-----Ursprüngliche Nachricht-----
From: vereinde-l-request(a)lists.wikimedia.org
Sent: Thursday, July 07, 2011 11:52 PM
To: vereinde-l(a)lists.wikimedia.org
Subject: VereinDE-l Nachrichtensammlung, Band 84, Eintrag 8
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Meldungen des Tages:
1. Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
(Sebastian Wallroth)
2. Re: Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit (poupou)
3. Re: Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
(Achim Raschka)
4. Re: Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
(Marcus Cyron)
5. Re: Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
(Thomas Goldammer)
----------------------------------------------------------------------
Message: 1
Date: Thu, 7 Jul 2011 22:10:00 +0200
From: Sebastian Wallroth <sebastian.wallroth(a)wikimedia.de>
Subject: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der
Vereinsarbeit
To: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
Wikimedia Deutschland e. V." <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
Message-ID:
<CAMikG=hOkErR1pzpimrAjv4K=s=JwVAy3OKasYdwL57dJWz-DA(a)mail.gmail.com>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Ich bin vor ein paar Monaten in den Vorstand vom Wikimedia Deutschland
gewählt worden. Ich habe mich zur Wahl gestellt, weil ich das für den
besten Weg halte, zur Arbeit des Vereins meines Herzens beizutragen.
Nach der Lektüre der Diskussion zum Community Projektbudget [1] würde
ich gern ein paar Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
darlegen.
1. Der Vorstand vertritt die Interessen des Vereins für die Zeiten
zwischen den Mitgliederversammlungen. Er haftet sogar für seine
Entscheidungen und Tätigkeiten. Der Vorstand stellt also für die Zeit
zwischen den Mitgliederversammlungen den Verein dar. Die
Mitgliederversammlung lässt sich freiwillig von Personen ihres
Vertrauens vertreten. Es gibt keinen Gegensatz zwischen
Mitgliederversammlung und Vorstand. Mitgliederversammlung und Vorstand
sind eins.
2. Die Geschäftstelle wurde gegründet, um die Arbeit des Vereines mit
angestellten Mitarbeitern zu unterstützen. Es werden Projekte
verfolgt, die mit ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht zu schaffen wären.
Alle Mitarbeiter sind ausgesuchte Fachkräfte und per Vertrag der Sache
des Vereins verpflichtet. Man kann sogar davon ausgehen, dass alle
Mitarbeiter mit Leidenschaft für die Sache des Vereins brennen.
3. Ohne die Organisation in einem Verein wären viele Aufgaben zur
Erhaltung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte - insbesondere
der Wikipedia - viel schlechter oder gar nicht zu erledigen.
4. Ein Verein dient der Vereinigung von Gesinnungsgenossen. Versuche,
autarke Organisationen innerhalb des Vereins aufzubauen, widersprechen
der Grundidee eines Vereins und schaden dem Verein.
5. Ein Verein funktioniert nur durch die Kommunikation der Mitglieder
miteinander. Es werden so viele Informationen wie möglich miteinander
geteilt. Ausnahmen werden vom Datenschutz, dem Arbeitsrecht und
anderen gesetzlichen Bestimmungen vorgegeben. Geheimniskrämerei und
der Ausschluss von Teilen oder der gesamten Vereinsöffentlichkeit
widersprechen dem Grundgedanken eines Vereins.
Sollte sich herausstellen, dass ich damit nicht mit der Meinung der
Leute übereinstimme, die mich gewählt haben, bin ich das Amt unter
falschen Voraussetzungen angetreten und werde den Platz zum Wohle des
Vereins für einen besseren Kandidaten freimachen. So konsequent sollte
ich schon sein.
[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget#K…
Mit freundlichen Grüße,
Sebastian Wallroth
Vorstand
Wikimedia Deutschland e. V.
Eisenacher Straße 2
10777 Berlin
www.wikimedia.de
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
http://spenden.wikimedia.de/
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.
V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig
anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin,
Steuernummer 27/681/51985.
------------------------------
Message: 2
Date: Thu, 7 Jul 2011 13:26:46 -0700 (PDT)
From: poupou <poupoulquourouce(a)yahoo.de>
Subject: Re: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der
Vereinsarbeit
To: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
Wikimedia Deutschland e. V." <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
Message-ID:
<1310070406.57586.YahooMailNeo(a)web161514.mail.bf1.yahoo.com>
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
hallo sebastian,
ich verstehe deine mail zusammengefasst so:
der community-projektbudget-ausschuss hat sich zu sehr vom vorstand
abgekapselt. das entspricht nicht deiner vorstellung von vereinen. deshalb
bietest du deinen rücktritt an.
ist es das, was du sagen willst, oder habe ich das falsch aufgefasst?
lg
poupou
----- Ursprüngliche Message -----
Von: Sebastian Wallroth <sebastian.wallroth(a)wikimedia.de>
An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia
Deutschland e. V. <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
Cc:
Gesendet: 22:10 Donnerstag, 7.Juli 2011
Betreff: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
Ich bin vor ein paar Monaten in den Vorstand vom Wikimedia Deutschland
gewählt worden. Ich habe mich zur Wahl gestellt, weil ich das für den
besten Weg halte, zur Arbeit des Vereins meines Herzens beizutragen.
Nach der Lektüre der Diskussion zum Community Projektbudget [1] würde
ich gern ein paar Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
darlegen.
1. Der Vorstand vertritt die Interessen des Vereins für die Zeiten
zwischen den Mitgliederversammlungen. Er haftet sogar für seine
Entscheidungen und Tätigkeiten. Der Vorstand stellt also für die Zeit
zwischen den Mitgliederversammlungen den Verein dar. Die
Mitgliederversammlung lässt sich freiwillig von Personen ihres
Vertrauens vertreten. Es gibt keinen Gegensatz zwischen
Mitgliederversammlung und Vorstand. Mitgliederversammlung und Vorstand
sind eins.
2. Die Geschäftstelle wurde gegründet, um die Arbeit des Vereines mit
angestellten Mitarbeitern zu unterstützen. Es werden Projekte
verfolgt, die mit ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht zu schaffen wären.
Alle Mitarbeiter sind ausgesuchte Fachkräfte und per Vertrag der Sache
des Vereins verpflichtet. Man kann sogar davon ausgehen, dass alle
Mitarbeiter mit Leidenschaft für die Sache des Vereins brennen.
3. Ohne die Organisation in einem Verein wären viele Aufgaben zur
Erhaltung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte - insbesondere
der Wikipedia - viel schlechter oder gar nicht zu erledigen.
