Katharina Bleuer wrote:
"Es ist kaum zu glauben, dass diese Inhalte
kostenfrei im Netz angeboten
werden, während Lexikonverlage ihre Inhalte für viel Geld in Buchform
oder auf DVD verkaufen. Die dürften in Wikipedia auch eher eine
Bedrohung als eine Bereicherung sehen."
Dass die Financial Times Deutschland sich nicht vorstellen kann, daß wir
nicht schon für das Betreten der Startseite Geld nehmen oder Werbung im
Flächenbombardementformat einsetzen, wundert mich nicht.
Und selbst Alexander Bob hat in einer etwas unbeholfenen Art ja schon
klargestellt, daß es mit dem Bedrohungsfaktor nicht so weit hin ist.
Apropos Bedrohung.
SIE kommen. Sie SAMMELN.
http://www.brockhaus-productions.de/ bzw.
http://www.brockhaus-productions.de/spot_large.mov oder
http://www.brockhaus-productions.de/spot_large.wmv
Nach diesem Spot habe ich zwar die dumpf emotional aktivierte Lust, die
Welt vor diesen roten Strahlen zu schützen (gerade in den Tagen von
Halo2 und Half Life 2 sind da üble Assoziationen..). Der Satellit
torkelt wie die MIR in besten Tagen und Werbefilme mit Hitler waren
zwischendurch auch schonmal seltener. Aber richtig gut gemacht ist er.
Kürzer kann man einem 15jährigen ein Lexikon nicht erklären, verseufze ich.
Und jetzt husch,husch, Weihnachtswunschzettel ausfüllen, solange die
Scannerstrahlen das nicht für euch machen
http://www.brockhaus-productions.de/bittschreiben.pdf
So, drückt mir mal die Daumen, daß heute mein kürzlich erworbenes
Konversationslexikon ankommt :)
Grüße,
Mathias