TV-Beiträge und Themengebiet PR was: Re: [Wikide-l] Der Wahnsinn geht weiter!

Robert Michel news at RobertMichel.de
Sa Feb 28 02:53:57 UTC 2004


Salve Kurt,

ich habe mal den Betreff geändert, weil ich nicht von Wahnsinn sprechen würde, 
TV ist ein Medium wie andere auch und z.Z. laufen wir (noch) nicht Gefahr 
überkritische Beiträge zu bekommen. Ich würde eher vermuten, das ein Vortrag 
vor 5 Mittelstufenklassen (150 Schüler 14-16 Jahre) in der 7. Stunde ein 
Problem wäre.

Damit möchte ich meine und unsere Freude über die TV-Auftritte nicht 
schmälern, ganz im Gegenteil, wie ich schon schrieb "auf dem Teppich zu 
bleiben" ist es von Vorteil ruhig und gelassen zu bleiben - als wärest Du/Ihr 
jeden Monat einmal im TV.

In meinen Augen ist aufgezeichneter TV deutlich eine geringere Herausvorderung 
als ein Live-Interview, wie z.B.  ein Telefoninterview im Radio, oder eine 5 
Minuten Audienz bei der Wissenschaftsministerin oder gar auf englisch 5 
Minuten Präsentation vor der EU Kommissarin für Bildung und Wissenschaft.

Die TV Leute wollen einen schönen Beitrag und wollen, das der Zuschauer die 
Storry versteht - bei einem Live-Interview könnte die Frage kommen (fiktiv):

"Unserer Redaktion hat innerhalb einer halben Stunde über 100 Texte gefunden, 
die aus der aktuellen Encarta kopiert wurden, z.B. Überhangsmandat, finden 
sie nicht, das dies Ihre angebliche Achtung der Urheberrechte und Ihre 
selbstgefällige Darstellung ihres Projektes sehr unglaubwürdig macht?"

Dieses Beispiel soll aufzeigen, das z.Z. noch nett mit uns umgegangen wird, 
wir aber auch mit kritischen Reaktionen, eventuell auf Mißverständnisse bei 
einer Live-Situation wissen, wie wir dann damit umgehen, um uns nicht um 
"Kopf und Kragen zu reden. Ein stammeln um Argumente "Aber wir versuchen doch 
unser bestes" wird in dieser fikiven Situation genauso falsch sein, wie 
"Ausgeschlossen, wir machen keine Fehler".

Am Freitag, 27. Februar 2004 20:16 schrieb Kurt Jansson:
> Die nächsten Stationen: Für die Nachrichten auf RTL2 will am Montag ein
> Team vorbeikommen und "neues." auf 3sat will einen Beitrag über
> Online-Enzyklopädien machen und fragt, ob ich danach im Studio Rede und
> Antwort stehen kann.

Wie vielleicht bemerkt, habe ich ein qualitatives Wachstum angeregt, das wir 
nicht nur auf die Artikelzahl und die Aufrufzahlen schielen, sondern 
Situationen suchen um interessante Menschen und Organisationen geziehlt für 
die Wikipedia zu begeistern und als Freunde der Wikipedia gewinnen - nicht 
durch ein Betteln um Beiträge, sondern durch ein geschicktes Wecken von 
Interesse und Vorteile dieser potentiellen Freunde.

Ich hatte auch gedacht, hoffendlich werden die RTL2 Zuschauer kein großes 
Interesse an einer Enzykopädie haben, weil die Zielgruppe von RTL2, Bild, 
Computer Bild eher konsumorientiert ist. Mein Beispiel des Laptop in Schulen 
Projektes, bei dem die Schüler in Copy&Paste aus Encarta unterrichtet werden 
zeigt aber, das man auch geziehlt Schüler für die Wikipedia begeistern sollte 
und nicht nur wie es in einem Online Forum einmal stand "Wikipedia, das ist 
doch nur etwas für Streber"

Bertold Brecht hat in seinem Galilei den Geist Wissen und Bildung für alle in 
den Mund gelegt:

"Ich sage vorraus, daß noch zu unsern Lebzeiten auf den Märkten von Astronomie 
gesprochen werden wird. Selbst die Söhne von Fischweibern werden in die 
Schule laufen" 
und zu Andrea, den Jungen seiner Haushälterin: 
"Ich will gerade, daß auch du es begreifst. (Das und wie sich die Erde um die 
Sonne dreht) Dazu, daß man es begreift, arbeite ich und kaufe die teuren 
Bücher, statt den Milchman zu bezahlen."

