Hallo Heinz und Dimi!

Vielen Dank für euer Lob und das positive Feedback. :-)
Der Antrag war Teamwork und zeigt, dass man die besten Resultate erzielt, wenn möglichst viele schlaue Köpfe zusammen arbeiten. Daher auch unser Dank an alle, die sich Zeit für die Antragswerkstatt im September genommen hatten!

Eine Anmerkung noch zu den Budgets: Ein Grund für die geringeren Ausgaben in diesem Jahr war, dass wir sehr erfolgreich Sach- und Dienstleistungsspenden gewinnen konnten. Alleine für größere Veranstaltungen im Kontext des Open Data Portals konnten wir rund 15.000 EUR für Raummiete, Catering, Film- und Technikteams etc. einsparen. Diese Unterstützung ist nicht weniger wert als Geldspenden und häufig zusätzlich ein Signal für gute Partnerschaften mit anderen Institutionen.
Für mich ist das hier der einzige Wermutstropfen, da uns sowohl das sog. "Underspending" als auch die ausbaufähige Diversifzierung von Einkommensquellen ein stückweit angelastet wurde. Beides generell nachvollziehbar und richtig  - dennoch hoffe ich, dass auch nicht-monetäre Spenden künftig systematischer erfasst und miteinbezogen werden, Signale in diese Richtung seitens FDC gibt es ja bereits.

Viele Grüße aus der Siebensterngasse
Claudia


Am 22.11.2014 um 09:29 schrieb Dimitar Parvanov Dimitrov:
Gratuliere Claudia und allen die daran gearbeitet haben! Supertolle Leistung!

Ich habe selbst ein sehr kleines Stück mitbearbeiten dürfen und muss sagen, dass ich in dem Prozoess so gute Hilfe und Feedback bekommen habe, dass mir am Ende noch klarer geworden ist was ich eigentlich erreichen will :) Danke!

Dimi

2014-11-22 2:33 GMT+01:00 Hu <hubert.laska@gmx.at>:
Ich habe heute gelesen:

"Wikimedia Österreich’s proposal is extremely clear and focused. Wikimedia Österreich has presented clear milestones and timelines for their programs and projects, as well as detailed and carefully thought out logic models. The level of detail and the clarity of the proposal shows very solid understanding of strategic planning which should be taken as an example by other organizations across the movement."

Was soll man dazu noch sagen außer: Gratulation für diese gute Arbeit. Das ist ein uneingeschränktes Lob und ein Beweis dafür, dass auch die kritischen Einwände der letzten Jahre Früchte getragen haben.

Lob nicht nur an den Verein, vor allem auch an die Geschäftsstelle.

Besser kann man es ja praktisch gar nicht machen.

Wenn der Antrag von 240.000 auf 228.000 gekürzt wurde, muss man aber genau lesen, warum:

"Aufgrund dessen, dass zwar Vieles umgesetzt wurde, das aber mit großer Sparsamkeit, kam es soweit, dass das Budget für die vergangene Periode nicht ganz ausgegeben wurde."

Trotzdem hatte man nie den Eindruck, dass etwas nicht finanzierbar gewesen wäre. Ich jedenfalls kann mich auch nicht erinnern, dass es Unfrieden gegeben hätte, nur weil vielleicht jemandem etwas abgelehnt wurde. Dass wir eine sehr straffe Personalsituation haben, hat nicht immer Nachteile, mit Annemarie wurde das ja jetzt zurecht und auch sicher effizient aufgestockt.

Nachteile deswegen nicht, weil dadurch auch die Leistungen von Freiwilligen stärker abgerufen und diese auch erbracht wurde. Man hat erkannt, dass man etwas gemeinsam machen muss und sich nicht auf bezahlte Leute verlassen kann.

Ich denke, das ist der absolut richtige Weg.

Vielen Dank und auf ein neues, erfolgreiches Jahr!

Heinz




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