Hallo, liebe Verein-Interessierte
Ich würde sehr darum bitten, dass die interessierten Beteiligten sich durch die
aktuelle Diskussion nicht verunsichern lassen und einfach mal wie geplant den
Verein gründen.
Ob der dt. Verein das gesammelte Geld direkt gesammelt an die Wikimedia
Foundation weiterleitet, in Werbung oder technische und inhaltliche Massnahmen
investiert, oder einfach in Parties verpulvert (was dem Ziel der Satzung
widersprechen würde), entscheidet doch der Verein, d.h. seine Mitglieder
selber.
Zur Not kann man sich ja noch immer in "Freunde der Wikimedia" oder "Offizielle
Wikimedia-Vertretung" umbenennen - je nachdem.
Die Menge an verschiedenen Vorschläge für Organisationsformen ist zwar nett
gemeint und kann auch gute Anregungen bringen - im Endeffekt ist es aber genauso
wie mit Vorschlägen und Forderungen nach neuen Funktionen der
MediaWiki-Software: Irgendwer muss es halt auch mal umsetzten und derjenige hat
dann eben das letzte Wort bei der Gestaltung.
Also bitte einfach auf [[Verein bearbeiten]] klicken.
Gruss,
Jakob
Mailingliste der deutschsprachigen Wikipedia <wikide-l(a)Wikipedia.org> schrieb am 27.01.04 17:55:46:
>
> Ivo, sei mit mal nicht böse, aber sich ändernde und im Nachhinein
> widersprechende Standpunkte kennzeichnen für mein Empfinden einen gesunden
> Meinungsbildungsprozess, der, zumal fernschriftlich ohne nonverbale
> Kommunikation, eh schon schwer genug zu führen ist.
>
> Dein Meinungsbild zur Metakommunikation in allen Ehern, aber wo bitte war
> Dein konsturktiver Vorschlag darin mit *Freemedia* in der Öffentlichkeit für
> Wikipedia in der Presse sowie Geldgebern gegenüber *vertretungsberechtigt*
> aufzutreten. So ein Verein könnte doch mit dem Geld alles mögliche freie
> unterstützen, bis hin zur Vereinszeitung von ATTAK.
>
> Vor allem finde ich, dass der Versuch einer konstruktiven Auseinandersetzung
> Jimbo gegenüber eine logische Argumentation im Sinne der besseren
> Zusammenarbeit erbringen sollte. Ich sehe nicht, wo Dein Posting uns da
> weitergebracht hat. Aber gut, soweit zum drauf hauen, wie erbeten.
>
> Anderes Thema:
>
> Nur falls es bisher niemandem aufgefallen ist... Uli hat, wie ich annehme,
> aufgrund verschiedener Aussagen, in denen angedeutet wurde dass "Leute" die
> mehr Mitsprache für ihre eingebrachte Verantwortung wünschen sich wohl wie
> kleine Kinder benehmen, die eher den Kuchen zermanschen nach dem sie greifen
> etc., seine Kandidatur für den Vereinsvorstand niedergelegt.
>
> Nicht dass ich eine solche Reaktion besonders stresstolerant nennen würde.
> Es gleicht viel mehr manchen meiner eigenen emotionalen Reaktionen in
> bestimmten Situationen. Und ich musste sogar ob der Gemeinsamkeit mit Uli
> schmunzeln (nicht hauen!). Doch fände ich es schon aufgrund seines enormen
> Engagements hier sehr freundlich, wenn sich der oder die, welche sich evtl.
> davon angesprochen fühlen sich ggf. im Ton etwas vergriffen zu haben und die
> Argumentation mit nicht ganz so sachlichen Argumenten geführt zu haben dazu
> mal etwas versöhnlich äußern würden.
>
> Uli, manchmal bis Du mir auch zu klar und zu konsequent (böse Zungen nennen
> so was ja Arroganz, ich nicht). Doch ich unterstütze jeden, der sich zu
> seiner Arbeit bekennt und Flagge zeigt ohne zu verstummen, wenn es mal
> Gegenwind gibt. Viele Mails hin oder her, das ist nun mal der Job in einem
> freien Unternehmen. Und ich fände es sehr schön, wenn Du neben Kurt am Tisch
> sitzen würdest und die deutsche WP nach außen vertreten könntest. So viele
> Leute, die bereit sind ihren Namen und ihre Zeit und damit auch ihr Geld
> hier en gros zu investieren haben wir zudem nicht. Schon gar nicht mit
> ausgeprägter Streitkultur und gutem Fachwissen. Klar, rumnölen kann jeder.
