Am Mittwoch, 20. April 2005 11:30 schrieb Arne Klempert:
Alternativ zum Umweg über ein privates Konto würden sich auch noch Moneybookers und/oder Firstgate anbieten. Beide Online-Bezahlsysteme werden in Kürze verfügbar sein und sind m.W. auch in der Schweiz vertreten.
Nennt mich in der Hinsicht altmodisch, aber diese Onlinebezahlsysteme da bin ich sehr vorsichtig und habe nicht vor darüber zu spenden. Und ich denke viele denken da änlich wie ich. Eine Überweisung/Einzugsermächtigung bei der eigenen Bank erledigt man tagtäglich und vertraut man schon allein aus Gewohnheit in den allermeisten Fällen.
Ich würde einfach sagen, dass wir bevor wir jetzt mit Bedenkenträgerei kommen einfach mal Filzstift und andere Mitstreiter die es interessiert machen lassen und ich bin mir sicher, dass dieses Schweizer Konto wenn nicht sofort, so doch in naher Zukunft seine große Berechtigung hat.
Kleiner Witz an Rande: Wenn selbst deutsche Parteien Schweizer (Nummern-)Konten brauch(t)en, obwohl sie nicht in der Schweiz zu Wahlkämpfen antreten oder sonst dort in Erscheinung treten, warum soll dann die in der Schweiz sichtbar aktive Wikimedia Stiftung / Verein nicht auch dort ein Konto haben. Und nebenbei könnten wir ja noch durch Transparenz und Ehrlichkeit zeigen wie man es richtig macht. ;-)
Grüße, Daniel Arnold (Arnomane)