Ich halte nix von solchen Abstimmungen.
Bis jetzt ist es immer so gelaufen:
- Wir machen ein "Meinungsbild".
- Manche beteiligen sich daran.
- Plötzlich wird das Meinungsbild als bindende Abstimmung angesehen.
- Die Sache ist somit ausdiskutiert, denn es wurde ja eine
demokratische Entscheidung gefunden.
Auf so etwas habe ich keinen Bock.
Was hilft uns eine große Anzahl an "demokratisch" erstellten Regeln,
wenn sie nicht wirklich von einer Mehrheit getragen werden, bzw.
wenn sie auf einem gewissen Konsens basieren?
mfg
Zeno
Am Do, 2003-09-04 um 13.16 schrieb Joachim Kerschbaumer:
Hallo Leute,
Ich habe das Gefühl, wir tanzen hier im Kreis. Es geht doch um
folgendes:
Ulrich.fuchs möchte in [[Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist]] einen neuen
Punkt aufnehmen "Wikipedia ist keine Film/Buch/Musikdatenbank".
Es gib Argumente dafür/dagegen, aber es lässt sich niemand überzeugen.
Können wir nicht einfach mal eine Abstimmung machen? Ich sehe das nicht
als Entscheidung, sondern als "Barometer". Wenn alle dafür sind, und ich
der einzige dagegen, ist das Problem erledigt, dann gebe ich auf. Wenn
nicht, müssen wir weiterdiskutieren.
Schreibt einfach (oder tragt auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Was_Wikipedia_nicht_ist#A…
ein)
* Für Film-Zensur (ok, "Film-Zensur" ist POV, bitte Titel ändern auf
NPOV)
**
* Gegen Film-Zensur
** Fantasy
Danke, Fantasy :-)
PS: Ich sehe diesen neuen Punkt als Blanko-schein für Admins Filme die
sie nicht interessant finden zu löschen. Deshalb bin ich grundsätzlich
dagegen.
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