4. Ein Verein dient der Vereinigung von Gesinnungsgenossen. Versuche,
autarke Organisationen innerhalb des Vereins aufzubauen, widersprechen
der Grundidee eines Vereins und schaden dem Verein.
5. Ein Verein funktioniert nur durch die Kommunikation der Mitglieder
miteinander. Es werden so viele Informationen wie möglich miteinander
geteilt. Ausnahmen werden vom Datenschutz, dem Arbeitsrecht und
anderen gesetzlichen Bestimmungen vorgegeben. Geheimniskrämerei und
der Ausschluss von Teilen oder der gesamten Vereinsöffentlichkeit
widersprechen dem Grundgedanken eines Vereins.
Sollte sich herausstellen, dass ich damit nicht mit der Meinung der
Leute übereinstimme, die mich gewählt haben, bin ich das Amt unter
falschen Voraussetzungen angetreten und werde den Platz zum Wohle des
Vereins für einen besseren Kandidaten freimachen. So konsequent sollte
ich schon sein.
[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget#K…
Mit freundlichen Grüße,
Sebastian Wallroth
Vorstand
Wikimedia Deutschland e. V.
Eisenacher Straße 2
10777 Berlin
www.wikimedia.de
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
http://spenden.wikimedia.de/
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.
V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig
anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin,
Steuernummer 27/681/51985.
_______________________________________________
VereinDE-l mailing list
VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
------------------------------
Message: 3
Date: Thu, 07 Jul 2011 23:14:05 +0200
From: "Achim Raschka" <achim_raschka(a)gmx.de>
Subject: Re: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der
Vereinsarbeit
To: poupou <poupoulquourouce(a)yahoo.de>, "Mailingliste des Wikimedia
Deutschland e. V. / mailing list of Wikimedia Deutschland e. V."
<vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
Message-ID: <20110707211405.274470(a)gmx.net>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"
Mmh,
ich würde sein Mail anders interpretieren - ohne mich mit ihm darüber
unterhalten zu haben wage ich aber keine eigene Interpreattion.
In meinem läglichen Post der vergangenen Nacht habe ich jedoch selbst ein
paar Punkte bereits angesprochen, die ich selbst als Vorstandsmitglied
erschreckend finde - allem voran das massive Grundmißtrauen, dass uns qua
Amt und vollständig ent-indivudualisiert entgegengebracht wird: Uns wurden
pauschal in dieser Diskussion von Leuten, die ich als Autoren und Menschen
eigentlich sehr schätze, soziale Inkompetenz und Korruption vorgeworfen,
ohne auch nur eine Möglichkeit eingeräumt zu bekommen, als Vorstand agieren
zu können - Jede Menge Bescheidwisser waren trotz Hinweis auf zeitliche
Faktoren innerhalb weniger Stunden mit der Meinungsbildung und Verurteilung
bereits fertig, bevor wir überhaupt eine Chance bekommen haben, uns selbst
gemeinsam über das aktuell Geschehene klar zu werden - ich schrieb, dass wir
noch daran arbeiten und das dies Zeit braucht; das ist jedoch sowohl der
Community wie auch den beteiligten Vereinsmitgleidern - eigentlich
denjenigen, die uns gewählt haben und deren Vertretung darzustellen wir uns
Mühe geben - vollkommen egal.
Vor diesem Hintergrund lese ich Sebastians Mail und gestehe, dass ich selbst
auch schon mit dem Gedanken gespielt habe, es auf der Basis dann doch
einfach sein zu lassen und mir statt mir den Arsch aufzureissen, wenigstens
einigermassen zu agieren, doch lieber sinnvollere Dinge zu tun statt
"Vorstand zu sein". Leider schaffe ich es allerdings ja nicht mal im
gesperrten Zustand die Finger von dieser Enzyklopädie und den
schlafraubenden Diskussion zu lassen ...
Gruß,
Achim
-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Thu, 7 Jul 2011 13:26:46 -0700 (PDT)
> Von: poupou <poupoulquourouce(a)yahoo.de>
> An: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
> Wikimedia Deutschland e. V." <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
> Betreff: Re: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der
> Vereinsarbeit
> hallo sebastian,
>
>
> ich verstehe deine mail zusammengefasst so:
>
> der community-projektbudget-ausschuss hat sich zu sehr vom vorstand
> abgekapselt. das entspricht nicht deiner vorstellung von vereinen. deshalb
> bietest du deinen rücktritt an.
>
>
> ist es das, was du sagen willst, oder habe ich das falsch aufgefasst?
>
> lg
> poupou
>
>
>
> ----- Ursprüngliche Message -----
> Von: Sebastian Wallroth <sebastian.wallroth(a)wikimedia.de>
> An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
> Wikimedia Deutschland e. V. <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
> Cc:
> Gesendet: 22:10 Donnerstag, 7.Juli 2011
> Betreff: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
>
> Ich bin vor ein paar Monaten in den Vorstand vom Wikimedia Deutschland
> gewählt worden. Ich habe mich zur Wahl gestellt, weil ich das für den
> besten Weg halte, zur Arbeit des Vereins meines Herzens beizutragen.
> Nach der Lektüre der Diskussion zum Community Projektbudget [1] würde
> ich gern ein paar Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
> darlegen.
>
> 1. Der Vorstand vertritt die Interessen des Vereins für die Zeiten
> zwischen den Mitgliederversammlungen. Er haftet sogar für seine
> Entscheidungen und Tätigkeiten. Der Vorstand stellt also für die Zeit
> zwischen den Mitgliederversammlungen den Verein dar. Die
> Mitgliederversammlung lässt sich freiwillig von Personen ihres
> Vertrauens vertreten. Es gibt keinen Gegensatz zwischen
> Mitgliederversammlung und Vorstand. Mitgliederversammlung und Vorstand
> sind eins.
>
> 2. Die Geschäftstelle wurde gegründet, um die Arbeit des Vereines mit
> angestellten Mitarbeitern zu unterstützen. Es werden Projekte
> verfolgt, die mit ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht zu schaffen wären.
> Alle Mitarbeiter sind ausgesuchte Fachkräfte und per Vertrag der Sache
> des Vereins verpflichtet. Man kann sogar davon ausgehen, dass alle
> Mitarbeiter mit Leidenschaft für die Sache des Vereins brennen.
>
> 3. Ohne die Organisation in einem Verein wären viele Aufgaben zur
> Erhaltung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte - insbesondere
> der Wikipedia - viel schlechter oder gar nicht zu erledigen.
