[VereinAT-l] [WMAT Vorstand] Mitgliederversammlung 2010 - Einspruch gegen das Protokoll

Hubert hubert.laska at gmx.at
Mo Feb 21 19:30:26 UTC 2011


Ich möchte noch eine Antwort darauf haben, wieso jemand als Stimmvieh
aus Lörrach um 584,41 Euro eingeflogen wurde. Auf Kosten von wikimedia AT.

Ich habe das bereits angesprochen, aber offenbar gibt es darauf keine
Antwort.

Jeder, der auch nur ein bißchen Ahnung hat von der Materie hat weiß,
dass dies nicht einer technische Besprechung geschuldet sein konnte, wie
man es den Mitgliedern weismachen will. Das Erstellen eines lächerlich
einfach zu installierenden Mitgliederwiki konnte zu diesem Zeitpunkt
auch nicht der Grund gewesen sein.

Noch dazu, da sich seit immerhin 4 Monaten nichts getan hat. Außer einem
Mitgliederwiki. Und das wurde von Lörrach aus installiert. Und hat mit
Graz - und zufälliger Weise am 26. 11. 2010 - absolut nichts zu tun.

Nur zum Thema Vorstandszusammensetzung:

Manuel Schneider hat geschrieben, dass der Verein offenbar vergeblich
Leute für den Vorstand gesucht hat. Deshalb wurde auf ihn
zurückgegriffen, weil sich niemand meldete.

Ich bitte alle Mitglieder sich zu melden, wem angetragen wurde, sich für
den Vorstand zu bewerben. Und wer von sich aus abgelehnt hat. Aus meinem
Wissen heraus haben zumindest 20 Mitglieder keine derartige Aufforderung
erhalten. Im Gegenteil, einige Mitglieder wurden überhaupt nicht einmal
zur Jahresversammlung eingeladen, einem Mitglied wurde sogar der Antrag,
das Amt des Rechnungsprüfer zu übernehmen, verwehrt.

Das ist leider die Realität, und nicht das was Kurt Kulac so
salbungsvoll an Anton-kurt zurückgeschrieben hat.

heinz

Am 21.02.2011 19:01, schrieb kulac at wikimedia.at:
> 
> hi kurt!
> 
> klar ist dein kommentar erlaubt und gerne auch erwünscht!
> 
> ich sags mal so, im ergebnis hast du soweit recht, der auslöser muss aber
> ein anderer sein, denn wir haben jetzt immerhin 2 wiener und 3 grazer im
> vorstand, wobei ich als einer der drei grazer erst seit kurzem wieder
> von wien nach graz gezogen bin.
> 
> der verein hat sich nach der letzten mitgliedeversammlung sehr bemüht und
> wir haben trotz all der querelen mehrmals versucht, den
> "unzufriedenen" aus wien (eigentlich sind es ja nur einige wenige, die
> andere über ihren begründeten oder auch unbegründeten unmut
> "informieren") die hand zu reichen. geschehen ist aber nichts. jede
> noch so kleine gelegenheit wird genutzt, die alte kritik zu wiederholen
> und die eigentliche vereinsarbeit ins abseits zu drängen. du liest es ja
> selbst, in heinz´ (absender hubert) letzter mail, wo die prioritäten
> liegen, wenn erst danach "endlich auch die vorhandenen Energien für das
> Projekt eingesetzt werden'' sollen. da allgemeines nicht gefruchtet
> hat, muss man jetzt persönlich werden. das ist aus meiner erfahrung ein
> entbehrliche, aber wenig überraschende entwicklung.
> 
> da es immer die selben 2 mitglieder sind, die dies machen, muss ich den
> schluss ziehen, dass den anderen unsere arbeit zumindest gleichgültig
> sein muss, oder sie vielleicht sogar doch nicht so schlecht ist, wie von
> eben diesen beiden dargestellt. eigene wahrnehmung wäre hier
> unumgänglich. sie muss aber leider dennoch bei vielen ein wunsch von mir
> bleiben. ich kann mich nicht erinnern, wann jemand für vereinsbelange an
> mich oder die übrigen vorständler herangetreten wäre, egal warum. übrig
> bleibt bei all dem halt der formalistische weg. bürokratisch, präzise,
> aber träge. die eierlegende wollmilchsau wurde halt noch nicht erfunden.
> 
> ernüchterte aber herzliche grüße aus dem südosten,
> kurt kulac
> 
> 
> Am 21.2.2011 schrieb "Kurt Vallaster" <kurt.vallaster at gmx.at>:
> 
>> Es scheint so zu sein, ich sage das Mal so als Vorarlberger, dass mit
>> der Zusammensetzung der Mitglieder des Österreichischen Vorstandes von
>> Wikipedia, ohne einen Vertreter aus der Stadt Wien, ein unglückliches
>> Ergebnis der Mitgliederversammlung 2010 in Graz vorliegt. Zumal Wien
>> eine starke Gruppe von Benutzern in Wikipedia hat, und sich teils wenig
>> bis nicht eingebunden erlebt. Was sich so teils emotional wohl nicht
>> steuern lässt. Es führt dazu, so scheint es mir, dass die Tätigkeiten
>> des Vorstandes in Graz stark verzögert erfolgen, weil sich wohl die
>> Energien zu stark in Formalitäten verbrauchen. Sorry, da ich aus
>> früheren Zeiten meines Lebens mit negativen Erfahrungen in Vorständen an
>> Erfahrung reich bin, tue ich mir das in Wikipedia auch nicht an. Aber
>> einen kleinen Kommentar, wie dieser hier, mal wohl erlaubt sein. Und
>> meiner Mitarbeit als Benutzer soll es nicht schaden.
>>
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