>Hi Wikipedianer,
>
>Nicole S schrieb am 10/10/2005 08:13 PM:
>> Wieso gebt Ihr nicht einfach jedem gedruckten Artikel eine Nummer wie
>> "www.wikipedia.de/1234567", mit der dann im Internet die
>> Versionsgeschichte nebst den zugehörigen Autorendaten abgerufen
werden
>> kann. IP's usw. müssen dort ja nicht aufgelistet werden.
>
>Weil dies die GFDL nicht erlaubt.
>
>Tschuess, Tim.
Es geht hier ja auch um eine neue Wiki-Lizenz. Die könnte das erlauben.
Somit wird das "technische" Problem mit der Versionsgeschichte schon mal
gelöst.
Tschuess, Trilo
<P><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">_______________________________________________________________<BR><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">ICQ - You get the message, anywhere!<br>Get it @ <a href="http://www.icq.com" target=new>http://www.icq.com</a></font><br><br> </font></font>
Es ist völlig in Ordnung, wenn ein Benutzer einen Brockhaus-Artikel als
Quelle für die Wikipedia nimmt. Normalerweise ist die Qualität nämlich
akzeptabel. Gleiches gilt für die Informationen aus Wer wird Millionär.
Im Ergebnis sind wir dann nämlich wenigstens nicht schlechter als der
Brockhaus - mit der Option der späteren Verbesserung durch andere, das
sollte reichen.
Idealerweise würden Bearbeiter verstärkt ihre Edits aussagekräftig
zusammenfassen. Dann könnte ein Überfliegen der Versionsgeschichte
inhaltlich Aufschluss geben etwa über Löschungen von als unrichtig erkannten
Informationen.
Kann sein, daß ich es falsch sehe, aber wäre es nicht sinnvoller, eine
international gültige und nicht nur aufs Deutsche Urheberrecht
ausgerichtete FWL zu erstellen?
Außerdem ist Deine FWL zu unübersichtlich dargestellt. Du solltest sie
anhand von Beispielen in einer extra-Seite mit Anwendungsfällen
ausführen. Es genügt ja nicht, sie nur hochbürokratisch auszufeilen,
sondern sie muß auch an Leute "verkauft" werden, die sich üblicherweise
nichts an der Haustür aufschwatzen lassen. Und die sie eben nur
plausibel finden wollen, so wie ich beispielsweise.
(1) Sie braucht einen schönen Namen (keinen Arbeitsnamen)
(2) Es muß ein Maskottchen her, beispielsweise ein großes dickes Mammut
mit einem zufriedenen, beruhigenden Gesichtsausdruck. *ggg*
Ich meine, wenn man die GNU-FDL erfolgreich ergänzen oder ersetzen will,
muß man sich schon ein bischen mehr Mühe geben, verstanden zu werden.
:-)
>* Es reicht erstens beim Weiterverbreiten (z.B. im Druck), alle Autoren
>anzugeben, die über 10% Anteil am Artikel haben, sowie bspw. diejenige,
die
>zuletzt Bearbeitungen vorgenommen hat).
Und was ist bei Artikeln, wo keiner der beteiligten Autoren mehr als 10%
Anteil hat? Man kann ja auch nicht jedes Wort zählen, sondern muß die
Grundgedanken und den Textaufbau werten, selbst wenn hinterher jemand
drüber geht und die Fehler korrigiert oder Wörter im Satz umstellt.
>
>* Es reicht zweitens beim Weiterverbreiten anzugeben, dass ein Text
unter der
>FWL steht, es muss nicht (wie bei der GNU FDL) der komplette Lizenztext
>verbreitet (=gedruckt) werden.
ein eher kleiner Vorteil
>* Die Freie Wiki-Lizenz enthält viertens spezielle Abschnitte zum
Kopieren,
>Trennen und Zusammenfügen bzw. Zusammenstellen von Texten, weil
eigentlich
>keiner genau weiß, wie die Anforderungen der GNU FDL mit diesen
>Wiki-typischen Vorgängen kompatibel zu kriegen sind.