Wenn wir möchten, das Schüler die Wikipedia auch in der Schule verwenden, dann 
ist es von Vorteil, wenndie Wikipedia bei Schüler bekannt ist und diese von 
sich aus diese verwenden, bzw in der Schule ihren Lehren vorschlagen.

Am Freitag, 27. Februar 2004 20:42 schrieb Mathias Schindler:
 hoffe ich, daß die Zielgruppe den "Seite bearbeiten"-Link
> nicht findet.

Dann kann man auch hoffen, das die Schüler nicht lernen wie man Schwarzpulver 
herstellt oder verbieten, das dieses in Büchern erklärt wird. Wenn wir uns 
eine mündigere Gesellschaft wünschen, dann müßen wir gerade der RTL2 
Zielgruppe die "Seite bearbeiten"-Link und seinen Umgang erklären:

A - Das es nicht um Copy&Past geht sondern um eigene Texte
B - Mißbrauch zwecklos, das selbst IBM bei einer Studie überrascht war, das 
destruktive oder falsche Einträge nicht lange erhalten bleiben, weil sehr 
viele Wikipedianer neue Beiträge in "Recent-Changes" verfolgen und motiviert 
sind ihr Wissen zu neuen Beträgen beizusteueren. So werden innerhalb von 
Minuten neue Beiträge von aktiven Wikipedianer gelesen, ist ein Beitrag 
destruktiv, so wird er gelöscht oder von einer älteren Version überschrieben.

Also sollte man gerade bei sochen TV Auftritten sich gut überlegen, wie man  
A & B die Lust nimmt und nicht durch einen Kommentar provoziert ;)

> Ich hoffe es geht niemandem auf die Nerven, so oft mein Gesicht in den
> Medien zu sehen, wenn es um Wikipedia geht.

Es gibt wirklich tausende Gesichter täglich im TV, bei Wikipedianer wird Dein 
Bartschmuck im Sinn beleiben, Deine Freunde, die Dich kennen wiedererkennen, 
das Dir aber in der U-Bahn ein fremdes Mächen um den Hals fällt und ein Kind 
von Dir haben will, da müßtest Du mindest erst noch in "Jungel-TV" 
"Wetten-Dass" und ins "Sportstudio". *g*

Aber gut das Du diesen Punk von Dir aus ansprichst, ich hatte am Mittwoch vor 
den Tagesthemen ein Email in meinen Entwurf-Ordner verschoben und wollte 
nicht ein Problem thematisieren, wo es noch keines gibt und zog es vor 
ersteinmal abzuwarten. 

> Vielleicht mache ich mir darüber auch zu viele Gedanken, aber ohne den
> Verein fehlt mir ein wenig die formale Legitimation. Ist vielleicht mehr
> ein psychologisches Problem.


----snipp----

Salve Ivo,

Am Mittwoch, 25. Februar 2004 20:34 schrieb Ivo Köthnig:
> Auf dem Teppich bleiben ja, aber es könnte gut sein, dass sowas demnächst
> häufiger passiert. Wenn die anderen erstmal realisieren, dass schon die
> Tagesthemen die Wikipedia entdeckt haben, '''könnten''' morgen schon
> "galileo" und Co. auch einen Beitrag senden wollen.

Ja und? 

Wir können heute Abend den Tagesthemen Beitrag ansehen und gemeinsam 
überlegen, was gut war und was wir an weiterem interessanten Themen/Aspekte 
haben.
Es gibt genügend Wikipedianer, die seit über einem Jahr dabei sind und nicht 
plözlich vor der Kamera den NPOV vergessen und gegen Gott und die Welt 
wettern.

