Ich habe heute gelesen:
"Wikimedia Österreich’s proposal is extremely clear and focused.
Wikimedia Österreich has presented clear milestones and timelines for
their programs and projects, as well as detailed and carefully thought
out logic models. The level of detail and the clarity of the proposal
shows very solid understanding of strategic planning which should be
taken as an example by other organizations across the movement."
Was soll man dazu noch sagen außer: Gratulation für diese gute Arbeit.
Das ist ein uneingeschränktes Lob und ein Beweis dafür, dass auch die
kritischen Einwände der letzten Jahre Früchte getragen haben.
Lob nicht nur an den Verein, vor allem auch an die Geschäftsstelle.
Besser kann man es ja praktisch gar nicht machen.
Wenn der Antrag von 240.000 auf 228.000 gekürzt wurde, muss man aber
genau lesen, warum:
"Aufgrund dessen, dass zwar Vieles umgesetzt wurde, das aber mit großer
Sparsamkeit, kam es soweit, dass das Budget für die vergangene Periode
nicht ganz ausgegeben wurde."
Trotzdem hatte man nie den Eindruck, dass etwas nicht finanzierbar
gewesen wäre. Ich jedenfalls kann mich auch nicht erinnern, dass es
Unfrieden gegeben hätte, nur weil vielleicht jemandem etwas abgelehnt
wurde. Dass wir eine sehr straffe Personalsituation haben, hat nicht
immer Nachteile, mit Annemarie wurde das ja jetzt zurecht und auch
sicher effizient aufgestockt.
Nachteile deswegen nicht, weil dadurch auch die Leistungen von
Freiwilligen stärker abgerufen und diese auch erbracht wurde. Man hat
erkannt, dass man etwas gemeinsam machen muss und sich nicht auf
bezahlte Leute verlassen kann.
Ich denke, das ist der absolut richtige Weg.
Vielen Dank und auf ein neues, erfolgreiches Jahr!
Heinz