Aus der WMAT-Melange/Highlights aus dem 2. Quartal 2020

ist nicht ersichtlich, wie viele aus dieser Gruppe tatsächlich auch teilgenommen

haben. Es gibt nur eine Collage aus Porträts, aus der man dies

nicht genau ersehen kann. 

Online-Wahlen schon im Vorfeld:

Da steht etwas von einer "im Vergleich zu den Vorjahren

hohen Wahlbeteiligung von 48%". Eine derartige Aussage

ist nicht überprüfbar, wenn man die Referenzwerte aus 

den Vorjahren nicht konkret anführt und auch die Zahl der

jeweils in den Vorjahren Wahlberechtigten nicht. An und für

sich ist es bei Wahlgängen üblich, dass ein verlässliches

Zahlenwerk vorgelegt wird, welches Vergleiche ermöglicht.

"Teilweise Rekordwerte bei der Zustimmung zu unserer Arbeit":

Dann würde bzw. müsste ja die Zahl der Mitglieder und der Autoren,

vor allem aber der Autorinnen, wohl gerade explodieren und die 

behaupteten "Rekordwerte" Außenwirkung zeigen. Ist das wirklich so?

LG

HG