Markus Brechtel schrieb:
[...]
Ich finde diese Auseinandersetzung nicht gut. Es
sollte doch jedem klar sein,
dass man derartige Statistiken anlegen kann. Jeder der die Dumps hat kann
das. Und die Statistiken wurden nicht aus privaten sondern öffentlichen Daten
angelegt. Es gibt wirklich schlimmere Fälle von Datenmissbrauch, als das hier
(Echolon, Schufa, etc..).Dann müsste auch Google seinen Dienst dicht machen,
(vorallem die Usenetarchive). Und ich finde es auch für das Projekt wichtig,
zu wissen, wer wieviel seit welchem Zeitraum beigetragen hat, gerade wenn es
an die Wahl des Adminstatuses geht (die Uhrzeit ist vielleicht wirklich nicht
sooo wichtig). Statistiken sind ein wichtiges Mittel um überblicken zu können
wer wieviel einfluss auf das Projekt hat(te).
[...]
Hallo Leute, Hallo Markus!
Diese kuhle Tool gab Auskunft darüber, an welchen Wochentagen jemand bevorzugt in der
Wikipedia arbeitete, um wie viel Uhr er es meistens tat und wie viele Bearbeitungen er in
welchen Artikeln hatte. Das alles braucht man nun wirklich nicht, um die Arbeit eines
Wikipedianers zu beurteilen. In welchem Artikel jemand 20-mal Vandalismus rückgängig
gemacht hat, sagt eigentlich nicht so viel aus.
Und sich die einzelnen Bearbeitungen von jemandem anzusehen, geht ohne unser Stasitool
noch genau so gut wie vorher: Man braucht sich dafür einfach nur die Spezialseite mit den
Benutzerbeiträgen anzusehen (und sich auch anzusehen, was da wirklich gemacht wurde).
Ich persönlich bin sehr glücklich darüber, dass dieses Stasitool entschärft wurde.
MfG
Stefan
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