>
> 4. Ein Verein dient der Vereinigung von Gesinnungsgenossen. Versuche,
> autarke Organisationen innerhalb des Vereins aufzubauen, widersprechen
> der Grundidee eines Vereins und schaden dem Verein.
>
> 5. Ein Verein funktioniert nur durch die Kommunikation der Mitglieder
> miteinander. Es werden so viele Informationen wie möglich miteinander
> geteilt. Ausnahmen werden vom Datenschutz, dem Arbeitsrecht und
> anderen gesetzlichen Bestimmungen vorgegeben. Geheimniskrämerei und
> der Ausschluss von Teilen oder der gesamten Vereinsöffentlichkeit
> widersprechen dem Grundgedanken eines Vereins.
>
> Sollte sich herausstellen, dass ich damit nicht mit der Meinung der
> Leute übereinstimme, die mich gewählt haben, bin ich das Amt unter
> falschen Voraussetzungen angetreten und werde den Platz zum Wohle des
> Vereins für einen besseren Kandidaten freimachen. So konsequent sollte
> ich schon sein.
>
> [1]
> http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget#K…
>
> Mit freundlichen Grüße,
> Sebastian Wallroth
>
> Vorstand
>
> Wikimedia Deutschland e. V.
> Eisenacher Straße 2
> 10777 Berlin
>
> www.wikimedia.de
>
> Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
> Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
> http://spenden.wikimedia.de/
>
> Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.
> V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
> Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig
> anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin,
> Steuernummer 27/681/51985.
>
> _______________________________________________
> VereinDE-l mailing list
> VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>
>
> _______________________________________________
> VereinDE-l mailing list
> VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
--
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------------------------------
Message: 4
Date: Thu, 7 Jul 2011 23:29:36 +0200 (CEST)
From: "Marcus Cyron" <kenwilliams-1(a)web.de>
Subject: Re: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der
Vereinsarbeit
To: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
Wikimedia Deutschland e. V." <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
Message-ID:
<1358319867.2464406.1310074176791.JavaMail.fmail@mwmweb034>
Content-Type: text/plain; charset="UTF-8"
Hallo Sebastian,
ich verstehe deinen Frust gut - und teile weitestgehend deine in den Punkten
zusammengestellte Sichtweisen. Nur beim ersten Punkte bin ich teilweise
anderer Meinung. Der Vorstand ist nicht die MV! Auch nicht zwischen den MVs.
Aber er ist durch die Wahl legetimiert, nach aussen im Namen des Vereines zu
agieren. Ansonsten bin ich der Meinung, daß auch ich als Mitglied in Zeiten
zwischen den MVen diesen dar stelle. Jedes aktive Mitglied stellt den Verein
dar. Nur kann ich korrekterweise nicht im Namen des Vereins sprechen, denn
dazu bin ich nicht legitimiert.
Und auch Achims Frust kann ich gut verstehen. Die Entmenschlichung im
Projekt ist allerdings an vielen Stellen schon weit fort geschritten. Als
Vorstand, als normales Vereinsmitglied, als Admin und so weiter bist du
schnell in Sippenhaft. Dagegen muß unbedingt mal etwas getan werden. Aber
weder hier noch da gibt es echte Linien. Vielleicht muß man aber auch nur
aufhören nur die zu hören, die am lautesten schreien. Ich weiß es nicht.
Grüße
Marcus
>Ich bin vor ein paar Monaten in den Vorstand vom Wikimedia Deutschland
>gewählt worden. Ich habe mich zur Wahl gestellt, weil ich das für den
>besten Weg halte, zur Arbeit des Vereins meines Herzens beizutragen.
>Nach der Lektüre der Diskussion zum Community Projektbudget [1] würde
>ich gern ein paar Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
>darlegen.
>
>1. Der Vorstand vertritt die Interessen des Vereins für die Zeiten
>zwischen den Mitgliederversammlungen. Er haftet sogar für seine
>Entscheidungen und Tätigkeiten. Der Vorstand stellt also für die Zeit
>zwischen den Mitgliederversammlungen den Verein dar. Die
>Mitgliederversammlung lässt sich freiwillig von Personen ihres
>Vertrauens vertreten. Es gibt keinen Gegensatz zwischen
>Mitgliederversammlung und Vorstand. Mitgliederversammlung und Vorstand
>sind eins.
>
>2. Die Geschäftstelle wurde gegründet, um die Arbeit des Vereines mit
>angestellten Mitarbeitern zu unterstützen. Es werden Projekte
>verfolgt, die mit ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht zu schaffen wären.
>Alle Mitarbeiter sind ausgesuchte Fachkräfte und per Vertrag der Sache
>des Vereins verpflichtet. Man kann sogar davon ausgehen, dass alle
>Mitarbeiter mit Leidenschaft für die Sache des Vereins brennen.
>
>3. Ohne die Organisation in einem Verein wären viele Aufgaben zur
>Erhaltung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte - insbesondere
>der Wikipedia - viel schlechter oder gar nicht zu erledigen.
>
>4. Ein Verein dient der Vereinigung von Gesinnungsgenossen. Versuche,
>autarke Organisationen innerhalb des Vereins aufzubauen, widersprechen
>der Grundidee eines Vereins und schaden dem Verein.
>
>5. Ein Verein funktioniert nur durch die Kommunikation der Mitglieder
>miteinander. Es werden so viele Informationen wie möglich miteinander
>geteilt. Ausnahmen werden vom Datenschutz, dem Arbeitsrecht und
>anderen gesetzlichen Bestimmungen vorgegeben. Geheimniskrämerei und
>der Ausschluss von Teilen oder der gesamten Vereinsöffentlichkeit
>widersprechen dem Grundgedanken eines Vereins.
>
>Sollte sich herausstellen, dass ich damit nicht mit der Meinung der
>Leute übereinstimme, die mich gewählt haben, bin ich das Amt unter
>falschen Voraussetzungen angetreten und werde den Platz zum Wohle des
>Vereins für einen besseren Kandidaten freimachen. So konsequent sollte
>ich schon sein.
>
>[1]
>http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget#K…
>
>Mit freundlichen Grüße,
>Sebastian Wallroth
>
>Vorstand
>
>Wikimedia Deutschland e. V.
>Eisenacher Straße 2
>10777 Berlin
>
>www.wikimedia.de
>
>Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
> Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
>http://spenden.wikimedia.de/
>
>Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.
>V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
>Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig
>anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin,
>Steuernummer 27/681/51985.
