Hallo Ralf,
Am 02.03.2012 19:38, schrieb Ralf Roletschek:
Daß dieser Job Englischkenntnisse erfordert, ist klar. Aber warum wird eine Stelle bein deutschen Verein mit Arbeitsort Deutschland englisch ausgeschrieben? Muß ich in Zukunft damit rechnen, mich im Büro von WMDE nicht mehr verständigen zu können? Ein Kandidat, der russisch, hindu, chinesisch und noch viele nette andere Sprachen kann, wird so, falls er denn existieren sollte, von vornherein ausgeschlossen. Warum machen wir diese Ignoranz mit, die erwartet, daß jeder immer überall englisch beherrscht?
in der Ausschreibung steht nichts vom Arbeitsort Deutschland, stattdessen steht da: "The position does not require to move to Berlin, but occasional travel may be required."
Dieser Job kann von überall her gemacht werden und er wurde international ausgeschrieben. Wie Du schon schriebst sind Englischkenntnisse zwingend erforderlich - ich wüsste nicht, welchen Sinn es haben sollte eine Stelle, die international besetzt wird und deren Arbeitssprache englisch sein wird nur aus dem Grund, dass derjenige, der den Sold überweist in Deutschland sitzt auf Deutsch auszuschreiben. Damit würde doch ein Kandidat, der der russisch, hindu, chinesisch und noch viele nette andere Sprachen (zB. Englisch), aber kein Deutsch, kann von vornherein ausgeschlossen.
Das mit den anderen netten Sprachen ist sowieso wie Du es schon schriebst "nett", aber optional. Englisch muss die Person können, selbst Deutsch fällt hier in diesem Zusammenhang unter "andere nette Sprachen".
Grüsse,
Manuel