Hallo nochmal,
Am 01.10.2010 03:18, schrieb church.of.emacs.ml:
Es handelt sich um komplexe Steuerfragen, die bei
Fachleuten nun mal
besser aufgehoben sind. Eine Beteiligung von Freiwilligen ergibt in
diesem Falle einfach sehr viel weniger Sinn als bei anderen
Tätigkeiten des Vereins.
Es handelt sich hier um eine ebenso grundlegende und komplexe
Strukturfrage wie z.B. jene, ob wir in Zukunft unseren Vorstand (oder
einzelne daraus) für seine (ihre) Arbeit geregelt einstellen und
bezahlen wollen. Um diese Idee auf ihre Machbarkeit und Konsequenzen für
die Arbeitsweise der Vereinsorgane sowie der laufenden
Vereinstätigkeiten zu prüfen, hatte schließlich auch die diesjährige
Mitgliederversammlung wieder - bis auf einen Juristen - ausschließlich
Freiwillige eingesetzt. Wieso sollten die Mitglieder an dem kompletten
Entscheidungsfindungsprozess zu einer GmbH nicht ein einziges Mal
beteiligt werden? Wo genau machst du jetzt den Unterschied?
Grüße
Martina