On 7/14/06, Katharina Bleuer <kbleuer(a)dplanet.ch> wrote: Hm, den blick ich net :(

Sebastian Schmied schrieb: naja... ich werd' trotzdem vorzugsweise #REDIRECTs einbauen; der nächst"beste" wird das sowieso löschen, weil das 10-Prozent-Quorum zweifellos selten erreicht wird. Nicht mal das beliebte "Standart" kommt in Google auch nur auf 1 Prozent... Wenn das wieder zur Diskussion steht bedenkt auch dass Tippfehler/Falschschreibungen den Server nicht unerheblich belasten - anstatt dass man das kriegt was man sucht werden erst mal alle Wikipediaartikel durchsucht, dann probiert der Besucher vielleicht noch ein paar andere Varianten durch - gerade wenn man eben nur weiß wie sich was anhört... ein Redirect ist bei weitem performanter.

Nein - wir sollten die Generation Pisa nicht auch noch bevorzugt bedienen. http://de.wikipedia.org/wiki/ Wikipedia:Weiterleitung#In_diesen_F.C3.A4llen_sind_Weiterleitungen_zu_ve rmeiden Schlimm genug, dass dieser Minimalkonsens durch das laufende Meinungsbild wieder gekippt werden könnte. Wer liest schon das kleine „weitergeleitet von” in der Ecke? Gruß Dundak Am 14.07.2006 um 16:47 schrieb Mr. B.B.C.:

Am Samstag, 15. Juli 2006 13:37 schrieb Mr. B.B.C.: Für solche Tippfehler gibt es eh weder Redirect noch Falschschreibungs- hinweis. ...und häufig von den Proxies befriedigt wird. Ist dir aufgefallen, dass das alles schon ausführlichst diskutiert und auch schon abgestimmt wurde? Ciao, Eike

Mr. B.B.C. wrote: Die Faulh^W^W^der Komfort der Autoren steht natürlich über dem Enzyklopädie- und dem pädagogischen Anspruch *lol* --~~~~

Eike Sauer schrieb: Es wird eine Suche durchgeführt; DAS belastet einen Server, auch wenn dann da steht "nichts gefunden". Redirects sind hingegen eine etwas kleinere Belastung als das zusätzliche Anzeigen eines Artikels. Falschschreibungen aufzunehmen ist im Wesentlichen nur eine Belastung der Speicherkapazität. Idealerweise sollte man die Software natürlich entsprechend Google mit einem Algorithmus versehen der bis zu zwei Fehler in einem Begriff korrigiert und auf den erstbesten Artikel weiterleitet. Überdies ist nicht verlangt dass jeder der einen Artikel anlegt sich alle möglichen Tippfehler ausdenkt und Redirects anlegt, sondern dass man Redirects anlegt wenn man sich mal vertippt hat - das ist praxisbezogener. Anhand vom Log kann man nach einiger Zeit erkennen ob eine Falschschreibung Relevanz besitzt oder nur Speicherplatz belegt. Ein Proxy nimmt normalerweise auch nur Inhalte von URLs auf die über sie aufgerufen werden. Da haben Redirects allerdings den Nachteil dass der komplette umgeleitete Artikel gepuffert wird, welcher in der Regel umfassender ist als die Suchseite; {{Falschschreibung}} ist in dem Fall am ressourcenschonensten.

S. Heinz schrieb: Das wird in den Namenskonventionen sogar ausdrücklich empfohlen (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#Sonderzeichen) und ist auch sinnvoll, weil jemand, der die betreffende Sprache nicht beherrscht, oft nicht genau weiß, welche diakritischen Zeichen zu verwenden sind. Gruß Tilman

Tilman Berger schrieb: danke! teffen -- Grüße aus der Eifel