Zu: http://www.wams.de/data/2005/01/23/391864.html?s=1
Hat noch jemand ein paar Fehler zum Korrigieren parat?
Grüße
Mathias, (der zwar an sich korrekt zitiert wurde, aber glaubt, daß sich
seine Antworten auf andere Fragen bezogen, die so im Artikel nicht
richtig rüberkommen...)
==Entwurf==
Sehr geehrter Herr Jüngling,
mit Interesse habe ich den Ihren Artikel in der WamS vom 23.1.2005
gelesen. Leider haben sich in den Text einige Ungenauigkeiten
eingeschlichen, die ich gerne richtigstellen möchte. Ich habe die Punkte
nicht nur nach Ihrem Auftreten im Artikel sortiert, insofern wechseln
sich Kleinigkeiten mit etwas nervigeren Fehlern ab.
1. Sie schreiben:
"Einen Tag später erschienen auf Wikipedia multimedial aufbereitete
Erklärungen zur Entstehung der Welle, ständig aktualisierte Tabellen mit
Angaben zu Toten und Vermißten sowie Links zu Hilfsorganisationen und
Informationsquellen."
Das Hauptbeben im Indischen Ozean 2004 ereignete sich am 26. Dezember um
1:58 Uhr CET, der erste Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia wurde
um 11:23 Uhr am gleichen Tag online gestellt und in den kommenden
Stunden verbessert. Artikel zu Tsunamis im Allgemeinen existierten
bereits vor dem 26. Dezember 2004.
2.
"Wikipedia-Mitgründer und Ex-Vorstand Larry Sanger"
Larry Sanger war bis Februar 2002 festangestellter Redakteur bei Bomis
und betreute das Projekt Nupedia und ab Januar 2001 auch Wikipedia. Er
war und ist kein Vorstand der Wikimedia Foundation.
3.
"Nutzer benötigen lediglich ein kleines Programm, Wiki genannt, um
bestehende Artikel zu verändern oder neue zu schreiben."
Dieser Satz ist irreführend. Nutzer benötigen lediglich einen der
üblichen Web-Browser, um bestehende Artikel zu verändern oder neue zu
schreiben. Wikis bezeichnen die Systeme auf der Server-Seite.
4.
"Auf die richtige Rechtschreibung achtet eine Software, für
qualifizierte Beiträge müssen alle zusammen sorgen. "
Die Rechtschreibung von den Autoren überprüft, eine automatisierte
Prüfung existiert bisher noch nicht, bzw. in Ansätzen durch engagierte
Benutzer, die auf klassische Rechtschreibfehler achten.
5.
"Daran hat es bisher gemangelt, daher hat Wikipedia eine
Qualitätsoffensive gestartet. "
Qualitätsoffensiven sind in der deutschsprachigen Wikipedia ein bewärtes
Mittel, um sich für einen abgesteckten Zeitraum um einen Aspekt der
Artikel zu kümmern. Die von Ihnen beschriebenen Aufgaben sind ständige
Aufgaben.
Das nachfolgende Zitat ist da etwas deplaziert, bezieht es sich
ausschliesslich auf die "Exzellenten Artikel" und hat nichts mit den
Qualitätsoffensiven zu tun.
6.
"Bei manchen Themen streitet die Community heftig über Begriffe. Zum
Beispiel über den Wall der Israelis gegen die Palästinenser. Mauer war
einigen zu negativ, Zaun zu harmlos."
Bei der Wahl des Titels für den Artikel über das israelische Bauvorhaben
waren es vor allem Sachargumente gegen die erwähnten Bezeichnungen,
keine Werturteile.
7.
"Aus Platzgründen sollen die Server künftig aber nur noch die
Abweichungen darstellen"
Derzeit arbeiten die MediaWiki-Entwickler an effizienteren Methoden,
Änderungen zu speichern. Eine Änderung um Funktionsumfang ist nicht
vorgesehen.
8.
"Es soll weitere Bücher sowie DVDs geben, bevor dann wesentliche
Inhalte auch mobil zur Verfügung stehen."
Wapedia und andere Anbieter stellen diese Funktionen bereits zur Verfügung.
>Und dann gibt es da noch eine Spaßfraktion, die genau dann, wenn man sich
>einiger spaßiger Sachen, über die schon lange keiner mehr lacht, entledigen
>will, urplötzlich überhaupt keinen Spaß mehr versteht und nicht besseres zu
>tun hat, als so etwas mit ELKEnlangen Diskussionen auch noch zu verteidigen.
