Wäre was für das nächste Jahr für uns, oder? :) Grüße, Mathias
-------- Original Message -------- Subject: ots: "Brockhaus multimedial 2004 premium" ausgezeichnet mit dem ... Date: Wed, 11 Feb 2004 09:02:34 +0100 From: ots.e-mail ots.e-mail@presseportal.de Reply-To: listadmin@presseportal.de To: subscription subscription@presseportal.de
"Brockhaus multimedial 2004 premium" ausgezeichnet mit dem Deutschen Bildungssoftwarepreis "digita 2004"
Mannheim (ots) -
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=526328&action=preview abrufbar -
Im Rahmen der Bildungsmesse "didacta" ist der "Brockhaus multimedial 2004 premium" mit dem Bildungssoftwarepreis "digita 2004" der Kategorie "Nachschlagewerke" ausgezeichnet worden. Die Jury hob das Multimedialexikon als "beispielgebendes digitales Nachschlagewerk größten Umfanges" hervor. Den Deutschen Bildungssoftware-Preis "digita" verleihen jährlich die Stiftung Lesen, die Zeitschrift "bild der wissenschaft" und das Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft (IBI) der Technischen Universität Berlin. Die Jury besteht aus elf Pädagogen, Wissenschaftlern und Publizisten.
Die schlauen Silberlinge haben damit nach der "Giga-Maus" für die aktuelle Version den zweiten Softwarepreis erhalten und in mehreren Tests von PC-Zeitschriften als bestes Multimedialexikon abgeschnitten. Der "Brockhaus multimedial" ist auf DVD und CD-ROM im Handel und kostet 49,95 Euro, die preisgekrönte Premiumversion ist für 99,95 Euro zu haben.
Produktinformationen und Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.brockhaus-multimedial.de.
Weitere Presseinformationen zum "Brockhaus multimedial 2004 premium" mit Produktabbildungen und Screenshots stehen Ihnen online in unserem Pressebereich unter der Adresse http://www.brockhaus.de/presse zur Verfügung.
ots Originaltext: F.A. Brockhaus AG
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Pressekontakt: Carsten Schulz-Tauberschmidt Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dudenstraße 6 68167 Mannheim Telefon:0621 3901-382 Fax:0621 3901-395 E-Mail:schulz-tauberschmidt@bifab.de
Brockhaus im Internet: www.brockhaus.de
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Mathias Schindler wrote:
das Multimedialexikon als "beispielgebendes digitales Nachschlagewerk
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Bis wir damit konkurrieren können, wird wohl noch einige Zeit vergehen ;)
"digita" verleihen jährlich die Stiftung Lesen, die Zeitschrift "bild
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Das ist allerdings interessanter, ich hatte demletzt auch schon mal darüber nachgedacht, dass der zu gründende Version, so er dann mal existieren sollte, einen Wettbewerb zusammen mit der Stiftung Lesen ausloben könnte. Wenn jemand aufmerksames Lesen und Schreiben fördert und fordert, dann ist es doch wohl die Wikipedia...
MfG, -asb
On Wednesday, February 11, 2004 2:46 PM Agon S. Buchholz asb@kefk.net wrote:
das Multimedialexikon als "beispielgebendes digitales Nachschlagewerk
^^^^^^^^^^^^^^^^^
Bis wir damit konkurrieren können, wird wohl noch einige Zeit vergehen ;)
Für den Förderpreis sollte es aber allemal reichen (siehe Ausschreibungstext): http://www.ibi.tu-berlin.de/service/digita/i_digita.htm
Viele Grüße Arne -- http://klempert.de :: http://phpbar.de :: http://opengeodb.de
Hallo Arne,
Arne Klempert wrote:
Da wird auf jeden Fall abkassiert: "Bearbeitungsgebühr für jedes eingereichte Produkt: Euro 130,00"
Gruß, Eckhart
Hallo,
Mathias Schindler wrote:
Da wird auf jeden Fall abkassiert: "Bearbeitungsgebühr für jedes eingereichte Produkt: Euro 130,00"
Vor allem, wenn man den nachfolgenden Satz unterschlägt.
