Das würde bedeuteten, dass man Geld ausgerechnet für Artikel ausgibt, die
möglicherweise keiner haben will. Außerdem ist das Problem mit geldlichen
Belohnungssystemen in einem Freiwilligen-Wiki das, dass es Anreize für
bestimmte Tätigkeiten liefert, während andere dann liegenbleiben. Man
bräuchte dann auch ein System, das ermittelt, wieviel Arbeit im Aufmöbeln
eines bestimmten Artikels steckt und wieviel Geld man genau dafür erhält...
Gruß
Ziko
Am 6. Januar 2010 07:42 schrieb Nando Stöcklin <nando.stoecklin(a)gmail.com>om>:
Und noch ein Gedanke: Neue Artikel sichten und auf ein minimales Niveau
heben, wurde zu recht von Reinhard als "nicht sexy" bezeichnet. Vielleicht
könnten wir uns mal Gedanken machen, hierzu bezahlte Leute zu engagieren?
Nando
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