Hallo,
Das finde ich, sit schonma eine sehr gute, zu überdenkende, Idee. Mit ein paar Abstrichen.
Es muß zumindest hinterher offengelegt werden, wer wie gestimmt hat - sonst ist die Tür
zum Mißbrauch weißt geöffnet und es wird eine Wahl der Sockenpuppen. Und ich bin absolut
gegen Zinnmanns Vorschlag der anonymen Kommentare - dann ist Polen offen und die
Schlammschlachten werden gigantisch. Zudem bin ich der Meinung, daß zu einem Kommentar
auch zwingend der Benutzer stehen sollte. Ohne Wenn und Aber.
Marcus
Diese Lösung würde sicher keine Mehrheit finden und
wäre zu pauschal- es
gibt immer Benutzer, die für eine Kommaänderung drei Edits benötigen.
Ein Ende der Diskussionen könnte ein nicht-öffentliches Abstimmen sein.
Damit ist gemeint, das jeder, der sich an der Adminwahl beteiligen
möchte, dies weiterhin tun kann- aber es wird nicht angezeigt, ob der
Benutzer für den Kandidaten oder gegen den Kandidaten gestimmt hat oder
oder ob er sich enthalten hat, sondern es wird nur die Zahl der
abgegebenen Stimmen angezeigt. Am Ende der zwei Wochen wird das Ergebnis
freigeschaltet und die "Entscheidung" bekannt gegeben. Während dieser
Zeit gibt es auch keine weiteren Diskussionen über die Eignung oder
Nicht-Eignung des Kandidaten, jeder ist gezwungen, sich anhand der
bereits vorhandenen Edits des Kandidaten ein Bild zu machen.
Diese Idee kam heute abend zwischen ein paar Wikipedianern auf, und sie
wäre einen Versuch wert.
Nina
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