Am Dienstag, 1. Juli 2008 20:35:06 schrieb Kai F. Lahmann:
Dass Sperren nach "Nützlichkeit
der Person" erteilt werden, würde ich arg bezweifeln und sogar eher das
Gegenteil vermuten.
Ich nicht. Siehe z.B. den ganzen Islam(isten)-Sumpf, wo durchaus bei
Benutzersperrungen strategisch (gegen) argumentiert wird, nach dem Motto:
„Wir können ihn nicht sperren, wir brauchen ihn als Gegengewicht“.
Das Projektziel ist immer noch das Schreiben von
Artikeln -
Richtig. Und dazu gehört auch eine vernünftige Arbeitsatmosphäre *ohne*
Beleidigungen/Sticheleien auch unterhalb der KPA-Schwelle.
IMHO sollten wir allem voran einmal _sehr_ gründlich
bei den reinen
Laber-Accounts aufräumen. In diesem Kontext wäre auch ein "EOD, diese
Diskussion dient nicht dem Projektziel" an vielen Stellen hilfreich. Wer
dann weiterdiskutiert, wird gesperrt - abhängig von der laberfreudigkeit
des Accounts evtl. auch dauerhaft.
Mir ist unklar, wie Du entscheiden willst, ob jemand, der sich primär mit den
Regeln beschäftigt, dem Projektziel nicht dienlich ist - ebenso könnte die
Regelexegese das Ziel haben, den Autoren den Rücken frei zuhalten.
Gruß,
Mark
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