Lars Aronsson <lars(a)aronsson.se> writes:
Ewig kann man darüber theoretisieren. DFG kann man
aber vermutlich
nicht überzeugen.
Direkt nicht, aber letztlich bewilligen die alles nach so einer Mischung
zwischen Quoten- und Zufallsprinzip. Sobald entsprechende Anträge
eingereicht werden, werden auch die bewilligt werden.
Die Antragsteller müssen also aufwachen.
Was man doch tun kann, hat uns Christian Aschoff
gezogen: Alte
Nachschlagewerke selbst digitalisieren! Warum machen dann so wenig
von uns genau das?
Weiß ich nicht. Ich habe zuletzt ein PDF-Experiment ins Netz gestellt:
http://www.gnu.franken.de/Tieck/Dokumente/burgsdorff-briefe/
Es ist wahrscheinlich OCR-fähig - falls sich daran jemand versuchen
möchte, nur zu. Bei anderen Digitalisierungsprojekten bin ich auch gern
behilflich, wenn es sich zeitlich einrichten läßt.
Wie kommen wir weiter?
Bei
gutenberg.org stapern sich auch die fertigen Werke, die nur noch
jemand PP'en (post-processing) müßte. PPing ist dort der Schritt, der
nach OCR und 2 x Korrekturlesen kommt.
--
| ,__o
| _-\_<,
http://www.gnu.franken.de/ke/ | (*)/'(*)