Jakob Voss <jakob.voss(a)nichtich.de> writes:
Ich hoffe ja immer noch, dass die Daten irgendwann
frei werden, aber
vielleicht sind wir schneller.
Ein Privatmann müßte die Datensätze so nach und nach abgreifen und dann
nach 25 oder 30 Jahren veröffentlichen - dann müßte eigentlich der
Leistungsschutz für die jetzt aktuellen Daten erloschen sein...
Und wie und in welchem Format sollen die Inhalte in
den Server
reinkommen? Und warum sollten wir unbedingt Z39.50 nehmen, wenn es auch
einfacher über HTTP geht?
Als Zwischenschicht ist Z39.50 gut - damit können wir a) weitere Server
einbinden und b) können alle die Frontends darauf zugreifen, die dieses
Protokoll beherrschen. Es gibt wohl Brower-Plugins, Kommandozeilen-Tools
wie yaz-client und Perl-, Python- und C++-Klassen. Wahrscheinlich noch
mehr, aber das kenne ich nicht.
Man könnte auch eine Textverarbeitung damit in Verbindung bringen und
dann brauchen die armen Studenten nicht wieder und wieder die
bibl. Daten einzutippen.
Endnote(?) kann, glaube ich, auch Z39.50; für pybliographic war es mal
im Gespräch.
Ich mag diese diskussionsartigen Seiten nicht so sonderlich. Aber mal
schauen...
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| _-\_<,
http://www.gnu.franken.de/ke/ | (*)/'(*)