>
>* Zuletzt sind die Anforderungen an die sog. "transparente Kopie"
geringer als
>bei der GNU FDL. Hängt z.B. damit zusammen, dass die pdf-Dateien, die
ich in
>Wikiweise generiere, keine transparente Kopie im Sinne der GNU-FDL mehr
sind,
>ich aber (außer dem Wiki-Quelltext, aber der würde im Sinne der GNU FDL
>vermutlich nicht reichen) auch keinerlei Daten habe, die ich als
transparente
>Kopie zur Verfügung stellen könnte: Alles zwischen dem Wiki-Quelltext
und der
>ausgegeben pdf-Grafik(!) passiert im Speicher und nicht auf Dateien.
Die GNU
>FDL schränkt hier die praktischen Möglichkeiten für Wikitexte zu sehr
ein,
>weil sie sich mit ihrer transparenten Kopie auf einen Technologiestand
von
>1980 (oder so) bezieht.
Das ganze Problem gibts sowieso nur, weil Ihr versucht, zweigleisig zu
fahren. Ihr solltet es mal so sehen: In ein paar Jahren wird es
niemanden mehr geben, der sich eine Papierenzyklopädie kauft. Brokhaus
und so sind was für Papierfetischisten, komische, pfeifferauchende alte
Männer, die Wert drauf legen, ein Regal voller Bücher zu besitzen und
denen es nicht auf den Inhalt ankommt, sondern vor allem auf den
"Besitz". Sie könnten genau so gut Briefmarken sammeln, das ist genau so
eine sich selbst genügende Beschäftigung. Es soll niemand was über
angeblich bessere Nutzeigenschaften von den Dingern erzählen. Da lachen
ja sogar noch die von [[Vogelpest]] zerfressenen Hühner in Rumänien!
*ggg*
Vielleicht sehen das die Leute in der GNU-Gesellschaft ebenso und
verzichten deshalb auf diese Bestimmungen bezüglich dem gedruckten Text.
Trilo
<P><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">_______________________________________________________________<BR><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">ICQ - You get the message, anywhere!<br>Get it @ <a href="http://www.icq.com" target=new>http://www.icq.com</a></font><br><br> </font></font>
Hallo!
Angelehnt an das erfolgreiche Projekt
[[en:Wikipedia:WikiProject_Wiki_Syntax]] in der englischen
Wikipedia sollte auch das Markup der deutschsprachigen
Wikipedia bereinigt werden. Ich habe dazu versuchsweise
[[Benutzer:Vlado/Sauberes Markup]]
angelegt. Die Fehlerlisten basieren auf dem Dump vom 2.
Oktober 2005. Alle Korrekturen, die bis zum 19. Oktober 2005
vorgenommen werden, kommen auch der Wikipedia-DVD Herbst
2005 zugute.
Ich bitte um Kommentare und Ergänzungen, und natürlich auch
um Mitarbeit :-)
Viele Grüße
Vlado
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Vlado/Sauberes_Markup
Erwin Jurschitza
Directmedia Publishing GmbH
http://www.digitale-bibliothek.de
>Monika schrieb:
>
>> dazu fällt mir ein artikel ein den ich gerade heute gelesen habe.
>> http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20982/1.html
>
>Der Artikel ist ja schon einige Tage alt und das Echo ist gemessen an
>der Bedeutung des Themas peinlich gering. Es ist schon bezeichnend,
dass
>"Fußnoten" als Lösung der Problems "Quellenangaben" angesehen werden,
wo
>sie nur eine (veraltete) Art und Weise der Darstellung sind. Ich kann
>Stefan Webers Ausführungen in weiten Teilen zustimmen. Bei vielen
>Wikipedia-Artikeln handelt es sich um zusammenkopiertes und
>umgeschriebenes Halbwissen und nicht umbelegte Fakten. Das muss ja noch
>nicht per se nur schlecht sein, aber wir sollten uns klar sein, dass
>"Wissen der Welt" nur das Ideal und nicht die Tatsache ist (das gilt
>übrigens auch für Wikiweise und andere Internetprojekte wie Imdb).
