdessen ein völlig
anderer Bericht ohne Zahlen, Daten, Fakten und vor allem ohne
Unterschriften präsentiert wird.
Mit der gebührenden Hochachtung
Gerhard (p.t.)
Lieber Heinz,
ich habe Dir eine sachliche Antwort zu Deinen Korrekturen gegeben.
Ich verbitte mir Deinen Ton und Deine Beleidigungen, die ich zum
wiederholten Male und leider auch ausschliesslich in der kurzen Zeit, in
der wir uns kennen, von Dir zur Reaktion erhalte.
Als Vorstand fühle ich mich durchaus angesprochen, und ich habe Dir
sachlich geantwortet und meine Meinung kundgetan. Dein ursprüngliches
Mail stellt ebenfalls nichts anderes als Deine Meinung dar.
Die Tatsache, dass Du auf meine Erwiderungen nicht eingehst, sondern
Dich ungehörig verhältst zeigt mir wie ernst Dein Mail gemeint war.
Zu guter Letzt, und damit beende ich die Kommunikation mit Dir, solltest
Du nicht immer alles glauben, was Du über andere Menschen zu wissen
meinst. Editcount ist nicht relevant, auf das Ergebnis kommt es an.
Andere Menschen verrückt zu machen und zu beleidigen ist ein negatives
Ergebnis.
Manuel Schneider
On 18.02.2011 19:14, Heinz Egger wrote:
> Mit Verlaub, Manuel Schneider,
>
> was brabbelst Du schon wieder daher? Irgendwann wirds ja dann doch
> einmal zuviel!!
>
> Weder warst Du Protokollführer noch habe ich oder jemand anderer
> gesehen, dass Du überhaupt ein zusätzliches Protokoll geführt hast. Es
> gab einen Protokollführer, und der kann darauf antworten oder auch
> nicht. Während der Mitgliederversammlung wurden mehrere schriftliche
> Protokolle geführt. Diese liegen mir vor. Nur eines davon war das, was
> Arved offiziell als Schriftführer mangels Abwesenheit von Michael
> Kranewitter und Hubert Isopp geführt hat.
>
> Ich habe keine Korrekturen am Protokoll eingemahnt, sondern das
> Protokoll beeinsprucht. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Wenn du
> den nicht erkennst, dann solltest Du auch keine Antwort darauf geben.
> Ich habe wenig Lust, Dir zu erklären, was ein Einspruch bedeutet. Und
> auch nicht dein Gebrabbel darüber, dass Ausage gegen Aussage stehen würde.
>
> Demzufolge ist das, was du hier von Dir gibst, völlig irrelevant. Wie
> das Meiste, was ich - ohne jetzt unhöflich werden zu wollen - bislang
> von Dir gehört habe.
>
> Deine Meinung dazu, welche Auswirkungen mein Einspruch hat oder haben
> könnte, ist schlichtweg irrelevant. Ausschlaggebend ist das, was ich mit
> dem Einspruch formuliert habe. Wenn du es nicht verstanden hast, dann
> lies es dir eben noch einmal durch. Vielleicht verstehst du es dann.
>
> Vielleicht den letzten Satz meines Einspruchs.
>
> Du solltest dich damit bescheiden, Dinge zu beantworten, welche Dich
> direkt betreffen, und von denen Du eine Ahnung hast. Bits und Bytes,
> denn das hast du ja in der Fachschule gelernt.
>
> Zumindest mir gegenüber.
>
> Aber nicht Dinge, welche dich schon allein von der Funktion innerhalb
> der Mitgliederversammlung selbst überhaupt nicht berühren.
>
> Und bitte noch Eines: Erkläre niemals Leuten, welche in Wikipedia mit
> großem Abstand aktiver waren als Du, was Wikipedia ist oder was das
> Projekt oder dessen Ziele sind. Wenn es Dir andere freundlich erlauben,
> dann mache das mit ihnen aus. Aber bitte unterlasse das mir gegenüber in
> Zukunft!
>
> Heinz Egger
>
>
>
>
>
> Am 18.02.2011 17:48, schrieb Manuel Schneider:
>> Hallo Heinz,
>>
>> vielen Dank für Deine Korrekturen am Protokoll.
>>
>> Zu den meisten Punkten kann ich keine Stellung nehmen:
>> Ich habe nur einige wenige, für mich relevante Punkte protokolliert und
>> kann daher nur diese prüfen. Über ein Vierteljahr nach der GV kann ich
>> mich auch nicht mehr an die Einzelheiten erinnern. Wäre ich aber mit dem
>> Protokoll in der vorliegen den Form nicht zufrieden hätte ich keine
>> Zustimmung für dessen Veröffentlichung gegeben.
>>
>> Zwei Dinge sind für mich relevant:
>> a) ändert sich durch diese Korrekturen etwas? In meinen Augen nicht. Der
>> alte Vorstand wurde entlastet, der neue gewählt, keine zukünftig
>> relevanten Entscheidungen ändern sich.
>>
>> b) sind Deine Korrekturen für mich nicht nachvollziehbar. Ich könnte nun
>> auch behaupten, dass der Herr Egger X oder Y gesagt oder nicht gesagt
>> habe - who knows? Da steht wohl Aussage gegen Aussage.
>>
>> Kurzum:
>> Wir reden über nicht mehr nachvollziehbares, welches noch nicht einmal
>> Konsequenzen hätte: Dh. wir verschwenden einfach nur unsere Zeit, und
>> die ist sowieso schon viel zu knapp, investieren wir sie lieber in
>> unseren Vereinszweck - Wikimedia-Projekte unterstützen.
