[Thomas Koenig:]
> Mit cc-by-sa
> erspart man sich ja die Historie - und tut dafür jeden einzelnen Autoren rein - und
die kann ich nicht einfach
> in kleiner Schrift irgendwohin pappen. [...]
Die Historie ist der springende Punkt. Was nuetzt mir eine Autorennennung, wenn der
Artikel in sein Gegenteil
umgeschrieben wurde (und das kommt durchaus vor, siehe [[westgermanische Sprachen]]. Ich
korrigiere
den Unsinn nur nicht mehr, das spart jede Menge Aerger und Zeit). Oder haerter: Wird man
durch einen abgelehnten
Loeschantrag zu einem Autor im Sinne der CC-Lizenz?
[thh:]
Warum nicht? Die GFDL und die CC-Lizenz unterscheiden
sich insofern,
als die GFDL die gesamte Historie und damit auch die Nennung aller
Autoren sowie zusätzlich die Ermittlung und Nennung der fünf
Hauptautoren an herausgehobener Stelle, nämlich "on the title page",
erfordert (mit dem weiteren Problem, festzustellen, wer denn nun
Hauptautor ist), die CC-Lizenz aber nur die Nennung der Autoren.
Die GDFL verlangt vom Weiternutzer ein bisschen Arbeit und zumindest meinerseits ist diese
Arbeit durchaus
gewuenscht.
--JKn
Die Nennung der Autoren kann doch kaum aufwendiger
sein als die
Nennung der Autoren plus Versionsgeschichte plus Ermittlung der fünf
Hauptautoren plus deren Nennung auf dem Titelblatt.
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