>
>Passend zum Thema auch mein Posting zum Mythos "IBM hat festgestellt,
>das Vandalismus in 5 Minuten entfernt wird" der zeigt, dass
>Quellenangaben allein auch nicht helfen, wenn sie ungenau sind, nicht
>richtig zitiert wird und jeder nur vom anderen abschreibt anstatt mal
in
>die Originalquelle zu schauen:
>
>http://mail.wikipedia.org/pipermail/foundation-l/2005-October/004431.ht
ml
>
>Gruß,
>Jakob
>
Ein belangloses Scheinproblem, das nicht zu lösen ist, aber auch
überhaupt nicht gelöst werden muß, weil es überwiegend Artikel betrifft,
die keine wissenschaftliche Grundlage haben. Es sind in diesem Sinne
"komplizierte Privatansichten", philosophische Konzepte, in denen
Hirngespinste fort gesponnen werden, die keinerlei empirische Beweise
enthalten: "Journalismustheorien", "Konstruktivismus in der Medien- und
Kommunikationswissenschaft" usw.. Soll man hier veralpert werden oder
was? Des Kaisers Neue Kleider? Das alles sind doch mehr oder weniger
genuine Ideen der Quellautoren, bloße Ansichten ohne Beweise und nix und
die sich wie Mode verbreiten. Kein Wunder, daß diese komischen Sätze 1:1
übernommen werden müssen, weil jeder abschreibende Autor andernfalls in
ihnen halt- und orientierungslos herum purzeln würde wie ein aus einer
Versorgungsluke in den leeren Raum gesaugter Astronaut. Ach Herr
Jemineé, der arme Martin Löffelholz, dessen schöne Ideen hier von bösen
Menschen geklaut und entwendet und entstellt und mißverstanden und
abgeschrieben wurden - und der vor Freude im Viereck springt, weil seine
konstruktivistischen, medientheoretischen Betrachtungen in der Wikipedia
aufgetaucht sind.
In wissenschaftlichen Artikeln aus Physik, Bio, Chemie oder Zoologie
gibt es dieses Problem überhaupt nicht. Hier werden keine privaten
Theorien aus einer Quelle abgeschrieben, sondern Darstellungsweisen für
Fakten übernommen. Keiner würde behaupten, daß die Erkenntnisse über die
Vorgänge in der Zelle einem Quellautor "gehören", selbst wenn die in WP
stehenden Sätze sich sehr nahe an dessen Vorlage befinden. Hier gibts
einfach Richtiges und Falsches und es gibt immer nur wenige
Möglichkeiten, etwas richtig zu erklären, die einer Fülle von
Möglichkeiten gegenüber stehen, es falsch zu erklären. Kein Wunder, wenn
eine der richtigen Erklärungen einer weiteren richtigen Erklärung ähnelt
und ist auch eine Ehre für einen Quellautor, wenn seine
Darstellungsweise - die immer auch ein Vorschlag zur Betrachtung der
Sache ist, eine Einladung zum neugierigen Lernen - übernommen wurde,
weil sie verständlich geschrieben ist und daher Anklang findet. Jeder
vernünftige und wissenschaftliche Quellautor sieht den gemeinsamen
Gegenstand und freut sich, wenn ihn andere auf die selbe Weise
betrachten möchten wie er.
Die Frage ist nicht, wie dieses Scheinproblem gelöst werden könnte,
sondern nur, warum dieser Artikel bei heise veröffentlich wurde und was
der Autor damit bezweckt hat. Er wollte wahrscheinlich nur irgendwie was
wikikritisches schreiben.
>P.S: Ein weiteres Indiz für mangelndes Verständnis zum Thema Quellen
und
>Belege in der Wikimedia-Community ist, dass Quatsch-Projekte wie
>Wikiquote und Wikisource noch immer existieren.
Die sehen auch so aus, als wären es Abstellgleise. Vermutlich mußten da
welche früher mal das "Recht zu gehen und eine Abstellgleisopedia
aufzumachen" in Anspruch genommen haben müssen wurden.
