@RaBoe. Ach. So schlimm ist das für die Berliner auch nicht. Wer kein
Problem mit dem Umsteigen hat auf halber Strecke hat. Die Qatar Airways ist
ziemlich gut und sogar preiswert - und fliegt sogar nach Berlin. Sicher
auch ein heißer Kandidat für Hongkong. Ab Berlin für 790 Euro halte ich für
ziemlich gut.
Am 28. Januar 2013 12:30 schrieb Henriette Fiebig <henriette.fiebig(a)snafu.de
:
>
> On 28.01.2013, at 11:45, Nicole Ebber wrote:
>
> > Guten Tag allerseits,
>
> Guten Tag ebenfalls :)
> >
> > wie in den letzten Jahren auch, stellen wir "nur" die 1500 Euro zur
> > Verfügung und die Stipendiat_innen kümmern sich selber um ihre Reise
> > und Übernachtung. Wir helfen selbstverständlich gerne, wenn dies
> > explizit gewünscht ist. Die Ansprüche waren da in den Vorjahren immer
> > sehr verschieden, manche möchten sich lieber komplett selber kümmern,
> > andere eben nicht. Gruppenflugbuchungen sind eh schwierig, weil
> > Abflugort und -zeiten stark variiern. Das Orga-Team in HK hat afaik
> > sowieso Kontingente in Hotels und Hostels reserviert und Preise
> > ausgehandelt, auf die die Stipendiaten dann zurück greifen können.
>
> Ok, damit wäre meine Frage beantwortet, Danke schön! :)
>
> Ich mach' trotzdem nochmal ein Gedankenspiel (nicht, um den Deckel wieder
> vom Faß zu nehmen und nicht, um mich zu rechtfertigen wohlgemerkt!):
> Martina hat auf der Kurierdisk. (hier: <
>
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion%3AKurier&…)
> ein paar Zahlen in die Runde geworfen: Die Flugpreise variieren demnach
> zwischen 800,- (Hamburg) und 1.200,- Euro (Dresden). Nun versteh ich ja,
> daß jeder gern so individuell wie möglich reisen möchte, aber mir ist noch
> nicht ganz klar, warum man unbedingt von einem Flughafen abfliegen muß, der
> maximal nah am Wohnort liegt. Bei solchen Preisspannen wäre doch auch eine
> Anreise per Bahn zum Flughafen möglich, oder?
>
> Aber ich verstehe schon – und hatte das bei meiner Anfrage zugegeben
> absolut nicht bedacht! –, daß es zwar mit der Anreise halbwegs möglich wäre
> irgendeine Form von Gruppenbuchung vorzunehmen, das aber die Abreise ein
> größeres Problem darstellt. Denn soweit ich das bisher mitbekommen habe,
> steht es dem Stipendiaten ja frei, ob er seinen Aufenthalt auf eigene
> Kosten noch um ein paar Tage verlängert.
>
> Also gut: Deckel wieder druff aufs Faß! :))
>
> Gruß und nochmal Dank für die Kommentare
>
> Henriette
> >
> > Schöne Grüße
> > Nicole
> >
> >
> > 2013/1/28 Tobias <church.of.emacs.ml(a)googlemail.com
:
> >> On 01/26/2013 07:58 PM, Henriette
Fiebig wrote:
> >>>
> >>> Ich könnte mir durchaus vorstellen (mehr nicht; bin ja so 'ne
> >>> Landkartoffel und komme selten mal aus de.-land raus ;)), daß man mit
> >>> solchen Fällen mit soz. Gruppenbuchungen evtl. einiges an Geld sparen
> >>> könnte (ganz zu schweigen von den Skills die man haben muß, um
> >>> günstige internationale Flüge zu finden – ich habe neulich mal
> >>> Stunden mit so einer Recherche verbracht!).
> >>
> >>
> >> Ich hab schon jeweils ein Stip von WMDE und von WMF für die Wikimania
> >> bekommen.
> >> Meine Erfahrung ist, dass eine Gruppenbuchung keine gute Idee ist.
> >>
> >> Jeder hat unterschiedliche Abflugsorte, jeder hat unterschiedliche
> >> Präferenzen was die Auswahl eines Fluges angeht (z.B.: hab ich Urlaub
> flieg
> >> ich vielleicht schon einen Tag früher, wenn ich arbeiten muss so spät
> wie
> >> möglich). Wenn man das alles berücksichtigt, dann bucht man nicht ein
> mal
> >> zwanzig Flüge, sondern zwanzig mal einen Flug. Riesiger Aufwand, soll
> der
> >> von einem bezahlten Angestellten erledigt werden?
> >>
> >> Was das Finden von internationalen Flügen angeht, so sehe ich die
> >> Stipendiaten in der Pflicht, sich um günstige Angebote zu kümmern. Nen
> paar
> >> Stunden kann man da schon mal mit der Recherche verbringen. Recherche
> machen
> >> wir als Wikipedianer aber doch gerne :)
> >> Vergleichsportale wie Expedia.de (die ihren Namen übrigens schon seit
> 1996
> >> haben und nicht erst von uns) helfen sehr.
> >>
> >> Mir wurde von WMF damals übrigens auch ein Flug nach Buenos Aires
> >> vorgeschlagen. Den Flug, den ich stattdessen gebucht habe, war
> wesentlich
> >> günstiger.
> >>
> >> Viele Grüße,
> >> Tobias (bewirbt sich nicht um ein Reisestipendium)
> >>
> >>
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