>
> Einen Bussinesplan zu entwickeln ist noch *viel* nerviger und endet nicht
> selten tödlich für das Projekt. Und das ist dann auch gut so, weil die
> Unklarheiten rechtzeitig hoch gekommen sind. Das ist nun mal Arbeit und das
> nervt nun mal. Doch ich denke dass Argumente inzwischen klarer wurden und
> dass Positionen erst mal die Basis sind um sich zu erkennen. Doch nun auch
> noch drauf zu hauen, weil sich einer engagiert und das Lesen nervt; da gibt
> es sicher bessere Möglichkeiten engagierte Strategen zu integrieren bzw.
> auch mal zu motivieren, oder?
>
> Nur das hier zu dem wie es in Uli vielleicht gerade nach dieser Diskussion
> aussieht.
>
> Bodo - http://www.Wiska.info
> 030-398 348 32 & 0170-62 60 50 1
>
> Der Schlüssel zu den Herzen der Menschen wird nie
> unsere Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein.
>
>
>
> _______________________________________________
> WikiDE-l mailing list
> WikiDE-l(a)Wikipedia.org
> http://mail.wikipedia.org/mailman/listinfo/wikide-l
Dieser Wiss-Kas ist so was von anmaßend. (Nun weiß er auch schon, wie`s in Uli ausschaut.)
Mit Leuten wie ihm in diesem Liebhaberprojekt kann es früher oder später nur zum Davonlaufen sein für alle, die hier mit dem Herzen dabei (gewesen) sind und sich von der strukturellen Verlogenheit einer gewissen Sorte geschäftstüchtiger Sentimentalität (von wegen "Herzen der Menschen" und "Liebe") instinktiv fernzuhalten suchen.
Aus bereits einiger Ferne grüßt
Zenon
I have found a lawyer to chat with me about the possibilities here, so
that I may be more helpful in this discussion.
I hope that there will be no misunderstanding -- I am fully supportive
of the idea of a German chapter, and I expect one to exist very soon.
I am hopeful to be invited to to an authentic German eV meeting when I
am in Germany this summer, including of course the beer. Perhaps I
can be an honorary or actual member? :-)
My only concern is that we do this in a way that ensures longterm
harmony of interests in the entire international community. A failure
to clarify at the outset just what the purpose and scope of the German
organization will be, what it's relationship will be to the overall
foundation, might lead to hurt feelings and arguments later, arguments
that I think we can avoid by being thoughtful today.
As I say, I have found a lawyer to chat with me, and so I hope that by
the end of the week, I will have a better understanding of what is
possible.
--Jimbo
Hallo,
Diese Diskussion erzeugt zwar mit jeder weiteren Mail neue Missverständnisse,
aber alles in allem kann ich den verschiedenen Personen endlich mal etwas
genauere Meinungen und Argumente zuordnen.
Ich wollte mit meinem "Weitermachen wie gehabt" nur darum bitten nicht
wochenlang irgendwelche irrealen Mitbestimmungsstrukturen zu diskutieren,
sondern einfach einen netten kleinen Verein zu gründen. Bei Bedarf könnte der ja
irgendwann auch die offizielle Vertretung der Foundation in Deutschland werden -
wenn nicht ist auch nicht schlimmt, schliesslich war das überhaupt nicht das
urspüngliche Ziel der Vereinsgründung.
Das einzige was noch vorher mit Jimbo geklärt werden sollte ist, ob wir uns
"Wikimedia Deutschland" oder "Freunde der Wiki[pm]edia" nennen.
Gruss,
Jakob
Ulrich Fuchs schrieb:
>> Zur Not kann man sich ja noch immer in "Freunde der Wikimedia" oder
>> "Offizielle Wikimedia-Vertretung" umbenennen - je nachdem.
> Dann lohnt sich aber der Aufwand vorher nicht. Der Verein macht nur Sinn,
> wenn er als "Wikipedia" auftreten kann und nicht als "Unterstützer".
> Beispiel: Man schriebt als Verein irgendwen an und bittet um Textspenden.
> Was wirkt mehr:
> mit freundlichen Grüßen
> Hans Wurst
> Vorsitzender "Unterstützer der Wikimedia in Deutschland" e.V.
"Freunde der Wikimedia Deutschland"
> oder
> Vorsitzender "Wikimedia Deutschland e.V"
Naja, ob das so den grossen Unterschied ausmacht bezweifle ich aber. Natürlich
sollte man nix überstürzen, wenn absehbar ist, dass eine Entscheidung kurz
bevorsteht, aber wenn vorher erstmal die ganze Wikimedia Foundation umgekrempelt
werden soll, nur damit wir uns einen offiziellen Title an die Backe nageln
können...
Andererseits kann ich ja dann doch bei der Gründungsversammlung dabei sein, wenn
die erst nach März stattfindet. (BWT: Gesetz den Fall das passiert auf
der WOS müsste man aber bei Bedarf vorher T-Shirts o.ä. Krams herstellen).