>
>Mich würde abschließend nur mal interessieren, wieviele von denen über RTL2 zu
>uns gekommen sind.
>
>--Ivo Köthnig
Richtig, arbeit an Wikipedia sollte keinen Spaß machen. Da sind viele Fließbandarbeiter zu gewinnen, die haben auch in ihrer Freizeit gerne keine Freude. Dann geht es endlich voran, mit schlechter Laune wird auch kostenlos besser gearbeitet.
Hi,
früher war die Liste der Subscriber ja für alle Subscriber öffentlich:
http://mail.wikipedia.org/mailman/listinfo/wikide-l
Wurde das geändert (wenn ja, warum) oder wo finde ich das jetzt, andere
Listen haben das ja weiterhin. Wieviele Subscriber hat die Liste denn
jetzt eigentlich?
ciao
Melvin
Ulrich Fuchs schrieb am 14. Jan. 2005 um 22:13:
> Heute kann man wohl davon ausgehen, dass Wikipedia und Brockhaus zwei
> relativunterschiedliche Märkte beackern, weil Wikipedia die
> Anforderungen an Prägnanz, Genauigkeit und Wissenschaftlichkeit
> täglich weiter absenkt.
Ein Fuchs'sche Unkenruf, zum wiederholten Mal. Er ist nicht falsch,
kapituliert aber vor der Kleinarbeit des Lekorats und unterschätzt, dass
es viele sind, sich genau daran stören und dagegen tätig sind.
> Aber dieser Segen der Wikipedia ist gleichzeitig
> ihr Fluch. Während Sie sich auf das allzu Wesentliche beschränken
> müssen,
> ergeht sich Wikipedia im allzu Unwesentlichem - und ertrinkt in
> spätestens
> ein paar Jahren in genau der Flut an wahrscheinlicher, aber eben nicht
> immer
> richtiger Information, die schon das Internet als Recherche-Instrument
> fast
> unbrauchbar macht.
>
Die Wikipedia ist auch hier ein "bottom-up"-Projekt, das ist eben so.
Die klassische Enzyklopädie beginnt beim Grossen und hat für das Kleine
nur noch beschränkt Platz und kein Verständnis für das "Nicht-Relevante"
(das oft zum Abseitigen erklärt wird). Die Wikipedia machte es von
vornherein umgekehrt. Wichtig ist letzlich nur, ob die Wikipedia nach
einer gewissen Zeit (4 Jahre sind keine Zeit!) in der Lage ist, auch die
grossen (die "wichtigen") Begriffsartikel breit abzudecken.
> Dem großen Brockhaus wird die Wikipedia also wohl nie auch nur
> ansatzweise
> Konkurrenz machen können - denn sie hat diesen Anspruch nicht mehr
> (und hatte
> ihn natürlich nie, was das Ledereinband-Kauf-und-Schenkargument
> angeht). Vor
> einem Jahr hätte ich aber bezüglich der inhaltlichen Qualität an
> Ihrer Stelle
> weitaus mehr gezittert. Heute würde ich mich gemütlich zurücklehnen
> und bei
> der zunehmenden Vermüllung der Wikipedia zuschauen. Diese Vermüllung
> hält die
> Wikipedia notabene von einem zweiten Geschäftsfeld fern, das
> Brockhaus so
> rührig beackert: Das Neukompilieren von vorhandenem Textmaterial zu
> diversen
> Speziallexika. Stellen Sie sich mal vor, wenn diese Bausteine in einem
> sauber
> organisierten Wiki lägen. Da die Wikipedia-Community aber nicht in
> der Lage
> ist, ihren eigenen Stall sauber zu halten, verfügt sie über keine
> solchen
> Bausteine (mehr), die in dieser Weise zusammenstellbar wären.
>
Das klingt mit doch sehr stark nach gründerzeitlicher Bitternis über den
Verlust der reinen Lehre (die es, nota bene, nie gab).
Die Kompilierung und Kondensierung der Wikipedia zu handlicher Form hat
doch, mit offenbar derselben Marketing-Idee (Synergie, Zweitverwertung,
Teaser für das Gesamtwerk), bereits eingesetzt: Reader, CD, DVD etc.
Wikipedia muss sich eigentlich nicht an den grossen Enzyklopädien
messen, obschon dies viele massgebende Wikipedianer merkwürdigerweise
fast schon obsessiv tun. Sie hat eine andere Idee von "massgeblichem
Wissen" und eine ganz andere Idee von der Organisation der Aufbereitung
dieses Wissens.
