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ben laufen.
{272 Die Sunde wider Blut und Rasse}
welches Volk von sich aus als erstes und selbst einziges dieser Pest Herr zu werden vermag, und welche
Nationen daran zugrunde gehen. Darauf aber kommt es am Schlusse hinaus. Auch dies ist nur ein
Prufstein des Rassenwertes die Rasse, welche die Probe nicht besteht, wird eben sterben und
gesunderen oder doch zaheren und widerstandsfahigeren den Platz raumen. Denn da diese Frage in
erster Linie den Nachwuchs betrifft, gehort sie zu denen, von welchen es mit so furchtbarem Recht
hei.t, da. die Sunden der Vater sich rachen bis in das zehnte Glied eine Wahrheit, die nur von Freveln
am Blut und an der Rasse gilt.
Die Sunde wider Blut und Rasse ist die Erbsunde dieser Welt und das Ende einer sich ihr ergebenden
Menschheit.
Wie wahrhaft jammervoll aber stand das Vorkriegsdeutsc
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bsichten. Sie hatten es allmahlich nicht nur zu
einer bestimmten Virtuositat auf diesem Gebiet gebracht, sondern gingen endlich so weit, in gro.en
Gebieten des Reiches eine nichtmarxistische Versammlung an sich schon als Provokation des
Proletariats zu bezeichnen; besonders dann, wenn die Drahtzieher witterten, da. bei der Versammlung
ihr eigenes Sundenregister vielleicht aufgezahlt werden konnte, um die Niedertracht ihrer
volksbelugenden und volksbetrugerischen Tatigkeit zu enthullen. Sowie dann auch eine solche
Versammlung angekundigt wurde, erhob die gesamte rote Presse ein wutendes Geschrei,
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da. man daruber sich nicht so sehr von unuberlegten Freudenausbruchen hinrei.en lassen durfe, schon
um des Auslandes willen, dem eine stille und wurdige Form der Freude mehr zusage als ein unbandiges
Jauchzen usw. Endlich sollten wir Deutsche doch auch jetzt nicht vergessen, da. der Krieg nicht unsere
Absicht war, mithin wir auch uns nicht zu schamen hatten, offen und mannlich zu gestehen, da. wir
jederzeit zu einer Versohnung der Menschheit unseren Teil beitragen wurden. Deshalb aber ware es
nicht klug, die Reinheit der Taten des Herzens durch ein gro.es Geschrei zu verru.en, da ja die ubrige
Welt fur ein solches Gehaben nur wenig Verstandnis aufbringen wurde. Nichts bewundere man mehr als
die Bescheidenheit, mit der ein wahrer Held seine Taten schweigend und ruhig vergesse, denn darauf
kam das Ganze hinaus.
Statt da. man nu