OK, wir werden in den nächsten Tagen mehr auf URV achten müssen und nicht mehr 
dazu kommen eigene Artikel anzufangen - aber dafür gibt es neue Wikipedianer, 
die wir Begrüßen und unterstützen können.

Anders wird es sein, wenn wir so populär geworden sind, das die Zuschauer nur 
ein negativer Medienbericht "begeistern" könnte - z.B. wie der Serverhack des 
Debian Projektes - nur zu berichten Debian ist gratis und toll ist auf dauer 
langweilig.
Das Problem, das jeder zweite deutschsprachige die Wikipedia kennt und damit 
Medienberichte über die Wikipedia langweilig werden, sehe ich aber selbst 
dann nicht, wenn wir bereits die 100.000 Artikel überschritten haben.

IMHO wird sich das Problem nicht mehr interessant zu sein nicht ergeben, 
sondern das Beispiel Computerwoche und der beiläufigen Nennung wird die 
"jetzt Neu" Berichte ablösen.


==Neid auf gefilmte Personen?==
Ich möchte Dir dies nicht unterstellen, aber es ausprechen. Wieso die und 
nicht ich? Nun für mich ist es nicht so relevant, weil ich erst seit einpaar 
Monaten aktiv bin. Auch meine Arbeit bei einem Lokalradio und das erwähnte 
Interview in den Tagesthemen zum Landschluß macht mich auf einen 
Medienauftritt nicht neidisch.

In meinen Augen fehlen zwar einpaar Frauen in den Berichten, aber über das 
Medienecho bin ich sehr glücklich. Sorge, das die beteiligten überheblich 
werden, das Projekt nicht mehr als kollektives ansehen, oder extern es 
verstanden wird, das sie es sind, die die Wikipedia machen - sehe ich nicht.

Ich glaube auch nicht das bisherigen Medienpresenten Personen vorher 
gequängelt haben: ICH WILL aber auch in den Spiegel.

Genauso wie es viele ungeschriebene Artikel gibt, gibt es noch viele mögliche 
Medienauftritte. Aber auch dort sollte gelten NPOV, d.h. derjennige, der 
Interviews gibt sollte dies aus tiefster Motivation für die Wikipedia machen, 
und nicht um populärer zu werden.

Nach den bisherigen Ereignissen habe ich aber keine Sorge, das der engere 
Kreis der aktiven dies weiterhin gewissenhaft und ausgewogen handhaben 
werden. (Nur die Frauenquote für NPOV bessern sie noch nach-oder?)
----

Also auch bezüglich diesen Punkt können wir ruhig auf dem Teppich bleiben und 
uns auf 22:30h freuen.

Falls TV-Interviews häufiger werden sollten, so werden wir gemeinsam auch in 
diesem Fachgebiet besser - ergo wir alle können nur gewinnen.

Aber aus dem Häuschen sind wir alle - diese Eurphorie erleichtert uns weitere 
Freunde für die Wikipedia zu gewinnen ;)

Gruss
rob
----snap----



> Ich betone immer den
> Gemeinschaftscharakter des Projekts, dass Entscheidungen nach dem
> Konsensprinzip getroffen werden, etc. pp, aber zur Kommunikation nach
> außen sind feste Ansprechpartner, die bspw. auf die Schnelle
> Terminzusagen geben können, sehr nützlich.

Auch eine gewisse Rotine und Abgeregtheit sind nützlich.

>  Ich bemühe mich sehr, die
> unterschiedlichen Ansichten, die in der Community zu unserem Projekt
> vorhanden sind, nach außen deutlich zu machen; Ehrlich gesagt hätte ich
> aber Angst, dass dies nicht jeder so handhaben würde, wenn wir "jeden
> der Lust hat" für das Projekt Interviews geben lassen.

Es gibt noch ein Kriterium, die Leute müßen im Leben stehen und neben der 
Wikipedia ausgeglichen und Erfolg haben. Das könne nicht allzu alte Studenten 
(also nicht ich) jemand mit Diplom (z.B. Stefan) sein, sollten aber 
längerfistig auch Schüler, Berufstätige und Rentner sein.