>
>_______________________________________________
>VereinDE-l mailing list
>VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
>https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
------------------------------
Message: 5
Date: Thu, 7 Jul 2011 23:51:45 +0200
From: Thomas Goldammer <thogol(a)googlemail.com>
Subject: Re: [VereinDE-l] Grundlagen meines Verständnisses der
Vereinsarbeit
To: "Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
Wikimedia Deutschland e. V." <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
Message-ID:
<CAL0e-KWc+Y3ybNOQDfOSGBE6i3A5D09d8=2mtGW+rHd_6B3afA(a)mail.gmail.com>
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Am 7. Juli 2011 23:29 schrieb Marcus Cyron <kenwilliams-1(a)web.de>:
> Vielleicht muß man aber auch nur aufhören nur die zu hören, die am
> lautesten schreien. Ich weiß es nicht.
>
Ich denke, genau das ist es. Macht euch nicht verrückt, weil ein paar
wenige Leute laut zeternd durch die Botanik rennen und den Vorstand
als ganzes verteufeln. Solange da keine konkreten begründeten
Kritikpunkte an der Arbeit der einzelnen Vorständler kommt -
bestenfalls gewürzt mit konstruktiven Verbesserungsideen -, ist das
nur unnützes Geschrei, das man sich zwar anhören muss, aber das man
dann doch sehr flink auch wieder vergessen kann/sollte. Es gibt auch
noch die 99% der Mitglieder, die nicht so rumzetern. Sicher gibt es
darunter auch einige, die nicht mit eurer Arbeit einverstanden sind
und nur nichts sagen - warum auch immer, aber vermutlich sind die
meisten, zu denen ich auch gehöre, durchaus zufrieden mit euch und
eurer Leistung für den Verein.
LG
Th.
------------------------------
Hallo sehr geehrte Damen und Herren
_______________________________________________
VereinDE-l mailing list
VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
------------------------------
Hallo sehr geehrte Damen und Herren,
ich verwundere mich sehr, dass es offensichtlich hier die Absichten gibt,
den Verein in mehrere Parteien zu spalten. Die Gründe mögen vielleicht
plausibel sein, ich jedoch möchte gerne die Fakten wissen, warum sich jemand
von anderen vorschreiben lässt, ob er jetzt im Vorstand für den Verein
arbeiten soll, oder sich so es der Verein will nicht mehr in den Dienst des
Vereins stellen muss.
Die Ansichten einer Firma müssen nicht unbedingt die der einzelnen
Angestellten sein, bzw. der Verein kann auch anderer Meinung sein als sein
Mitglied. Wer sich für die Meinung des Verein interessiert, kann dies nur
fühlen, wenn er sich in den Dienst des Vereins stellt. Dann gäbe es wie
überall Stärken und Schwächen und gemeinsame Interessen der Menschen die
sich zusammenschliessen.
Ich hoffe, dass es im Sinne von Wiki ist und gebe mein Wissen für die Sache!
Freundliche Grüsse
Niki Moratti
_______________________________________________
VereinDE-l mailing list
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https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Ende VereinDE-l Nachrichtensammlung, Band 84, Eintrag 8
*******************************************************
Hallo Sebastian,
ich verstehe deinen Frust gut - und teile weitestgehend deine in den Punkten zusammengestellte Sichtweisen. Nur beim ersten Punkte bin ich teilweise anderer Meinung. Der Vorstand ist nicht die MV! Auch nicht zwischen den MVs. Aber er ist durch die Wahl legetimiert, nach aussen im Namen des Vereines zu agieren. Ansonsten bin ich der Meinung, daß auch ich als Mitglied in Zeiten zwischen den MVen diesen dar stelle. Jedes aktive Mitglied stellt den Verein dar. Nur kann ich korrekterweise nicht im Namen des Vereins sprechen, denn dazu bin ich nicht legitimiert.
Und auch Achims Frust kann ich gut verstehen. Die Entmenschlichung im Projekt ist allerdings an vielen Stellen schon weit fort geschritten. Als Vorstand, als normales Vereinsmitglied, als Admin und so weiter bist du schnell in Sippenhaft. Dagegen muß unbedingt mal etwas getan werden. Aber weder hier noch da gibt es echte Linien. Vielleicht muß man aber auch nur aufhören nur die zu hören, die am lautesten schreien. Ich weiß es nicht.
Grüße
Marcus
>Ich bin vor ein paar Monaten in den Vorstand vom Wikimedia Deutschland
>gewählt worden. Ich habe mich zur Wahl gestellt, weil ich das für den
>besten Weg halte, zur Arbeit des Vereins meines Herzens beizutragen.
>Nach der Lektüre der Diskussion zum Community Projektbudget [1] würde
>ich gern ein paar Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
>darlegen.
>
>1. Der Vorstand vertritt die Interessen des Vereins für die Zeiten
>zwischen den Mitgliederversammlungen. Er haftet sogar für seine
>Entscheidungen und Tätigkeiten. Der Vorstand stellt also für die Zeit
>zwischen den Mitgliederversammlungen den Verein dar. Die
>Mitgliederversammlung lässt sich freiwillig von Personen ihres
>Vertrauens vertreten. Es gibt keinen Gegensatz zwischen
>Mitgliederversammlung und Vorstand. Mitgliederversammlung und Vorstand
>sind eins.
>
>2. Die Geschäftstelle wurde gegründet, um die Arbeit des Vereines mit
>angestellten Mitarbeitern zu unterstützen. Es werden Projekte
>verfolgt, die mit ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht zu schaffen wären.
>Alle Mitarbeiter sind ausgesuchte Fachkräfte und per Vertrag der Sache
>des Vereins verpflichtet. Man kann sogar davon ausgehen, dass alle
>Mitarbeiter mit Leidenschaft für die Sache des Vereins brennen.
>
>3. Ohne die Organisation in einem Verein wären viele Aufgaben zur
>Erhaltung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte - insbesondere
>der Wikipedia - viel schlechter oder gar nicht zu erledigen.
>
>4. Ein Verein dient der Vereinigung von Gesinnungsgenossen. Versuche,
>autarke Organisationen innerhalb des Vereins aufzubauen, widersprechen
>der Grundidee eines Vereins und schaden dem Verein.
>
>5. Ein Verein funktioniert nur durch die Kommunikation der Mitglieder
>miteinander. Es werden so viele Informationen wie möglich miteinander
>geteilt. Ausnahmen werden vom Datenschutz, dem Arbeitsrecht und
>anderen gesetzlichen Bestimmungen vorgegeben. Geheimniskrämerei und
>der Ausschluss von Teilen oder der gesamten Vereinsöffentlichkeit
>widersprechen dem Grundgedanken eines Vereins.
