Hallo Frank!
der Verband deutscher Schriftsteller wird sich auf der
Buchmesse mit
einer Unterschriftenaktion gegen den geplanten Verkauf von wertvollen
Handschriften und Drucken der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe
engagieren.[1]
Ja, schon gesehen, Historiographs Hinweise auf diversen Seiten und Mailinglisten sind kaum
zu übersehen :-)
Ich schlage vor, die Proteste zu unterstützen (etwa
durch eine
Beteiligung an der Unterschriftenaktion).
Bin sehr dafür. Wenn wir dies tun sollten wir aber auch öffentlich darauf hinweisen, etwa
in einer eigenen Meldung im Blog. Auch eine Pressemitteilung ist denkbar, dort muss dann
aber etwas mehr rein als die bloße Unterstützung des Protests (Erläuterungen zu Wikisource
und Freiem Wissen, ggf. Bestrebungen zur Digitalisierung).
Laut der Tageszeitung Die Welt hat der
Bibliotheksdirektor Peter Michael
Ehrle darauf hingewiesen, daß die "Handschriften [...] leider nicht für
alle einsehbar" seien. Vielleicht könnten wir ja auch hier Abhilfe
schaffen - etwa durch Digitalisierungen einzelner Stücke und die
anschließende freie Bereitstellung für die Öffentlichkeit auf Commons.
Wäre wunderbar, wenn jemand sich dieser Idee annehmen könnte.
Kurt
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