Vielleicht die Idee wenn Du häufiger zu sehen bist, betone, das Du es die 
Wikipedia nicht Dein Lebensinhalt ist, das Du nach der Uni/Sport/Arbeit statt 
vorm Fernseher hängst gemeinsam mit uns an der Wikipedia arbeitest.

> Wenn Ihr mit irgendeiner Aussage von mir in einem Bericht unzufrieden
> gewesen seid sagt es bitte, auch wenn ich etwas, dass Ihr für wichtig
> haltet, unter den Tisch habe fallen lassen. 

Nun wann sind wir zufrieden? Wünsche Dir Feedback und Überlegungen wie die 
Beiträge noch besser werden und vor Beiträgen, was für eine bestimmte 
Zeitung, TV, Radio-Programm die wichtigesten Punke, beste "Strategie" ist.

> Mir macht die Arbeit als
> Pressekontakt (darf ich mich "Pressesprecher" nennen?) viel Spaß, auch
> wenn sie sehr viel Zeit kostet. Ich hätte allerdings gerne ein paar
> Leute, an die ich Journalisten weiterverweisen kann wenn ich keine Zeit
> habe oder der Beitrag groß genug ist um mehrere Personen zu Wort kommen
> zu lassen. 

IMHO darfst Du Dich Pressesprecher nenne, auch wenn es TV-Teams sind. ;)
Ein relativ gleichbeteiligtes Pressteam wäre nicht nur aus Zeitgründen von 
Vorteil eine breitere Basis würde wie bei Artikeln "Wettbewerb" und 
möglicherweise zu einer Qualitätssteigerung führen. Die Mitarbeit an der 
Wikipedia führt auch zu Erfahrung und Bildung der Mitarbeiter, ob nun durch 
Artikel, Administration, kontroverse Diskussionen, Softwareentwicklung oder 
eben Pressekontakte. Ungesund wäre es, wenn die Praktische Erfahrung  
langfristig nur bei 2-3 Leuten "hängenbleibt".

Wer in Bereich PR mitarbeiten möchte, sollte klein Anfangen, z.B. durch 
Textbeteiligung an kommende Pressemitteilung und Regionale Zeitungsbeiträge/
Interviews. Auch Vorträge und Infoabende bereiten einen gut vor die Wikipedia 
in den Medien ausgewogen präsentiern zu können. Dies sollte wiederum 
möglichst im Team von Wikipedianer aus dem gleichen Ort/Region geschehen.

> Das habe ich zwar auch bisher schon immer gemacht, aber mir
> wäre es lieb wenn das ganze etwas transparenter würde. Sonst kommt
> irgendwann das Gefühl auf, eine eingeschworene Clique versuche den
> Wikipedia-Ruhm für sich zu beanspruchen.

Diese Gefahr, das einzelne es so sehen besteht (theoretisch, kein aktueller 
Anlass) durchaus bei Parteien ist der Pressesprecher weniger bekannt als 
einzelne regionale und überregionale Politiker. Die Gesellschaft sucht sich 
einzelne Personen zur Identifikation, bei Firmen wird ist häufig der Chef 
präsenter als die Mitarbeiter, dieses Schema wird dann gerne über andere 
Organisationen übergestülpt.

Um Mittelfristig nicht das externe Bild von einer von wenigen geleiteten Guppe 
zu erhalten sollten wir zu einzelnen Fachbereiche Wikiledianer herauspicken 
und sie dabei unterstützen in Medienberichte als Beispiel für Wikipedianer 
"aufzutreten" und das obwohl sie keine Medienerfahrung haben.
Z.B. aktive Wikipedianer in Projekten arbeiten sollten ermuntert und 
unterstützt werden, der Wikipedia ein Gesicht zu geben. (Z.B. Projekt 
Feuerwehr, Feuerwehrzeitschriften *g*)

Aber auch örtliche Wikipedianer sollten örtliche Stadmagazine und 
Regionalzeitungen "erobern".