>
>Sollte sich herausstellen, dass ich damit nicht mit der Meinung der
>Leute übereinstimme, die mich gewählt haben, bin ich das Amt unter
>falschen Voraussetzungen angetreten und werde den Platz zum Wohle des
>Vereins für einen besseren Kandidaten freimachen. So konsequent sollte
>ich schon sein.
>
>[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget#K…
>
>Mit freundlichen Grüße,
>Sebastian Wallroth
>
>Vorstand
>
>Wikimedia Deutschland e. V.
>Eisenacher Straße 2
>10777 Berlin
>
>www.wikimedia.de
>
>Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
> Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
>http://spenden.wikimedia.de/
>
>Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.
>V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
>Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig
>anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin,
>Steuernummer 27/681/51985.
>
>_______________________________________________
>VereinDE-l mailing list
>VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
>https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Ich bin vor ein paar Monaten in den Vorstand vom Wikimedia Deutschland
gewählt worden. Ich habe mich zur Wahl gestellt, weil ich das für den
besten Weg halte, zur Arbeit des Vereins meines Herzens beizutragen.
Nach der Lektüre der Diskussion zum Community Projektbudget [1] würde
ich gern ein paar Grundlagen meines Verständnisses der Vereinsarbeit
darlegen.
1. Der Vorstand vertritt die Interessen des Vereins für die Zeiten
zwischen den Mitgliederversammlungen. Er haftet sogar für seine
Entscheidungen und Tätigkeiten. Der Vorstand stellt also für die Zeit
zwischen den Mitgliederversammlungen den Verein dar. Die
Mitgliederversammlung lässt sich freiwillig von Personen ihres
Vertrauens vertreten. Es gibt keinen Gegensatz zwischen
Mitgliederversammlung und Vorstand. Mitgliederversammlung und Vorstand
sind eins.
2. Die Geschäftstelle wurde gegründet, um die Arbeit des Vereines mit
angestellten Mitarbeitern zu unterstützen. Es werden Projekte
verfolgt, die mit ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht zu schaffen wären.
Alle Mitarbeiter sind ausgesuchte Fachkräfte und per Vertrag der Sache
des Vereins verpflichtet. Man kann sogar davon ausgehen, dass alle
Mitarbeiter mit Leidenschaft für die Sache des Vereins brennen.
3. Ohne die Organisation in einem Verein wären viele Aufgaben zur
Erhaltung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte - insbesondere
der Wikipedia - viel schlechter oder gar nicht zu erledigen.
4. Ein Verein dient der Vereinigung von Gesinnungsgenossen. Versuche,
autarke Organisationen innerhalb des Vereins aufzubauen, widersprechen
der Grundidee eines Vereins und schaden dem Verein.
5. Ein Verein funktioniert nur durch die Kommunikation der Mitglieder
miteinander. Es werden so viele Informationen wie möglich miteinander
geteilt. Ausnahmen werden vom Datenschutz, dem Arbeitsrecht und
anderen gesetzlichen Bestimmungen vorgegeben. Geheimniskrämerei und
der Ausschluss von Teilen oder der gesamten Vereinsöffentlichkeit
widersprechen dem Grundgedanken eines Vereins.
Sollte sich herausstellen, dass ich damit nicht mit der Meinung der
Leute übereinstimme, die mich gewählt haben, bin ich das Amt unter
falschen Voraussetzungen angetreten und werde den Platz zum Wohle des
Vereins für einen besseren Kandidaten freimachen. So konsequent sollte
ich schon sein.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget#K…
Mit freundlichen Grüße,
Sebastian Wallroth
Vorstand
Wikimedia Deutschland e. V.
Eisenacher Straße 2
10777 Berlin
www.wikimedia.de
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Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
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V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig
anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin,
Steuernummer 27/681/51985.
Guten Tag allerseits,
vor einem Monat hatten wir es hier schon angekündigt: Vom 9.-11.
September 2011 findet in Nürnberg die WikiConvention statt. Die
Veranstaltung spricht Community-Mitglieder der deutschsprachigen
Wikimedia-Projekte an und stellt eine Plattform für Austausch,
Diskussion und Kollaboration bereit. Neben Workshops, Vorträgen und
Podiumsdiskussionen werden offene Veranstaltungsformate viel Freiraum
für neue Ideen und Aktivitäten bieten.
Gestern Abend wurde die Anmeldung eröffnet: Unter
http://de.amiando.com/wikicon11 könnt ihr euch für die WikiCon
registrieren. Die Anmeldung schließt am 31.07.2011.
Alle Informationen rund um die Veranstaltung findet ihr auf der
Projektseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiConvention
Die Veranstaltung wird von Community-Mitglieder organisiert. Wer sich
als Helfer oder Sprecher engagieren möchte ist herzlich willkommen,
sich auf der Projektseite zu melden. Ebenso werden dort noch weitere
Programmvorschläge gesammelt.
Wir bei Wikimedia Deutschland freuen uns, die Veranstaltung gemeinsam
mit Wikimedia Österreich und Schweiz sowie der Nürnberger
Medienakademie unterstützen zu können und hoffen auf zahlreiche
Teilnahme. Bei WMDE stehen Johannes Rohr und ich als Ansprechpartner
zur Verfügung. Das Nürnberger Orga-Team erreicht ihr außerdem über
wikicon(a)wikimedia.de.
Wir freuen uns auf eine grandiose Veranstaltung!
Viele Grüße
Nicole Ebber
--
Nicole Ebber
Projektmanagerin
Wikimedia Deutschland e.V.
Eisenacher Straße 2
10777 Berlin
Tel.: +49 30 219158260
http://wikimedia.de
Helfen Sie mit, dass WIKIPEDIA von der UNESCO als erstes digitales
Weltkulturerbe anerkannt wird. Unterzeichnen Sie die Online-Petition:
http://wikipedia.de/wke/.
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.
V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 B. Als gemeinnützig
anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin,
Steuernummer 27/681/51985.
Liebe Freunde des Freien Wissens,
gerade ist unser neuer Monatsbericht für den Juni 2011 drüben im Blog
erschienen:
http://blog.wikimedia.de/2011/07/05/projekte-aktivitaten-von-wikimedia-deut…
Mit freundlichen Grüßen,
Pavel Richter
Geschäftsführer
-------------------------------------
Wikimedia Deutschland e.V.
Eisenacher Straße 2
10777 Berlin
Telefon 030 - 219 158 26-0
www.wikimedia.de
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch an der Menge allen
Wissens frei teilhaben kann. Helfen Sie uns dabei!
