Ich bin Wikipedianer, Mitarbeiter im Denkmalprojekt und fühle mich als Teil von WMAT (no na) und ich denke Alex sieht das genauso.
Es wäre schön, wenn sich mal alle über das was passiert (und von wem es auch immer passiert) einfach nur freuen könnte und sonst nichts.
lg Michael
Am 05.03.2012 16:35, schrieb Hubert:
Ich denke, dass das Denkmallistenprojekt nicht auch das Geringste mit WMAT zu tun hat. WLM wird mit Sicherheit von den allermeisten Wikipedianern in Österreich nicht als WMAT-Projekt gesehen. Dazu war der unmittelbare Beitrag von den Mitgliedern des Vorstands einfach zu gering.
Dass ein Folder gemacht wurde, dass T-Shirts von WMDE gekauft wurden, dass sich bei bei der Preisverleihung WMAT in schon fast ungebührlicher Weise in den Vordergrund gedrängt hat, das wurde registriert.
Es sind ja schließlich Mittel, welche Wikipedianer erwirtschaften und die der Verein ja schon aus seiner Aufgabenstellung her zu verteilen hat.
Aber dass jemand ein Projekt für sich beanspruchen kann, dazu gehört schon etwas mehr als nur jemanden per Werkvertrag anzustellen, der dann einzelne Tätigkeiten bezahlt durchführt.
Es kann aber auch sein, dass die 8 Leute + 1 Werkvertragsnehmer von WMAT sich nicht als Wikipedianer begreifen.
WikiTV: nun ja, wir werden ja sehen was daraus wird und wünsche diesem Projekt viel Erfolg und nachhaltige Wirkung. Aber das sage ich ja hier nicht zum ersten Mal.
Es obliegt ja jedem Antragsteller, sich als das zu deklarieren, was er eben meint. Und wenn im Vorspann der Filme eben Wikimedia draufsteht, dann soll es so sein.
Aber bitte, niemand soll sich mit fremden Federn schmücken! Und schon gar nicht, wenn er meint, die Entscheidungshoheit über Gelder zu besitzen und dadurch in der Lage scheint, Projekte zu vereinnahmen. Das ist nämlich - vor allem was das Denkmallistenprojekt betrifft - ein Affront gegen alle Mitarbeiter, die sich sicherlich dagegen verwahren, das und vor allem sich als Erfüller eines Vereinsprojekts zu sehen.
Auch die Ortsbildmesse ist kein WMAT-Projekt. Das ist das Projekt von Franz mit einer sinnvollen finanzieller Unterstützung des Vereins Wikimedia AT. Aber das macht es noch lange nicht zu einem WMAT-Projekt.
Aber ich verstehe schon, dass häufig die Frage der Legitimation überhaupt auftaucht und man diese halt durch solche Behauptungen untermauern möchte. Leider kann man ja solche Behauptungen schwer verhindern, hier muss man halt an die Wahrhaftigkeit der Teilnehmer appellieren.
h.
Am 04.03.2012 21:37, schrieb Manuel Schneider:
Am 04.03.2012 21:27, schrieb Hubert:
Welches sind WMAT-Projekte, wenn ich mal vorsichtig anfragen darf?
definiere mal was ein WMAT-Projekt ist!
Alle genannten werden von WMAT-Mitgliedern durchgeführt. WikiTV würde es gar nicht geben, wäre WMAT nicht da über den Verein und dessen Pressearbeit zum 10. Geburtstag der Kontakt zum ORF entstanden ist und von dort die Projektidee kommt.
/Manuel
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