Ich habe den nachfolgenden Satz als nicht relevant aufgefasst. Also noch einmal den gesamten Punkt:
"Bearbeitungsgebühr für jedes eingereichte Produkt: Euro 130,00 (ausgenommen: Teilnehmer am Intel Förderpreis), für den allgemeinen Förderpreis: Euro 60,00"
Es ging hier um den Preis für Nachschlagewerke, und weder um den Intel Förderpreis noch um den allgemeinen Förderpreis.
Gruß: Eckhart
BTW: Welcher *** verwendet so ein *** Mailprogramm, das Tabulatoren in die Titelzeile setzt?
Eckhart Wörner wrote:
Es ging hier um den Preis für Nachschlagewerke, und weder um den Intel Förderpreis noch um den allgemeinen Förderpreis.
Jain. Am Ende hast du völlig recht. Natürlich kann man streiten, ob 60 Euro den Aufwand widerspiegeln, den eine sachgemäße Begutachtung wohl kosten dürfe...
BTW: Welcher *** verwendet so ein *** Mailprogramm, das Tabulatoren in die Titelzeile setzt?
huch. Ich suche gerade in der history. Ich glaube bislang nicht, daß ich das war, oder. Würde mich schwer von Mozilla enttäuschen...
Grüße, Mathias
On Wed, Feb 11, 2004 at 04:03:52PM +0100, Mathias Schindler wrote:
Eckhart Wörner wrote:
Es ging hier um den Preis für Nachschlagewerke, und weder um den Intel Förderpreis noch um den allgemeinen Förderpreis.
Jain. Am Ende hast du völlig recht. Natürlich kann man streiten, ob 60 Euro den Aufwand widerspiegeln, den eine sachgemäße Begutachtung wohl kosten dürfe...
Stimmt, da wären die Euros dann schon fast wieder gut angelegt. Vorrausgesetzt man bekommt eine Kopie des ausführlichen Testberichts.
ciao, tom
Thomas R. Koll wrote:
Stimmt, da wären die Euros dann schon fast wieder gut angelegt. Vorrausgesetzt man bekommt eine Kopie des ausführlichen Testberichts.
Die Idee ist bestechend, allerdings nicht neu. Als es damals(tm) um den DES-Nachfolger ging, hat sich auch die Telekom mit einem Vorschlag für AES beworben (Name damals, wie kreativ: Magenta).
Die Legende will es, daß man schon während der Präsentation von Magenta einen "Angriff" gegen Magenta gefunden hatte und sich ansonsten wohl die Crypto-Gemeinde über den Vorschlag halbtot gelacht hat.
Darauf angesprochen, erklärte ein Telekommanager wohl nur "he, wo bekommt man schonmal so billig eine komplette Crypto-Analyse her".
Letztlich ist das alles 0800-Telephonstreich auf hohem Niveau, was jedoch alles nichts mit der Idee von tomk32 zu tun hat...
...und die ich letztlich richtig nett finde, sofern die Bedingungen stimmen.
Grüße, Mathias
On Wed, Feb 11, 2004 at 05:07:08PM +0100, Mathias Schindler wrote:
Die Legende will es, daß man schon während der Präsentation von Magenta einen "Angriff" gegen Magenta gefunden hatte und sich ansonsten wohl die Crypto-Gemeinde über den Vorschlag halbtot gelacht hat.
Darauf angesprochen, erklärte ein Telekommanager wohl nur "he, wo bekommt man schonmal so billig eine komplette Crypto-Analyse her".
Letztlich ist das alles 0800-Telephonstreich auf hohem Niveau, was jedoch alles nichts mit der Idee von tomk32 zu tun hat...
Schreib's in die Wikipedia, ernsthaft.
Thomas R. Koll wrote:
Stimmt, da wären die Euros dann schon fast wieder gut angelegt. Vorrausgesetzt man bekommt eine Kopie des ausführlichen Testberichts.
...und die ich letztlich richtig nett finde, sofern die Bedingungen stimmen.
Ich hab jetzt einfach mal eine Anfrage losgeschickt. Antwort sollte auf info@wikipedia.de eintrudeln.