rainersti schrieb:
Es mangelt viel mehr an solchen, die bereit sind, gute
inhaltliche Arbeit zu machen und die außerdem genügend Nerven haben, um im Konfliktfall
den „Gegner“ noch respektvoll zu behandeln. Dass eine Reihe solcher Menschen das Projekt
frustriert verlassen (haben), wird zu leicht hingenommen.
Mehr noch: Es wird bewusst gefördert. Wie kann es sein, dass ein
Benutzer gesperrt wird, der (wenn auch in sehr unfreundlichem Ton) über
mehrere Jahre einen POV-Pusher aus dem von ihm geschriebenen Artikel
vertreiben will?
:Das habe ich in WP-Diskussionen und
Löschentscheidungen häufig anders erlebt.
Du kriegst die Auszeichnung in der Untertreibung der Woche. Schon die
RKs, in denen ein Professor per se relevant ist, über Paris Hilton aber
ernsthaft diskutiert wird (und das "behalten" einzig mit einem Buch,
nicht aber mit der unübersehbaren Medienpräsenz begründet wird), sind
von vorne bis hinten ein Beispiel dafür, dass nur einige Themen auch
"würdige Themen" sind.
arrogante Aufseher-Typen andererseits, die selbst oft
kaum bessere Sätze zusammen bekommen als die, die sie wegputzen.
Ooooh ja. Hat mal irgendwer die "Artikel", die unser Weissbier
geschrieben hat, angesehen? Oder die Meisterleistungen von Leuten wie
Tom md, Eingangskontrolle oder ähnlichen Gestalten?
:Das gilt auch für die Müllmänner, die Inhalte als
Müll ansehen, von denen sie schlicht nichts verstehen.
*grins* Wie wahr.
:Was ist daran dumm? Dass ein Konsens zu den
Relevanzkriterien schwer zu finden ist, macht die Frage nicht dumm.
Dumm ist eigentlich nur, den Kram nach für jeden Bereich anderen
Kriterien zu bemessen.
--
Kai F. Lahmann