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**** Helfen Sie mit, dass WIKIPEDIA von der UNESCO als erstes digitales
Weltkulturerbe anerkannt wird. Unterzeichnen Sie die Online-Petition!
wke.wikimedia.de****
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Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter
der Nummer 23855 Nz. Als gemeinnützig anerkannt durch das Finanzamt für
Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/681/51985.
Hi,
da möchte ich unbedingt hin. Als Berliner und HU-Alumni noch mehr. Erst recht nach WtA.
Martin hat über WtA eh schon ein Poster gemacht, vielleicht kann man das nochmal nutzen?!
Grüße
Marcus
PS: Olaf, das können wir sicher koordinieren. Würde mich freuen, dich da wieder zu treffen
>Hallo, vielleicht möchte jemand von uns dahin gehen?
>Grüße
>Ziko
>
>
>---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
>Von: HSK (Sara Iglesias) <hsk.mail(a)geschichte.hu-berlin.de>
>Datum: 23. Juni 2011 19:58
>Betreff: Redaktionsnotiz: .hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel:
>Einladung und Call for Posters
>An: van Dijk <zvandijk(a)googlemail.com>
>
>
>From: HSK Redaktion <hsk.redaktion(a)geschichte.hu-berlin.de>
>Date: 23.06.2011
>Subject: Redaktionsnotiz: .hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel:
> Einladung und Call for Posters
>------------------------------------------------------------------------
>
>Liebe Leserinnen und Leser,
>
>am 14. und 15. September 2011 veranstalten H-Soz-u-Kult und Clio-online
>gemeinsam mit "L.I.S.A. - Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel
>Stiftung" an der Humboldt-Universität zu Berlin die Tagung ".hist2011 -
>Geschichte im digitalen Wandel".
>
>Das 15-jährige Jubiläum von H-Soz-u-Kult, dem Fach- und
>Kommunikationsforum für die Geschichtswissenschaften, und das einjährige
>Bestehen von L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel
>Stiftung, sind der Anlass, Veränderungen der Forschungspraktiken zu
>diskutieren. Damit gibt es nach 2003 und 2006 eine Neuauflage der
>erfolgreichen ".hist"-Tagungen des Clio-online Projektverbundes. Wie bei
>den vorangegangenen ".hist"-Tagungen werden in verschiedenen Sektionen,
>Podiumsdiskussionen und einer Reihe von Werkstattberichten die
>Entwicklungen digitaler Medien und netzbasierter Arbeitstechniken
>kritisch reflektiert. Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr die
>Veränderungen der Arbeitspraktiken und historischen Methoden vor dem
>Hintergrund des digitalen Wandels.
>
>Dieser Wandel in den Geschichtswissenschaften ist in vielfacher Weise
>Realität geworden, wenngleich in der Wissenschaft weiterhin über
>Potentiale oder Grenzen von blogs, facebook, twitter und web2.0
>diskutiert wird. Soziale Netzwerke und web2.0-Anwendungen geben momentan
>den Entwicklungstakt für das Internet vor. Von seinen Ursprüngen als
>Netz der (lokalen) Netze scheint sich das Internet gelöst zu haben.
>Menschen und Nutzergruppen sind ins Zentrum gerückt und das Internet ist
>ein Ort der sozialen Interaktion und Kommunikation geworden.
>
>Die Tagung bietet Akteuren der "Digitalen Geschichtswissenschaft" und
>Fachwissenschaftler/innen die Gelegenheit zu Diskussionen über viele
>Fragestellungen: Welche Auswirkungen hat die elementare Umwertung und
>rasante Entwicklungsdynamik des Internets auf das Schreiben, Erforschen
>und Vermitteln von Geschichte? Lässt sich historische Forschungsarbeit
>in digitalen Medien genauso betreiben wie zuvor? Wie haben sich die
>Grenzen zwischen Fachwissenschaft und Öffentlichkeit bei der Publikation
>historischer Inhalte, bei Distribution, Wahrnehmung, Rezeption und
>Partizipation von Quellen und Publikationen verschoben? Wie haben sich
>die persönlichen Arbeits- und infrastrukturellen Forschungsumgebungen
>verändert und mit welchen Vorteilen und Kosten ist dieser Wandel
>verbunden? Und in welchem informationellen Umfeld werden Historikerinnen
>und Historiker zukünftig forschen und lehren?
>
>Themen der Sektionen und Werkstattberichte
>
>Digitale Quellenkritik - Data Driven History
>Fachinformationen für die Geschichtswissenschaften
>Forschungsförderung
>Grenzverschiebungen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
>Geschichtswissenschaften 2.0
>Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften
>Informations- und Medienkompetenz
>Narrativität und Medialität
>Vernetztes Wissen / Semantic Web
>Virtuelle Forschungsumgebungen
>
>Call for Posters
>
>In den letzten Jahren ist die Zahl der digitalen, historischen Projekte
>stark angestiegen. In einer Posterausstellung können sich Projekte
>vorstellen, die neue wissenschaftliche Webangebote, Datenbanken und
>Infrastrukturen in einem der Themenbereiche der Tagung entwickeln. Damit
>sollen innovative Projekte nicht nur der Fachöffentlichkeit präsentiert,
>sondern auch in ihrem weiteren Erfahrungsaustausch und ihrer Vernetzung
>unterstützt werden.
>
>Deadline für die Meldung von Postern: 07.07.2011
>
>Die Poster werden am zweiten Tagungstag, dem 15. September 2011 im
>Hauptgebäude der Humboldt-Universität ausgestellt.
>
>Anmeldung und weitere Informationen
>
>Die Anmeldung und Erläuterungen zu den einzelnen Sektionen finden Sie
>auf der Tagungswebsite unter:
>http://www2.hu-berlin.de/historisches-forschungsnetz/tagung
>
>Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze
>begrenzt und die Teilnahme nur nach Registrierung möglich ist.
>
>Das vollständige Programm aller Sektionen und Werkstattberichte wird in
>Kürze über die Websites und Mailinglisten von H-Soz-u-Kult, Clio-online
>und L.I.S.A. bekanntgegeben.