Trilo
PS: Quellen- und Zitat-Teppiche sollen in einen neuen Namensraum, der
oben als Reiter anzuklicken ist.
<P><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">_______________________________________________________________<BR><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">ICQ - You get the message, anywhere!<br>Get it @ <a href="http://www.icq.com" target=new>http://www.icq.com</a></font><br><br> </font></font>
>Er hätte 500.000 Euro bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär?"
>erraten können. Doch der Kandidat konnte sich unter den vier
>Antwortmöglichkeiten einfach nicht entscheiden. Nun stellt sich
>heraus: Keine der angebotenen Antworten war richtig.
>
>Von Friederike Freiburg
>
>Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
>http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,379385,00.html
Ist doch normal, daß bei solchen Sendungen auch mal Fehler passieren.
Dann regen sich alle auf, weil es um Geld geht.
Wenn man in den Nachrichten angelogen wird, interessierts keinen.
Trilo
<P><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">_______________________________________________________________<BR><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">ICQ - You get the message, anywhere!<br>Get it @ <a href="http://www.icq.com" target=new>http://www.icq.com</a></font><br><br> </font></font>
Ulrich Fuchs schrieb:
>Am Montag, 10. Oktober 2005 12:08 schrieb Nicole S:
>
>
>>Das ganze Problem gibts sowieso nur, weil Ihr versucht, zweigleisig zu
>>fahren. Ihr solltet es mal so sehen: In ein paar Jahren wird es
>>niemanden mehr geben, der sich eine Papierenzyklopädie kauft.
>>
>>
>
>Stimmt. Schließlich gibt es auch schon seit fünfzehn Jahren niemanden mehr,
>der irgendwas ausdruckt. Schließlich sind alle Computer untereinander
>vernetzt und alle Daten können auf dem Bildschirm abgerufen werden.
>
>Uli
>
dazu fällt mir ein artikel ein den ich gerade heute gelesen habe.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20982/1.html
moca
>> Das ganze Problem gibts sowieso nur, weil Ihr versucht, zweigleisig
zu
>> fahren. Ihr solltet es mal so sehen: In ein paar Jahren wird es
>> niemanden mehr geben, der sich eine Papierenzyklopädie kauft.
>
>Stimmt. Schließlich gibt es auch schon seit fünfzehn Jahren niemanden
mehr,
>der irgendwas ausdruckt. Schließlich sind alle Computer untereinander
>vernetzt und alle Daten können auf dem Bildschirm abgerufen werden.
Auch die prähistorischen Tontafeln oder die antiken Steintafeln sind
nicht überall gleichzeitig und mit einem Mal durch Papier abgelöst
worden. Auch Papier wird es sicher noch ewig geben, schon allein, weil
man es mit auf die Reise, als Schmierzettel oder als ausgedruckten
Artikel mit in die Badewanne nehmen kann.
Aber für den Zweck den eine Enzyklopädie erfüllt, ist Papier weniger
brauchbar. Niemand nimmt heute noch eine gedruckte Enzyklopädie mit auf
die Reise. Brockhaus ist heute schon nur ein Schmuckstück, ein
Statussymbol für Leute vom "alten Schlag". Die sehen die dicken teuren
Bände im Regal eben als "wichtiger" an als eine DVD in der Tasche. Aber
das wird sich bald ändern. Wenn wir mal alt sind, werden wir auch nicht
plötzlich auf Paper umsteigen oder den Geruch von Naphtalin toll finden.
Wir werden dann vielleicht einen Hang zur "guten alten" Wiki-Syntax
haben und uns über die dann als "neumodisch" angesehenen Features
ärgern, die die Kinder schon in der Grundschule lernen, Spracheingaben
oder auch Roboter, die nix so machen, wie sie es sollen oder irgendwie
sowas. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand, der mit dem
Internet aufgewachsen ist, sich später mal ernsthaft eine Enzyklopädie
auf Papier kauft. Und wenn, dann nur als Kuriosität oder eben als
Schmuck.
