Hallo,
Am Mittwoch 17 April 2013, 18:16:37 schrieb Denis Barthel:
Damit Widerspruch nicht aufkommt, kriegen alle von
ganz
ganz oben her regelmäßig ordentlich eingetrichtert, was wahr und was
falsch ist und wenn sie davon abweichen und eigenständig denken, gibts
Ärger (und zwar richtig). Was die Öffentlichkeit denkt, ist dem
Apparatschik egal, umgekehrt ist der Apparatschik auch der
Öffentlichkeit egal.
ketzerische Frage: Wieviele WMDE-Mitarbeiter halten die Idee des Gender-Gap
für Schwachsinn, sagen es aber nicht weil Pavel/das Präsidium/die WMF es für
wichtig erachten? Oder: Wieviele WMDE-Mitarbeiter würden den Toolserver gern
behalten wenn sie eine Wahl hätten, sagen es aber nicht weil Pavel/die WMF ihn
weghaben wollen?
Du hast Recht das WMDE (noch) keine besonders hierarchische Struktur hat, aber
genauso wie in anderen Firmen auch machen die Mitarbeiter genau das was der
Chef sagt (und denken sich ihren Teil). Und ob die Mitarbeiter sich drum
kümmern was die Mitglieder über sie denken ist denk’ ich auch diskutabel – und
den meisten Mitgliedern dürften die einzelnen Mitarbeiter auch egal sein.
Mit freundlichen Grüßen
DaB.
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