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Ziko van Dijk schrieb:
| Zum Insider-Jargon in der Wikepdia habe ich geschrieben: | http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ziko/Insider-Jargon | , aber natürlich handelt es sich nicht nur um Jargon, sondern auch um | notwendige Fachsprache, die Neulingen den Zugang zur Wikipedia | erleichtert... | In einer neuen Publikation, einem neuen Lehrbuch, müsste man sich | entscheiden, ob man die Unerfahrenen oder die Erfahrenen ansprechen will; | Henriette hatte sich da um einen Spagat bemüht. Mit der Zeit kann und sollte | man sich jedoch um Differenzierung bemühen, wir sind jetzt ja wieder drei | Jahre weiter. | Wiederum die Frage: Lohnt sich ein Lehrbuch, rechnet es sich verlegerisch, | und kann es tatsächlich den Unterschied zwischen Weiter-Abseits-Stehen oder | Mitmachen bedeuten... | Gruß | Ziko |
Die Frage ist ob sich so etwas wirklich verkauft, mir halfen am Anfang die Einsteigerinfos [1].
Aber statt irgendwelcher Bücher ist Learning-by-doing wesentlich effektiver. Hier helfen dann auch Workshops und das Mentorenprogramm.
Ich denke der technische Zugang und der Wp-interne Slang sind das geringere Problem. Viel wichtiger ist es meiner Meinung nach, den Leuten klar zu machen warum sie in der WP mitmachen sollen und was sie erwartet.
Die Wikipedia ist eben nicht nur ein Projekt wo ich meine Texte einfach so einstellen kann. Viel wichtiger ist der kommunikative Aspekt des ganzen Projektes. Wer nicht in der Lage ist sich mit seinen Texten kritisch auseinanderzusetzen, über diese zu diskutieren und eventuell auch mal hart angegangen zu werden, der hat in der WP Probleme.
Und in dieser Hinsicht ist viel mehr Aufklärungsarbeit zu leisten.
Gruß Liesel
[1] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/c/c9/Wpeinsteigerinfo11.pdf