[Wikide-l] Wikipedia im Wuergegriff von Verbindungsstudenten?

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Di Feb 8 08:47:22 UTC 2005


Klaus Graf schrieb am 02/03/2005 06:21 PM:
> Es laeuft ein Sperrverfahren gegen Thomas7. Wer wie ich der
> Ansicht ist, dass er von Korporierten und ihren
> Admin-Sympathisanten zum Troll gemacht wurde, sollte wie
> ich (und etliche ernstzunehmende andere) gegen seine
> Sperrung stimmen:
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung#Contra_Sperrung 


Hi Historiograf,

mit Bedauern stelle ich fest, dass gerade im Fall des Benutzersperrverfahrens vermeintliche Fronten hochstilisiert werden, die jeder Verhältnismäßigkeit entbehren.

Als jemand, der hier sowohl zu den "ach-so-bösen-Administratoren" als auch zu denjenigen zählt, der bei dem allerersten Blockadeverfahren gegen Thomas7 gegen eine Sperrung votierte, kann ich mir sehr wohl eine eigene Meinung erlauben und muss nicht durch derartige suggestive "Wahlaufrufe" herangekarrt werden.

Das gegenwärtige Stimmungsbild entspricht wohl eher denjenigen Erfahrungswerten, die sich angesichts seines verstockten Verhaltens im Vermittlungsverfahren, bei anderen Sachfragen, seiner trawlenden "Signatur" (die zudem bei einem User bedauerlicherweise "Schule" machte) und dem ständigen "Stören" in allen anderen sensiblen Bereichen herausgebildet haben.

In der Vergangenheit ist mir Thomas7 auch einmal extrem "anhänglich" geworden, als er glaubte von mir blockiert worden zu sein. Es dauerte x-Edits, bis er überhaupt in Betracht zog, dass nicht er, sondern eine AOL-IP-Pool-Adresse in dem fraglichen Fall gesperrt wurde, die sich mit seiner Kennung "überlappte". Bedauerlich - aber leider kein Einzelfall, wie einige andere User in den vergangenen Monaten erfahren mussten. Nur leider dauerte es bei Thomas extrem lange, bis er von seinen Grundmotiven der "allmächtigen, korrupten Administratorenclique" herunterkam - und sich vielleicht anderen Themen zuwendete.

In dem bereits erwähnten anschließenden Blockadeverfahren war dies nicht ein Grund gegen ihn zu stimmen, aber gerade sein Verhalten in der Folgezeit zeigte keine Einsicht, vom wiederholten Vandalieren bei den Adminkandidaturen, um seine überflüssige und grenzwertige Signatur wiederherzustellen, ganz zu schweigen.

Es ist eine Sache in Erwägung zu ziehende Kritik zu einem Artikel zu äußern - eine völlig andere, obstruierend auf pseudodemokratischen Verhaltensmustern zu beharren, die administrativ entscheidend Kräfte binden.

Mit freundlichem Gruß

Herrick

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