So, genug von mir zum Thema
Viel Spass noch,
Jakob
P.S: Ja, ja es wird keiner gezwungen ein Wikipedia-Sekten-T-Shirt zu tragen, ich
kann mir zur Not auch selber eins pinseln.
P.P.S: Hier in Madrid ist dauernd Sonne! :-)
Noch 'ne mail von Jimbo, die jeder auf dieser Liste lesen sollte:
-------- Original Message --------
Subject: Re: [Wikipedia-l] Time to set up Wikimedia ProjectCommittees
Date: Mon, 26 Jan 2004 13:08:29 -0800
From: Jimmy Wales <jwales(a)bomis.com>
Reply-To: wikipedia-l(a)Wikimedia.org
To: wikipedia-l(a)Wikimedia.org
References: <007a01c3e2ce$78706cc0$85fea8c0@HPDESKTOPONE>
<DDBFD58C-4EC3-11D8-89F2-000A95DAA284(a)pobox.com>
<40130A12.3060904(a)djini.de>
<00c701c3e2e2$da0d8030$85fea8c0@HPDESKTOPONE> <4013335E.50401(a)djini.de>
<401340DF.6080409(a)rufus.d2g.com>
Delirium wrote:
> Unless each Wikipedia is to purchase and administer its own
> servers, and choose its own name (other than "Wikipedia"), I don't see
> how we can have projects not be subordinate, at least in a legal and
> technical sense, to the main organization.
Nor do I have any desire to ever see that happen. We are an
_international_, _global_ project, not a series of _nationalistic_
projects following our own separate paths.
It is very important that steps be taken to ensure that those who
don't speak English have their interests well represented, there is no
question about that. But ensuring that is not the same thing as going
down a path of balkanization.
--Jimbo
_______________________________________________
Wikipedia-l mailing list
Wikipedia-l(a)Wikimedia.org
http://mail.wikipedia.org/mailman/listinfo/wikipedia-l
"Arne Klempert" <wikipedia(a)klempert.de>:
> [...]
> Soweit ich weiss, gehören die Server und sämtliche Namensrechte der
> Foundation und nicht Jimbo. Es stellt sich aus meiner Sicht also primär
> die Frage, wie man die im Namen der Foundation handelnden Personen
> bestmöglich legitmieren und kontrollieren kann. Derzeit scheint es ja
> so, dass die Foundation zumindest de facto allein durch Jimbo vertreten
> und kontrolliert wird [...].
>
> Und bei allem Vetrauen in Jimbo: Er spricht selbst davon, dass wir für
> die nächsten 20 Jahre planen sollen - und dafür kommt nur ein
> demokratisches Modell in Frage. [...]
>
> Demzufolge muss die Foundation geeignete Entscheidungsstrukturen
> bekommen, um ihren Aufgaben ([...] sicherstellen [...]
>
> Wie das aus meiner Sicht geschehen kann, hatte ich versucht, mit einem
> Organigramm zu verdeutlichen:
>
> http://klempert.de/wikimedia_checks_and_balances.pdf
>
> Leider habe ich bisher kaum Feedback dazu bekommen.
>
Danke für den Vorschlag.
Wird von mir unterstützt.
-- Schewek
PS: Die bisherigen bylaws der wikimedia-foundation finde ich
(auf lange Sicht) unzureichend.
--
______________________________________________
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Hallo zusammen,
nachdem nun Jimbos Wunsch nach Kontakt zu einem Anwalt auf der
Hauptseite prangt, hielte ich es für sinnvoll, wenn jemand (Kurt, Elian,
Uli ?!) kurzfristig noch mal Jimbo auf die Gründe für unsere
Vereins-Überlegungen [1] und vielleicht auch auf den Satzungsentwurf [2]
hinweist.
Denn sonst entstehen vielleicht weitere Missverständnisse und wir (die
gesamte "Wikimedia-Bewegung") kommen wieder nicht weiter.
Ich versuche mir gerade auszumalen, was passiert, wenn Jimbo (nach den
bisher offensichtlich misslungenen Kommunikationsversuchen auf
wikipedia-l) mit einem Anwalt spricht und anschließend einen Beschluss
verkündet...
Dank vorab.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Verein
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Verein/Satzung
Viele Grüße
Arne
--
http://klempert.de :: http://phpbar.de :: http://opengeodb.de
Hallo,
ich hab mir grade mal die Bylaws der Foundation durchgelesen
(http://www.wikimediafoundation.org/bylaws.pdf) und muss sagen, ich
bekomme Bauchschmerzen davon:
Section 2. USER ACCOUNTS OF MEMBERS. All applicants for contributing or
volunteer active membership shall maintain a user account on one or
several Wikimedia projects (i.e. Wikipedia of any language, Wikibooks,
etc.), complete and sign the form of application provided by the
Foundation on it’s web site and submit the application the Secretary
along with payment of the year’s membership dues, if applicable, through
such web site or by mail. Such application shall include an agreement by
the applicant to abide by the Foundation's Code of Ethics, submission
standards and other policies as are time to time adopted or modified by
the Board of Trustees.
