Heise polarisiert doch schon ewig gegen die Wikipedia, ich bezweifle, daß
sie es begreifen wollen.
Und ich stimme LH zu, die Thematik Avoided und ähnliche Sachen müssen
wirkungsvoll bekämpft werden.
Aber mit den gleichen Mitteln zurückschlagen ist der falsche Weg.
Am 21. März 2017 um 18:07 schrieb agruwie <agruwie(a)agweb.at>at>:
Laut meiner Info wird sich derHexer an heise.de wenden
und ihnen
versuchen die Hintergrundproblematik näher zu bringen ...
Vielleicht hilfts ja ...
lG Agruwie
Am 21.03.2017 um 15:41 schrieb liberalerhumanist(a)gmx-topmail.de:
Werte Gemeinde,
Wie eventuell bereits bemerkt erschien im heutigen Standard ein Artikel
über die standardmäßig verhängte Sperre einer von Avoided genutzten Range.
An sich sind diese Rangesperren nicht neu, mit Hutchinson/Drei kann
unangemeldet seit Monaten nicht mehr editiert werden. Der Artikel im
Standard bezieht seine Inhalte offenbar von einem Artikel des in letzter
Zeit eher projektfeindlich eingestellten Heise-Online. Dementsprechend ist
die Berichterstattung verzerrt. Obwohl das Avoided-Problem in seinem Umfang
seit Jahren dokumentiert ist und aus dieser Dokumentation ersichtlich ist,
dass Avoided spamartig verhetzende, beleidigende und drohende Inhalte
verbreitet wird die Maßnahme als nicht durchdacht bezeichnet (und das,
obwohl der Standard seine Foren selbst autoritär moderiert und
üblicherweise als erstes nach Maßnahmen gegen "Hassposter ruft). Sollte der
Verein noch online sein, würde ich diesen um eine Rückfrage beim Standard
nach deren Recherchequalität ersuchen. Ich habe an dieser Stelle (
http://derstandard.at/2000054541952/Wikipedia-sperrt-zehntausende-
Oesterreicher#posting-1019379372 ) in den Kommentaren zum Artikel eine
Richtigstellung abegeben und ersuche das Publikum zwecks Sichtbarmachung um
Grüne Stricherl.
Als sekundäres Problem neben dieser verzerrenden Berichterstattung
entwickelt sich der KenFM-Mob, der solche Berichte zur Bewerbung dieser
seltsamen Crank-Filme samt ihrer "Listen linker Benutzer" und
"Informationen über Verbindungen zum Mossad" nutzt. Etwas muss unternommen
werden, um die Verbreitung solcher Filme, die einzelne Projektmitarbeiter
aufs gröbste angreifen zu unterbinden. Im Zweifelsfall muss aus der WP ein
Gegenforenmob mobilisiert werden.
MfG, LH
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Ralf Roletschek
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