Es ist vielleicht wie mit der Mode. Perlenketten und Broschen, Blusen
und Westen waren nicht immer antiquiert. Früher haben sie das als
modisch und schick empfunden und durch das Ideal kommt es, daß ältere
Leute heute noch sowas tragen. Wenn wir alt sind, werden wir halt die
Jeanshose immer noch haben, und nicht den schmutzabweisenden
termoregulierten City-Anzug mit eingebauten grünen Hyper-Chips. Die
Alten schleppen das mit, was sie kennen, deshalb dauerts halt etwas, bis
sich das Neue durchsetzt.
So wie Steintafeln heute noch vorkommen, wo sie sinvoll sind, wird auch
noch Papier geben, wo es sinnvoll ist. Aber Papier für Enzyklopädien ist
unsinnig und pfui! *''ggg''*
Trilo
<P><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">_______________________________________________________________<BR><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">ICQ - You get the message, anywhere!<br>Get it @ <a href="http://www.icq.com" target=new>http://www.icq.com</a></font><br><br> </font></font>
>Um das ganze konstruktiv zu machen (und weil es mich als Author auch
>interessiert): Wie soll bei WikiPress die GNU FDL umgesetzt werden?
>Ist geplant, für jeden Artikel eine Authorenliste aufzuführen? Werden
>dabei auch anonyme Edits berücksichtigt? Ist geplant, für jeden Artikel
>die Artikel-History abzudrucken? (Matthias)
Wieso gebt Ihr nicht einfach jedem gedruckten Artikel eine Nummer wie
"www.wikipedia.de/1234567", mit der dann im Internet die
Versionsgeschichte nebst den zugehörigen Autorendaten abgerufen werden
kann. IP's usw. müssen dort ja nicht aufgelistet werden.
Wenn heute irgendwo "Autor: Martin Schmidt" drunter steht, muß man sich
ja auch in Sekundärquellen darüber informieren, wer das überhaupt ist.
Und diese Quellen müssen selbst ja auch nicht auf Papier sein. (Sorry,
falls es hier einen Martin Schmidt gibt.)
Trilo
<P><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">_______________________________________________________________<BR><font face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2" style="font-size:13.5px">ICQ - You get the message, anywhere!<br>Get it @ <a href="http://www.icq.com" target=new>http://www.icq.com</a></font><br><br> </font></font>
Hallo ihr,
in Wikiweise wird aktuell an einem Entwurf für eine offenere Wikilizenz
gearbeitet und die Umstellung auf dieselbe geplant. Der Lizenztext liegt
dabei unter http://www.wikiweise.de/wiki/Wikiweise%3AFreie%20Wiki-Lizenz ,
die Planungen für die Umstellung unter
http://www.wikiweise.de/wiki/Wikiweise%3ALizenzumstellung .
Für mich als Lizenzlaien sieht das ganze eigentlich sehr gut durchdacht
aus, allerdings lasse ich mir auch Abos an der Haustür und
Tierschutzvereinsmitgliedschaften anquatschen. Aus dem Grunde wäre ich
froh, wenn ein Lizenzexperte sich den Text mal genauer anschauen könnte und
ihn hier kommentieren würde. Da mindestens Uli und Kata hier mitlesen
besteht zugleich die Möglichkeit, Kritikpunkte und Schwierigkeiten direkt
anzudiskutieren und evtl. im Vorfeld zu beheben bzw. zu korrigieren.
Ich persönlcih habe kein Problem damit, meine Inhalte doppelt oder mehrfach
zu lizensieren, wenn die Lizenzen in Ordnung sind und mir keine Probleme
einbringen. Die Autorennennung sollte natürlich vorhanden sein (das ist
sie) und die freie Verwendbarkeit ist zu gewährleisten (ist auch
integriert). Sollte es also aus Sicht der Experten keine schwerwiegenden
Probleme geben würde ich einer zusätzlichen Lizensierung zustimmen und
damit Uli und dem Wikiweise-Team Zugriff auf meine in etwa 30.000 edits
entstandenen Inhalte geben - natürlich vorrausgesetzt, sie wollen den
qualitätslosen Wikipediakram von mir überhaupt.
Gruß, Achim