>
>Wir freuen uns Sie auf der ".hist2011"-Tagung zu treffen und verbleiben
>mit freundlichen Grüßen
>
>die Redaktionen von Clio-online, H-Soz-u-Kult und L.I.S.A. - Das
>Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung
>
>Kontakt:
>------------------------------------------
>.hist-2011 Tagungsbüro
>c/o Redaktion H-Soz-u-Kult
>Humboldt-Universität zu Berlin
>Institut für Geschichtswissenschaften
>Bereich Historische Fachinformatik
>
>Sitz: Friedrichstraße 191-193
>10099 Berlin
>
>E-Mail: org.hist2011(a)geschichte.hu-berlin.de
>
>
>
>_________________________________________________
> HUMANITIES - SOZIAL- UND KULTURGESCHICHTE
> H-SOZ-U-KULT(a)H-NET.MSU.EDU
> Redaktion:
> E-Mail: hsk.redaktion(a)geschichte.hu-berlin.de
> WWW: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de
>_________________________________________________
>
>
>
>
>--
>Ziko van Dijk
>The Netherlands
>http://zikoblog.wordpress.com/
>
>_______________________________________________
>VereinDE-l mailing list
>VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
>https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Hallo, vielleicht möchte jemand von uns dahin gehen?
Grüße
Ziko
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: HSK (Sara Iglesias) <hsk.mail(a)geschichte.hu-berlin.de>
Datum: 23. Juni 2011 19:58
Betreff: Redaktionsnotiz: .hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel:
Einladung und Call for Posters
An: van Dijk <zvandijk(a)googlemail.com>
From: HSK Redaktion <hsk.redaktion(a)geschichte.hu-berlin.de>
Date: 23.06.2011
Subject: Redaktionsnotiz: .hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel:
Einladung und Call for Posters
------------------------------------------------------------------------
Liebe Leserinnen und Leser,
am 14. und 15. September 2011 veranstalten H-Soz-u-Kult und Clio-online
gemeinsam mit "L.I.S.A. - Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel
Stiftung" an der Humboldt-Universität zu Berlin die Tagung ".hist2011 -
Geschichte im digitalen Wandel".
Das 15-jährige Jubiläum von H-Soz-u-Kult, dem Fach- und
Kommunikationsforum für die Geschichtswissenschaften, und das einjährige
Bestehen von L.I.S.A., dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel
Stiftung, sind der Anlass, Veränderungen der Forschungspraktiken zu
diskutieren. Damit gibt es nach 2003 und 2006 eine Neuauflage der
erfolgreichen ".hist"-Tagungen des Clio-online Projektverbundes. Wie bei
den vorangegangenen ".hist"-Tagungen werden in verschiedenen Sektionen,
Podiumsdiskussionen und einer Reihe von Werkstattberichten die
Entwicklungen digitaler Medien und netzbasierter Arbeitstechniken
kritisch reflektiert. Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr die
Veränderungen der Arbeitspraktiken und historischen Methoden vor dem
Hintergrund des digitalen Wandels.
Dieser Wandel in den Geschichtswissenschaften ist in vielfacher Weise
Realität geworden, wenngleich in der Wissenschaft weiterhin über
Potentiale oder Grenzen von blogs, facebook, twitter und web2.0
diskutiert wird. Soziale Netzwerke und web2.0-Anwendungen geben momentan
den Entwicklungstakt für das Internet vor. Von seinen Ursprüngen als
Netz der (lokalen) Netze scheint sich das Internet gelöst zu haben.
Menschen und Nutzergruppen sind ins Zentrum gerückt und das Internet ist
ein Ort der sozialen Interaktion und Kommunikation geworden.
Die Tagung bietet Akteuren der "Digitalen Geschichtswissenschaft" und
Fachwissenschaftler/innen die Gelegenheit zu Diskussionen über viele
Fragestellungen: Welche Auswirkungen hat die elementare Umwertung und
rasante Entwicklungsdynamik des Internets auf das Schreiben, Erforschen
und Vermitteln von Geschichte? Lässt sich historische Forschungsarbeit
in digitalen Medien genauso betreiben wie zuvor? Wie haben sich die
Grenzen zwischen Fachwissenschaft und Öffentlichkeit bei der Publikation
historischer Inhalte, bei Distribution, Wahrnehmung, Rezeption und
Partizipation von Quellen und Publikationen verschoben? Wie haben sich
die persönlichen Arbeits- und infrastrukturellen Forschungsumgebungen
verändert und mit welchen Vorteilen und Kosten ist dieser Wandel
verbunden? Und in welchem informationellen Umfeld werden Historikerinnen
und Historiker zukünftig forschen und lehren?
Themen der Sektionen und Werkstattberichte
Digitale Quellenkritik - Data Driven History
Fachinformationen für die Geschichtswissenschaften
Forschungsförderung
Grenzverschiebungen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
Geschichtswissenschaften 2.0
Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften
Informations- und Medienkompetenz
Narrativität und Medialität
Vernetztes Wissen / Semantic Web
Virtuelle Forschungsumgebungen
Call for Posters
In den letzten Jahren ist die Zahl der digitalen, historischen Projekte
stark angestiegen. In einer Posterausstellung können sich Projekte
vorstellen, die neue wissenschaftliche Webangebote, Datenbanken und
Infrastrukturen in einem der Themenbereiche der Tagung entwickeln. Damit
sollen innovative Projekte nicht nur der Fachöffentlichkeit präsentiert,
sondern auch in ihrem weiteren Erfahrungsaustausch und ihrer Vernetzung
unterstützt werden.
Deadline für die Meldung von Postern: 07.07.2011
Die Poster werden am zweiten Tagungstag, dem 15. September 2011 im
Hauptgebäude der Humboldt-Universität ausgestellt.
Anmeldung und weitere Informationen
Die Anmeldung und Erläuterungen zu den einzelnen Sektionen finden Sie
auf der Tagungswebsite unter:
http://www2.hu-berlin.de/historisches-forschungsnetz/tagung
Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze
begrenzt und die Teilnahme nur nach Registrierung möglich ist.
Das vollständige Programm aller Sektionen und Werkstattberichte wird in
Kürze über die Websites und Mailinglisten von H-Soz-u-Kult, Clio-online
und L.I.S.A. bekanntgegeben.
Wir freuen uns Sie auf der ".hist2011"-Tagung zu treffen und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
die Redaktionen von Clio-online, H-Soz-u-Kult und L.I.S.A. - Das
Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung
Kontakt:
------------------------------------------
.hist-2011 Tagungsbüro
c/o Redaktion H-Soz-u-Kult
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Geschichtswissenschaften
Bereich Historische Fachinformatik
Sitz: Friedrichstraße 191-193
10099 Berlin
E-Mail: org.hist2011(a)geschichte.hu-berlin.de
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HUMANITIES - SOZIAL- UND KULTURGESCHICHTE
H-SOZ-U-KULT(a)H-NET.MSU.EDU
Redaktion:
E-Mail: hsk.redaktion(a)geschichte.hu-berlin.de
WWW: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de
_________________________________________________
--
Ziko van Dijk
The Netherlands
http://zikoblog.wordpress.com/
Na super. Noch ein Gremium, in dem die Mitglieder sich nach aussen abschotten. Noch ein Gremium mit Geheimhaltungsabkommen. Ironie bei der Sache, daß mehrere vormalige Vorstandskritier hier sitzen. Aber in dem Moment wo man selbst Entscheiden darf, ist offensichtlich der Drang zu Offenheit nicht mehr da. Super.
