Nicht mit gleichen Mitteln - aber man kann schon offensiv aufklären. Daß
man die Verschwörungsdeppen nicht erreicht ist ja klar. Aber deshalb muß
man nicht verzerrende Berichte in an sich seriösen Medien hinnehmen.
Noch weniger, wenn das der Praktikant innerhalb von 5min von Heise
abgepinnt hat.
Marcus
Am 21.03.2017 um 18:11 schrieb Ralf Roletschek:
Heise polarisiert doch schon ewig gegen die Wikipedia,
ich bezweifle,
daß sie es begreifen wollen.
Und ich stimme LH zu, die Thematik Avoided und ähnliche Sachen müssen
wirkungsvoll bekämpft werden.
Aber mit den gleichen Mitteln zurückschlagen ist der falsche Weg.
Am 21. März 2017 um 18:07 schrieb agruwie <agruwie(a)agweb.at
<mailto:agruwie@agweb.at>>:
Laut meiner Info wird sich derHexer an heise.de <http://heise.de>
wenden und ihnen versuchen die Hintergrundproblematik näher zu
bringen ...
Vielleicht hilfts ja ...
lG Agruwie
Am 21.03.2017 um 15:41 schrieb liberalerhumanist(a)gmx-topmail.de
<mailto:liberalerhumanist@gmx-topmail.de>:
Werte Gemeinde,
Wie eventuell bereits bemerkt erschien im heutigen Standard ein
Artikel über die standardmäßig verhängte Sperre einer von Avoided
genutzten Range. An sich sind diese Rangesperren nicht neu, mit
Hutchinson/Drei kann unangemeldet seit Monaten nicht mehr
editiert werden. Der Artikel im Standard bezieht seine Inhalte
offenbar von einem Artikel des in letzter Zeit eher
projektfeindlich eingestellten Heise-Online. Dementsprechend ist
die Berichterstattung verzerrt. Obwohl das Avoided-Problem in
seinem Umfang seit Jahren dokumentiert ist und aus dieser
Dokumentation ersichtlich ist, dass Avoided spamartig
verhetzende, beleidigende und drohende Inhalte verbreitet wird
die Maßnahme als nicht durchdacht bezeichnet (und das, obwohl der
Standard seine Foren selbst autoritär moderiert und üblicherweise
als erstes nach Maßnahmen gegen "Hassposter ruft). Sollte der
Verein noch online sein, würde ich diesen um eine Rückfrage beim
Standard nach deren Recherchequalität ersuchen. Ich habe an
dieser Stelle (
http://derstandard.at/2000054541952/Wikipedia-sperrt-zehntausende-Oesterrei…
<http://derstandard.at/2000054541952/Wikipedia-sperrt-zehntausende-Oesterreicher#posting-1019379372>
) in den Kommentaren zum Artikel eine Richtigstellung abegeben
und ersuche das Publikum zwecks Sichtbarmachung um Grüne Stricherl.
Als sekundäres Problem neben dieser verzerrenden
Berichterstattung entwickelt sich der KenFM-Mob, der solche
Berichte zur Bewerbung dieser seltsamen Crank-Filme samt ihrer
"Listen linker Benutzer" und "Informationen über Verbindungen zum
Mossad" nutzt. Etwas muss unternommen werden, um die Verbreitung
solcher Filme, die einzelne Projektmitarbeiter aufs gröbste
angreifen zu unterbinden. Im Zweifelsfall muss aus der WP ein
Gegenforenmob mobilisiert werden.
MfG, LH
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