Flacus schrieb: Tim Alder (Kolossos) nutzt die Daten, die ich aus dem Dump ableite. Er erzeugt damit eine "dynamischen Layer" für Google Earth. Dabei werden immer 80 Punkte im bestehenden Kartenausschnitt angezeigt. Er erzeugt einen Layer für Ortschaften und einen für die restlichen Punkte. Vorteil seiner Variante ist, dass das sehr Ressourcenschonend ist, da nicht immer alle 25000 Punkte eingeladen werden. Nachteil ist, man kann nicht auswählen, was man sich anzeigen lassen möchte (z.B. nur Kirchengebäude). Meine Variante erlaubt die Auswahl und auch eine Offline-Nutzung, da man nicht auf einen Server zugreifen muss, aber sie frisst sehr viel Speicher. Ich würde nicht von einem zweiten Sieger sprechen. Beide Varianten haben ihre Berechtigung und ergänzen sich sehr gut. Weitere Projekte nutzen ebenso die gefilterten Daten der KML-Datei. Zum Beispiel: http://www.tegmento.org/mapwikipedia/ http://www.mygeotags.com/trails-jsf/home.jsf Stefan