Ich glaub da hats auch schon von Beginn an bei der Kommunikation seitens Europeana gekrankt. Die österreichischen Museen haben zwar mitgemacht, aber die vorgeschlagenen Kunstwerke sind teilweise etwas skurril bzw. erst gar nicht in einem eigenständigen Wikipedia-Artikel umsetzbar.

Dazu passen jetzt auch die Reaktionen - man möchte zwar anscheinend gerne die Kunstsammlung nach außen hin repräsentieren, aber darüber hinaus dann lieber doch nix machen. Ev. muss man da versuchen, über politische Kommunikationswege ein Umdenken zu erreichen.

LG,
Philip

2016-03-24 12:38 GMT+01:00 Liebert, Raimund <raimund.liebert@wikimedia.at>:
Hallo Philip, hallo Pherein (der musste sein),

Die Europeana hatte uns Kontakte zu ihren Ansprechpartnern in der Albertina, im Kunsthistorischen Museum, im MAK und in der Österreichischen Nationalbibliothek geschickt. Ich hab diese vier Personen im Auftrag von Claudia letzte Woche angeschrieben und ihnen Unterstützung bei einer zugehörigen Wikipedia-Veranstaltung angeboten.

Albertina: Wollen nichts in der Richtung machen (und melden sich, wenn sie sich's doch anders überlegen).
Kunsthistorisches Museum: Keine Rückmeldung.
MAK: Rückmeldung, dass der angeschriebene Ansprechpartner das Projekt nicht mehr betreut bzw. abgeschlossen hat und es keinen neuen Ansprechpartner dafür im MAK gibt.
Österreichische Nationalbibliothek: Der Zuständige ist erst wieder am 1. April im Haus.

Unterm Strich schauts derzeit also nicht so aus, also würde das was werden.

Liebe Grüße,
Raimund

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Raimund Liebert
Community Manager

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