[VereinAT-l] [WMAT Vorstand] Mitgliederversammlung 2010 - Einspruch gegen das Protokoll

Hubert hubert.laska at gmx.at
Di Feb 22 11:44:21 UTC 2011



Am 22.02.2011 11:03, schrieb Denis Barthel:
> Am 22.02.2011 10:27, schrieb Hubert:
>>
>> Wer waren diese Personen?
>>
> 
> Heinz/Hubert, bevor du hier weitere Fragen aufpackst, kannst du dir 
> bitte erst einmal die Zeit nehmen, jene zu beantworten, die Kurt dir 
> gestellt hat? Das fände ich wichtig und interessant.
> 
> Gruß,
> Denis
> 
lb Denis, ich sehe zwei Fragestellungen, die zu beantworten wären:

Frage von Kurt:

wenn du schon uralten kaffe aufkochen willst: was meinst du mit es wurde
"einem Mitglied [...] sogar der Antrag, das Amt des Rechnungsprüfer zu
übernehmen, verwehrt."? meinst du das großzügige angebot von gerhard
wrodnigg, der sich keine woche vor der mitgliederversammlung dafür zur
verfügung stellte und dem ich damals mitteilte, dass wir schon mit der
rechnungsprüfung durch sind?

Antwort:

Dieses Ansinnen, Rechnungprüfer zu werden, bezog sich nicht nur als
Angebot an die laufende Rechnungsprüfung, sondern auch als Wahlvorschlag
für die nächstfolgende Periode. Kurt hat in einem Schreiben an G.W. dies
abgelehnt. Dies nicht nur für die laufende Periode, was er auch
begründet hat. Dieser Antrag wurde von Kurt Kulac eigenmächtig
abgelehnt, wozu er gar nicht befugt war. Denn es war auch ein
Wahlvorschlag, der dann während der MV nicht berücksichtigt wurde.

Dazu kommt noch, dass der Antrag, Rechnungsprüfer zu werden, nicht - wie
Kulac schreibt - "keine Woche" vor der MV erging, sondern bereits am 14.
11. also 12 Tage vor der MV. Eigentümlicherweise wurde der
Rechnungsbericht tatsächlich erst am 23. und 24. 11.von Mag. Pfandner
gemacht, darüber gibt es Unterlagen. Wenn Kurt schreibt, dass die
Rechnungprüfung zum Zeitpunkt seines Antrags bereits "durch" wäre, ist
das schlichtweg gelogen.

Hier agiert Kurt Kulac mit falschen Zahlen und Zeiträumen. Ein
Rechnungsprüfbericht hätte ohne Probleme - und das würde heute viel
Diskussion ersparen - von zwei, idealerweise unterschiedlichen Personen
rechtzeitig und korrekt gemacht werden können. Ich unterstelle hier
auch, dass die Rechnungsprüfung, so wie sie von der MV beschlossen
wurde, nicht korrekt durchgeführt wurde.

Frage von Kurt:
> was meinst du mit "einige Mitglieder
> wurden überhaupt nicht einmal zur Jahresversammlung eingeladen?"
> welche mitglieder sind es denn, denen die anwesenheit derart verwährt
wurde?

Antwort:

Es wurden nachweislich einige Mitglieder nicht zur Jahresversammlung
eingeladen, diese erfuhren nur durch Zufall und haben dann ihre
Einladung urgiert. Von diesen weiß ich auch, dass Kurt dies dann auf
Aufforderung nachgereicht hat. Es ist heute schwer eruierbar, welche
Mitglieder zusätzlich zu den bekannten Fällen ebenfalls nicht eingeladen
wurden, denn es gab ja KEINERLEI Informationen des Vereins über einen
Zeitraum von fast 18 Monaten. Und in der Vereinsliste sind nicht alle
Mitglieder eingetragen. Das war dem Verein auch bekannt.

lb. Denis, hier geht es nicht darum, jemanden schlecht zu machen, wie
Kulac meint, sondern einfach in ein paar Ungereimtheiten Klarheit
hineinzubringen.

Und die Tatsache, dass die Rechnungsprüfung auch nach jetzigem Stand
höchst zweifelhaft zustandegekommen ist, die wurde bis heute nicht
ausgeräumt und liegt noch offen am Tisch.

Dazu kommt noch, dass zwei Mitgliedern die Mitgliedschaft einfach
abgesprochen wurde, einem davon wurde sogar die Mitgliedschaft
verweigert, nur damit es offiziell zu keiner ao. MV kommt.

Ich hoffe, dass auch Du das für bedenklich hältst!

Heinz