Ich hatte von Beginn an Bedenken was das neue Gremium angehet, da es eh nur Vorschläge machen kann und keine echten Befugnisse hat. Uns spätestens jetzt weiß ich auch, warum mein Bauchgefühl offenbar nicht trügte. Ein Kabinett der gekränkten Eitelkeiten. Die Einen, weil sie nicht informiert wurden, die anderen, weil sich die Infos dann eben geholt wurden. Eigentlich nehme ich auch allen ab, daß ihr das Beste wollt. Euer aller Performance ist aber so mies, daß es eine weite Kerbe im Vereinsblech ist.
Vielleicht solltet ihr euch allesamt mal wieder etwas weniger wichtig nehmen und daran denken worum es eigentlich geht. Und das sind keine Personen, sondern ein bestimmtes Ziel, das wir doch alle haben. Dachte ich zumindest. Und vielleicht wäre es auch mal angebracht sich wieder klar zu machen, daß wir hier an etwas zusammen arbeiten. Nicht gegeneinander!
erbost
Marcus Cyron
>Olaf genießt das volle Vertrauen aller Ausschußmitglieder (ich denke, ich
>kann das im Namen aller so sagen). Wir haben bei unserem Treffen in Hamburg
>beschlossen, daß wir nichts, gleich welcher Art und gleich an wen, nach
>außen kommunizieren, dies ist seine Aufgabe, von uns an ihn übertragen.
>Da er momentan persönlich verhindert ist, kann eine Reaktion also noch etwas
>dauern.
>
>Gruß Ralf
>
>Am 1. Juli 2011 22:15 schrieb poupou <poupoulquourouce(a)yahoo.de>:
>
>> hallo achim,
>>
>> danke für die prompte erklärung, so dass man hier wenigstens nicht komplett
>> im dunkeln tappen muss.
>>
>>
>> was ich aber ncht ganz verstehe: mit olaf kosinsky ist doch der
>> schatzmeister von wmde mitglied des ausschusses, das heisst eigentlich hat
>> der vorstand doch einen direkten link "in den aussschuss hinein". kann olaf
>> euch andere nicht updaten?
>>
>> lg
>> poupou
>>
>>
>>
>> ________________________________
>> Von: Achim Raschka <achim_raschka(a)gmx.de>
>> An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
>> Wikimedia Deutschland e. V. <vereinde-l(a)lists.wikimedia.org>
>> Gesendet: 21:44 Freitag, 1.Juli 2011
>> Betreff: Re: [VereinDE-l] Rücktritte/Pausen
>> Community-Projektbudgetausschuss
>>
>> Hallo Martina, hallo alle,
>>
>> nur ein knappe Antwort, da für eine ausführliche eigentlich viel zu wenig
>> Stoff existiert bzw. vieles einfach noch in Klärung ist:
>>
>> Hintergrund (natürlich einseitig):
>>
>> Bis heute besteht von seiten des Vorstands bzw. Teilen desselben ein
>> ziemlich massives Informationsdefizit bezüglich der Aktivitäten des
>> CPB-Ausschusses - nuya, eigentlich besteht komplette Funkstille in unsere
>> Richtung seitens des Ausschusses bzw. dessen Vorsitzenden. Da dies aua
>> unserer Sicht nicht nur suboptimal sondern schlicht inakzeptabel ist, wurden
>> für alle Vorstandsmitglieder Zugänge in den Arbeitsbereich des Ausschusses
>> geöffnet - dieser Eingriff in die Souveränität führte zu dem bekannten
>> Ergebnis. Man mag das doof finden, aber ....
>>
>> Mein Statement dazu:
>> Der aktuelle Zustand ist unbefriedigend - eigentlich sogar ziemlich kacke.
>> Der Vorstand braucht für seine Entscheidungen eine Basis, die ihm bislang
>> trotz mehrfacher Nachfrage verweigert wird. Er kann jedoch nur mit dieser
>> Basis seinen Pflichten entsprechend des MV-Beschlusses nachkommen (Absegung
>> der Förderrichtlinien und Absegnung der Empfehlungen).
>>
>> Der Ausschuss dagegen sollte die Möglichkeit habe, unabhängig zu arbeiten
>> (diesbezüglich kann ich sogar gut nachvollziehen, wenn die Mitglieder von
>> dem Vorgehen angepisst sind); er ist allerdings auch in der Pflicht, dem
>> Vorstand die Entscheidungsbasis zeitnah zu liefern - und nicht erst
>> gemeinsam mit der gesamten Community und den Antragstellern, wie dies
>> geplant war (zumal uns bereits vor fast zwei Wochen ein Antrag auf
>> Schnellentscheidung vorgelegt wurde, ohne bis heute auch nur ansatzweise die
>> Gründe für die Vorlage nachvollziehbar dargestellt zu bekommen). Eventuell
>> haben wir hier nur ein Kommunikationsproblem mit dem Ausschuss bzw. dessen
>> Vorsitzenden/Sprecher - was ich sehr hoffe.
>>
>> Das nächste (Telefonkonferenz-)treffen des Vorstands wird am kommenden
>> Dienstag stattfinden - bis dahin wird sich in der Situation wahrscheinlich
>> wenig klären. In der Telko wird die aktuelle Situation diskutiert und das
>> weitere Vorgehen abgestimmt
>>
>> Gruß,
>> Achim
>>
>> -------- Original-Nachricht --------
>> > Datum: Fri, 01 Jul 2011 20:45:50 +0200
>> > Von: Martina Nolte <kontakt(a)martina-nolte.de>
>> > An: vereinde-l(a)lists.wikimedia.org
>> > Betreff: [VereinDE-l] Rücktritte/Pausen Community-Projektbudgetausschuss
>>
>> > Hallo zusammen,
>> >
>> > was ist da los?
>> >
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget#R…
>> >
>> > Grüße
>> > Martina
>> >
>> >
>> > _______________________________________________
>> > VereinDE-l mailing list
>> > VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
>> > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>>
>> --
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>> belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de
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>> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>> _______________________________________________
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>> VereinDE-l(a)lists.wikimedia.org
>> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
>>
>
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>+49-(0)176-27487923
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