> Ich denke es wäre eine gute Idee auf [[Wikipedia Diskussion:Presse]]
> eine kurze Liste von Personen zu führen, die für das Projekt sprechen
> dürfen (und dazu natürlich auch bereit sind).
>
> Vielleicht mache ich mir darüber auch zu viele Gedanken,

Jein [[Sei Mutig]] sollte auch für Medien gelten, aber nicht jeder 
Neuwikipedianer sollte Übermütig werden, besonders gegenüber den Medien.

Viele Gedanken auszutauschen ist wichtig, das wir gute PR auch auf eine breite 
Basis stellen - und je offener der Gedankenaustausch ist, desto könnnten 
Wikipedianer an der PR anstoß nehmen, oder Du Kurt sich unsicher fühlen, in 
unseren Namen zu sprechen.

Ich habe seit dieser Woche einen Slogen im Kopf, der IMHO ganz gut das 
gemeinsame streben nach guten Artikeln, einer guten Enzykopädie aber auch 
guter PR beschreibt und z.Z. mein Wahlspruch für meine Mitarbeit ist:

"Gemeinsam werden wir besser"

Zur Erinnerung ein sehr wichtiger Punkt ist auf dem Teppich zu bleiben und 
selbst wenn die deutschsprachige Wikipedia den 500.000. Artikel feiert, die 
WIkiepdia nicht als "Stein des Weisen", als "die beste, qualifizierteste, 
unfehlbare" Informationsquelle darzustellen, wird dies auch nur Ansatzweise 
von uns beansprucht, bricht über uns ein Sturm der Kritik zusammen, das wir 
diesem Anspruch nicht gerecht werden - die Wikipedia ist ein Prozess sich 
aktiv mit Wissen zu beschäftigen und nicht einfach zu konsumieren - das 
bedeutet jeder Quelle, auch der Wikipedia nicht vorschnell zu vertrauen, 
sondern sich Wissen im Kontext und aus mehrer Quellen anzueignen.

So sehr ich mich über TV Berichte freue, sie sind ohne weitere Aktionen 
Strohfeuer (Imagefördernd) - mehr nicht. Ich denke der Spiegel-Online Artikel 
hat mehr Surfer zu unserem Projekt gelenkt als der Tagesthemen-Auftritt. Der 
Wikipedia-Flyer könnte als Holzscheit mit konkreten Informationen von allen 
in ihrem Umfeld nachgelegt werden. Ich habe mich beim Flyer über die 
positiven Reaktionen gefreut. Um die PR nicht nur im TV-Hype zu sehen, 
abschließend kleine Medienübersicht, in dennen wir alle aktiv werden können 
und versuchen sollten einne guten Mix hinzubekommen. Dies ist ersteinmal ein
Draft, genauere Erläuterung über die Eigenarten dieser Medien und ihre 
Wirkungen sollten wir wie Elian vorgeschlagen hat gemeinsam zusammentragen:

-TV
-Radio (weltweit/bundesweit/überreional/lokal - öffendlich - privat)
-Tageszeitung 
-Wochenzeitung
-Magazin
-Fachzeitschrift
-Fachmagazin
-Buch
-Studie
-Berichte (z.B. von Bildungskommissionen)
-Online-Magazin
-Webseiten
-Webportale (Yahoo)
-Newsgroups
-Internetforen (Heise, Slashdot...)
-Buch
-Plakat
-Poster
-Flyer
-Sticker
-T-Shirt, Wikipedia-Kaffetasse....
-Persönliche Empfehlung
-Brief
-Info Abend
-Fachvortrag (auf Konferrezen, Messen)

Das sind jetzt 25 Schlagwörter und zu jedem kann man mehrere Stunden 
diskutieren, Material zusammenstellen, Konzepte überlegen und externe 
Kontakte aufbauen und pflegen. Das schaffen selbst 10 Leute von uns nicht 
alleine systematisch abgearbeitet, geschweige mit einem einem gesunden, 
effektiven Mix. 

Also Tagesthemen, Sat3 und RTL2 sind nur kleine Steine in einem großen Mosaik.

"Gemeinsam werden wir besser"
rob