[Wikibooksde-l] PR-Maßnahmen

H-J-Niemann hjn at h-j-n.de
Mon Jun 12 14:28:01 UTC 2006


Nicht alle Bücher auf der Hauptseite vorstellen, sondern tatsächlich, wie du 
sagst John, dort ein link auf  unseren "KATALOG" setzen , war die Idee 
(siehe unten). Irgendwo müssen wir ja an die Leser bringen, was das Ziel des 
ganzen Projektes ist: Lehrbücher.

Buch des Monats ist gut als PR-Massnahme.

Wenn wir mehr tun wollen als das, kann die Reihenfolge nur sein: Bücher 
schreiben/ vorzeigbare herausfinden/ sie in einem 'Katalog' aufführen und 
erläutern/ diesen an die Öffentlichkeit bringen/
Gruss, hjn

> -------- Original-Nachricht --------
> Datum: Mon, 12 Jun 2006 12:26:59 +0200
> Von: H-J-Niemann <hjn at h-j-n.de>
> An: wikibooksde-l at wikimedia.org
> Betreff: Re: [Wikibooksde-l] PR-Maßnahmen
>
> Hallo Philipp Schreiber,
>
> gute Frage bzw. Anregung. Wir wollen unsere Bücher nicht verstecken,
> sondern
> an den Leser, die Leserin bringen.
> Ganz in Kürze, was wir m.M.n. tun müssen:
>
> (1) Bücher fertig haben! Was sonst wollen wir anbieten? Also
> (2) Die Liste der fertigen Bücher ("fertig" im WB-Sinne: als Lehrbuch
> verwendbar) überprüfen, ob alle Bücher drin sind, die wir "fertig"
> haben
> (bisher ca. 30 Bücher).
> (3) Diese Bücher darin überprüfen, ob sie wirlich ohne Blamage als
> Lehrbücher angeboten werden können.
> (4) Die Bücher überprüfen, ob sie unter einer definierten
> Versionsnummer
> ausdruckbar sind.
> (5) Auf unsere Hauptseite muss unser "Bücherkatalog" deutlich sichtbar
> sein.
> (6) In dem Bücherkatalog sind alle fertigen Bücher mit Versionsnummer
> kurz
> beschrieben. Es gibt Hinweise auf bereits vorliegende Rezensionen.
> "Bücher
> des Monats" und "empfehlenswerte Bücher sind hervorgehoben.
> (7) Erst jetzt können die üblichen PR-Massnahmen beginnen:
> (8) Besprechung in Zeitschriften und Fachzeitschriften.
> (9) Reklame (wer bezahlt sie? bei Wikimedia nachfragen; bzw. eigenen Fond
> gründen plus Institutionen angehen wg. fund raising)
> (10) Zuvor muss die Frage des price dumpings geklärt sein (wie sollen
> Verlage mit kostenlosen Konkurrenten mithalten?)
>
> Kannst du dich (du? Sie?)  darum kümmern, dass die eingehenden
> Vorschläge
> nicht verloren gehen und die Diskussion zu einem handgreiflichen Ergebnis
> führt? (Ich mache gern mit, arbeite z. Zt. aber an viele Fronten)
>
> Herzl. Gruss
> Hans-Joachim Niemann, bei WB: hjn.
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Das mit der Reklame könnte sehr schwer werden, wobei das Vorstellen in 
Zeitschriften oder auf Veranstaltungen durchaus denkbar wäre (vllt. könnte 
man jemanden drauf ansetzen der Möglichekiten beobachtet und ggf. and 
passender Stelle auf Events etc. hinweist. Als Verlag käme die Zenot 
Verlagsgesellschaft in Berlin in Frage. Allerdings dürfte das noch etwas 
dauern (etwa ein Jahr). Die Bücher auf der Hauptseite vorzustellen halte ich 
nur Insofern für eine gute Idee, wenne s ein Buch pro Woche/Monat ist. 
Ansonsten reicht ein Link auf eine Extraseite mit einer Liste etc.

Grüße, John
-- 


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