Am 22.05.2012 21:22, schrieb Mag. Kurt Kulac:
hi!
dazu werd ich mal die wienbibliothek anschreiben. möglicherweise kann
man das ja gröÃer aufhÀngen und eine generelle regelung erzielen.
lg, kurt
die machen auch Digitalisierungsaufträge für Bücher, verlangen/Scan 16
ct., geben die die Daten, um damit dann für sich selbst bereits ein
digitalisiertes Projekt zu haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch
einmal angefragt ist, ist gering, aber immerhin haben sie so das
Digitalisat finanziert.
Aber der, der das zahlt, darf es nur unter sehr eingeschränkten
Bedingunen nutzen. Mit "Verbot" der Weitergabe, auch bei gemeinfreien
Projekten.
Am 22.05.2012 20:39, schrieb "GÃŒnther Zotter":
Einen schönen Gruà an den hochlöblichen
Verein!
Da Fotografieren gerade ein groÃes Thema hier im Mail-Verkehr ist,
habe ich da auch zwei Problemchen und eine Anregung, die ich gerne
unters Volk gebracht hÀtte. Ich schicke sie der besseren Handhabung
wegen aber in getrennten Mails.
Bisher war es fÃŒr mich keine groÃe Gewissensfrage, aus BÃŒchern der
Wienbibliothek im Rathaus aus alten BÃŒchern Fotos herauszuscannen
bzw. gegen Bezahlung scannen zu lassen und fÃŒr Wikipedia zu
verwenden. Seit ein paar Monaten jedoch gibt es neue Tarife und
darunter auch den Punkt
* Verwendung in einem Buch, in Fachzeitschriften, im Internet, auf
einer CD-ROM oder einer DVD (30 Euro (Ich nehme an, pro Bild))
Wie gehen wir damit um? Kann man da einen Deal aushandeln? Ich hab
keine Lust, mich als âBilderdiebâ in irgendwelche Probleme
verwickeln zu lassen, bin aber doch recht traurig ÃŒber den Verlust
dieser Bilderquelle.
GuentherZ(otter), Wien
http://www.wienbibliothek.at/benuetzung-und-services/services/reproduktion/…
(Reproduktionspreise, siehe unter Weitere Entgelte)