Section 4.3. REMOVAL FOR CAUSE. Members of any classification may be
removed from all membership categories for cause by a four-fifths vote
of the Board of Trustees, such decision shall be final and unappealable.
For any cause, other than non-payment of dues, removal shall occur
only after the member against whomever the complaint was made, has been
advised of the complaint and has been given reasonable opportunity for
defense before a committee to be formed and convened only should the
occasion arise. The Board of Trustees, at it’s sole discretion, may
maintain or remove any such user’s account from any of its projects upon
such removal for cause which may also be for successive membership terms
(i.e. numbers of years); such removal shall mean said individual shall
not be allowed to contribute to any Wikimedia project until said time
is completed. This removal process shall not be the same as the process
of temporary (long or short term) suspension of member editing
privileges on any Wikimedia project.
Also kurz gefasst, was bisher Jimbos Privileg als benevolent dictator
war, nämlich die endgültige Verbannung von Benutzern, wird jetzt auf die
Foundation übertragen. Die Foundation definiert auch, welche Regeln
gelten - für sämtliche Wikimedia-Projekte.
Die Mitglieder dieser Foundation haben ein einziges Recht, nämlich das
Board of Trustees zu wählen, alles andere liegt bei den Trustees (auch
Satzungsänderungen).
So, und jetzt denken wir mal pessimistisch: Jimbo hat sich bisher nie in
die internen Angelegenheiten der deutschen Wikipedia eingemischt,
einfach weil er die Sprache nicht versteht. Die derzeitige Verfassung
der Foundation gibt hingegen dem Board of Trustees im Endeffekt das
letzte Wort über das, was mit der deutschen Wikipedia passiert - ohne
irgendwie sicherzustellen, dass die deutschen (und österreichischen und
schweizerischen) Wikipedianer überhaupt damit einverstanden sind oder
irgendwelche Sprachvertreter zu bestellen.
Ernstfall: fünf Amis, die keiner in der deutschen Wikipedia kennt, die
aber als Board of Trustees gewählt wurden, weil nun mal die Mehrheit der
Foundation-Mitglieder Amerikaner sind, entscheiden, dass ein Benutzer
aus der deutschen Wikipedia fliegt (oder sonstwie gemaßregelt) wird,
weil er den aktuellen amerikanischen Präsidenten beleidigt hätte.
Sorry, das entspricht nicht meiner Vorstellung von demokratischer
Organisation.
Für uns stellt sich IMO nicht mehr die Frage, wann und wie wir einen
Verein gründen, sondern dass die deutschen, österreichischen und
Schweizer Wikipedianer ausreichend Selbstbestimmungsrechte über "ihre"
Wikipedia erhalten - innerhalb der Foundation.
Meineserachtens kann das am besten über deutsche, österreichische und
Schweizer Organisationen (nennen wir sie Vereine ;-)) gelöst werden, die
Vertreter bestimmen, die die deutsche Wikipedia innerhalb der
Foundation repräsentieren. Kurz, die Foundation braucht zur Exekutive
(dem Board of Trustees) noch eine Art "Länder- und Projektsrat" (eine
Exekutive kann nicht aus über 50 Delegierten bestehen), der gegenüber
den Trustees gewisse Einflußrechte besitzt. Fünf Trustees, die im
Endeffekt Regelungsgewalt über alles besitzen, sind mir zu wenig. Und
die Projekte brauchen eine interne Autonomie, bzw. sollte klargestellt
sein, was "von oben" dekretiert werden darf und was die Projekte intern
regeln.
Letzter Punkt, auch wenn es momentan reichlich lächerlich klingt: IMO
braucht diese Foundation auch ein unveränderliches "Grundgesetz", in dem
Sachen wie NPOV festgeschrieben sind.
Ein Fork, wenn der Ernstfall eintritt, ist keine erstrebenswerte Lösung,
besser kümmern wir uns jetzt darum, dass so etwas nicht vorkommen kann.
Zu den Namensrechten und Trademarks, die auf wikipedia-l auch
thematisiert wurden, stelle ich mal die philosophische Frage: "Was _ist_
die Wikipedia?" Ist das der Server, auf dem die Software läuft und die
Datenbank liegt - oder sind das die unzähligen eingeloggten oder
anonymen Benutzer, die diesen Datenbestand aufgebaut haben und pflegen?
Sicher, Jimbo hat endsviel Geld in dieses Projekt gesteckt und es damit
erst ermöglicht. Aber realisiert hat es die Community der Wikipedianer,
und damit "gehört" es diesen in gleicher Weise.
viele Grüße,
elian