Hallo,
Alles wenn und aber ist müssig, denn Kampfkandidaturen gehören dazu, sind plötzlich, stark
motiviert. Es gehört sich vom Anstand her das der neu gewählte Vorsitzende, der
Kampfkandiat auf den verdienten abgewählten öffentlich demonstrativ gestisch zugeht. So
bleibt an der Kandidatur und den Motiven ein Makel der die Amtszeit belastet. Gerüchte
das Sebastian den Job als GF anstrebte und auch des Vorsitz im Verein gab es schon lang,
was heisst Gerüchte wurde auf Stammtischen offen thematisiert. Engagement ist ok,
Professionalisierung etc. ebenfalls und mMn. auch notwendig. Kurts Reaktion kommt jedoch
nicht irgend woher. Ich gebe ihm Recht, und Sebastians Antwort kaufe ich Ihm nicht ab - zu
fadenscheinig, das ist nicht überzeugend und macht die Sache mMn. schlimmer.
Gruß Alexander
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