>>
>> Grüsse,
>>
>>
>> Manuel
>
--
DI (FH) Manuel Schneider
Beisitzer
Wikimedia Österreich - Gesellschaft zur Förderung freien Wissens
www.wikimedia.at
hi!
für ein interview anlässlich 10 jahre de.wp, dass noch diese woche
stattfinden muss (geht auch per telefon) benötigt "news" noch einen
männlichen und einen weiblichen artikelschreiber. das ganze wird sich
dann samt foto in der ausgabe vom kommenden montag finden. interessierte
melden sich bitte bei mir.
lg, kurt kulac
Liebe Mitleser, dear all (english version see below),
am 28. Februar endete die Bewerbungsfrist für die erweiterten
Vereins-Stipendien, die von Wikimedia Deutschland, Schweiz und
Österreich angeboten wurden.
In den nächsten Tagen werden die Bewerbungen an die jeweiligen
Bewertungskommittees weitergeleitet werden. Dort werden die Bewerbungen
bewertet und über die Vergabe der Stipendien beschieden - dies sollte in
den nächsten Wochen relativ zeitnah passieren, so dass der Bescheid bis
April ergangen sein sollte.
Informationen zur Zusammensetzung der Bewertungskommittees bzw. den
Auswahlkriterien findet ihr unter:
* Deutschland: http://wikimedia.de/wiki/Stipendium_Wikimania_2011
* Österreich: http://mitglieder.wikimedia.at/Wikimania_2011
* Schweiz: http://wikimedia.ch/Wikimania_2011
Kleine Statistik:
Bewerbungen aus...
* Österreich + Slowakei: 7 + 1 (Plätze: 10)
* Deutschland: 47 (Plätze: 16)
* Schweiz: 4 (Plätze: 5)
Anmeldungen zur Konferenz:
* Deutschland: 5
* alle anderen og.: 0
Wir hoffen natürlich, dass die Stipendien nicht nur die
Beteiligungsmöglichkeiten an der Wikimania erhöhen, sondern auch
praktische Auswirkungen auf die Wikimedia-Projekte hat.
Daher wünschen wir uns auch insbesondere spannende Beiträge für das
Vortrags- und Workshopprogramm der Wikimania:
* http://wikimania2011.wikimedia.org/wiki/Call_for_Participation/de
Vielen Dank an alle Bewerber, Teilnehmer und Spender,
Manuel Schneider
-- english version --
The application deadline for Wikimania scholarships provided by the
chapters of Switzerland, Germany and Austria ended on February 28th.
In the next few days the Wikimania commitee will forward the lists of
applications to the chapter's scholarships committees. They will score
all applications and decide about approval / denial. This will happen
soon, so confirmations should be send until April.
For further information about the selection criteria and members of the
scholarships committee at Wikimedia CH see:
* http://wikimedia.ch/Wikimania_2011
Applications from Switzerland: 4
Available scholarships by WMCH: 5
Registrations from Switzerland: 0
We hope that the additional scholarships will not only increase the
means for participation at Wikimania but also have a practical impact on
the Wikimedia projects.
We also whish to have many interesting submissions for talks and
workshops at Wikimania:
* http://wikimania2011.wikimedia.org/wiki/Call_for_Participation
Thanks a lot to all applicants, participants and donors,
/Manuel
--
Regards
Manuel Schneider
Wikimedia CH - Verein zur Förderung Freien Wissens
Wikimedia CH - Association for the advancement of free knowledge
www.wikimedia.ch
-------- Original Message --------
Subject: [Wikimedia Österreich]Einladung zur Jubiläumsfeier am 19. März
Date: Tue, 01 Mar 2011 22:09:53 +0100
From: Liste für Aussendungen des Wikimedia-Vereins an alle Mitglieder
<mitglieder(a)wikimedia.at>
To: mitglieder(a)wikimedia.at
Liebe Mitglieder und Unterstützer!
Die deutschsprachige Wikipedia ging am 15. März 2001 online und wird
daher in wenigen Tagen 10 Jahre alt. Wir freuen uns, dass nach dem
10-Jahres-Jubiläum der englischsprachigen Wikipedia am 15. Jänner nun
das nächste Jubiläumsereignis bevorsteht.
Wikimedia Österreich lädt deshalb mit Freude zur Jubiläumsfeier am
Samstag, dem 19. März 2011, ab 15 Uhr in das Café Landtmann,
Dr.-Karl-Lueger-Ring 4, in 1010 Wien ein. Alle Wikipedianer, Freunde und
Interessierte sind herzlich willkommen. Es wird ab 16 Uhr ein kleines
Rahmenprogramm mit Vorträgen, Lightning Talks und anschließender
Diskussion zum Thema Wikipedia und Freies Wissen geben. Wir konnten als
Sprecher der Keynote Peter Pfläging von der Abteilung ADV, Informations-
und Kommunikationstechnologie der Stadt Wien gewinnen. Um 19 Uhr wird
die Geburtstagstorte angeschnitten. Anschließend lassen wir den Abend
gemütlich ausklingen.
Wir freuen uns auf rege Teilnahme.
Weitere Informationen sind hier zu finden:
http://mitglieder.wikimedia.at/Projekte/Jubil%C3%A4umsfest_2011 bzw.
hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wien#10_Jahre_de.Wikipedia.2C_am_Sam…
Herzlichst,
der Vorstand von Wikimedia Österreich
_______________________________________________
Mitglieder mailing list
Mitglieder(a)wikimedia.at
http://lists.wikimedia.at/listinfo/mitglieder
--
Manuel Schneider
Wikimedia Österreich - Gesellschaft zur Förderung freien Wissens
www.wikimedia.at