Die grossen Tanker der Enzyklopädiewelt (die BE vielleicht einmal
ausgenommen) haben sich ihren Ruf über viele Irrwege erworben: Schon
vergessen, wie willfährig gerade Enzyklopädien in dikatorischen Systemen
das "massgebende" Wissen und vor allem das "unmassgebende" Wissen in den
jeweils erwünschten Kanon gegossen bzw. davon entfernt haben? Bei allen
Trollen, Vandalen, Sektierern und anderem Gelichter, das sich tagtäglich
in der Wikipedia tummelt: Diese Gefahr ist dort im ganzen gering, weil
es immer eine Korrektur gibt. Und man muss damit nicht bis nur nächsten
Auflage warten; die Peinlichkeit hat ein kurzes Alter.
An der Qualität ist ohnehin stete Arbeit nötig. Sage mir doch bitte
keiner, die ersten Textfassungen auch von professionellsten
Lexika-Artikel seien stets gut: wir sehen erst die 4. oder 6. Fassung im
Druck, bei der Wikipedia dagegen immer auch die erste (und das Argument,
dass in redigierten Lexika immer die letzten Fassungen die besten seien,
ist die Wunschvorstellung der Redaktoren; die Realität sieht - vom
ständigen Platzproblem, das viele Artikel verstümmelt, einmal abgesehen
- oft anders aus).
Dass die Qualitätsverbesserung eben schwierigstes Kleinwerk ist, sollte
nun wirklich keine Neuigkeit sein. Was sind denn eigentlich vier Jahre
schon in Bezug auf solche Aufgaben? Bei einem lexikalischen
Grossunternehmen recht das sonst eben für die Ausarbeitung der Kriterien
und Regeln und einige Probeartikel...
Es grüsst
Lullus
Eines meiner Lieblingsthemen...
Ich halte es für wenig freundlich, die
[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkrise#Weblinks Weblinks] (dies nur
als Beispiel) zu verstecken. Wir sollten Leser klar zu erkennen geben,
um was für externe Angebote es sich handelt, jedenfalls solange Hinz und
Kunz munter derartige Links eintragen können.
Eigentlich bin ich dafür, derartige Referenzen nur von
vertrauenswürdigen Mitarbeitern (Admins?) schargeschaltet werden dürfen;
wenigstens aber sollten Verweise auf binäre Dateien klar erkennbar sein.
Darauf zu hoffen, die Leute würden "(PDF)" beischreiben, ist ein Wahn.
--
http://www.gnu.franken.de/ke/ | ,__o
| _-\_<,
| (*)/'(*)
Key fingerprint = F138 B28F B7ED E0AC 1AB4 AA7F C90A 35C3 E9D0 5D1C
Hallo Leute,
wie wäre es mit einem kombinierten System von Benutzer- und Artikelbewertung?
Hier mein Vorschlag:
1. Bewertungssystem für Benutzer
Schreibt ein Benutzer einen Beitrag, kann er dafür von registrierten
Benutzern bewertet werden. Die Bewertung ist positiv/negativ/neutral analog
ebay. Der Benutzer hat somit einen bestimmten Punktestand (pos./neg.),
(nennen wir es mal "Wikipunkte" oder so).
2. Bewertungssystem für Artikel
Neue Artikel können von jedem angelegt werden (wie bisher). Wurde ein Artikel
von einem Benutzer eines bestimmten Wikipunktestandes verbessert, steigt die
Punktezahl des Artikels auf die Punktezahl des Benutzers. Der Artikel kann
danach nur noch von Benutzern editiert werden, die mindestens den Punktestand
dieses Artikels haben (und natürlich von admins).
Vorteile:
1. "Gute" Artikel bleiben von anonymem Vandalismus 100% verschont. Anonyme
IP-Adressen haben automatisch 0 Punkte und können nur neue Artikel anlegen,
aber Artikel mit Punktezahl > 0 nicht editieren. Das anlegen eines neuen
accounts nützt dem Vandalen ebenfalls nichts, da der neue account 0 Punkte
hat.
2. Die Punktezahl des Benutzers liefert eine Aussage über dessen
Vertrauenswürdigkeit. Dazu muß er keinen akademischen Titel haben;
auch der Asterix-Experte kann eine gute Bewertung bekommen. "Gute"
Artikel können nur noch von "guten" Benutzern editiert werden. Mit
der steigenden Qualität der Benutzer steigt die Qualität der Artikel.
So könnten die Fachartikel von Verschlimmbesserungen bewahrt bleiben.
3. Durch Anzeige der Punktezahl des Artikels ist dessen Qualität schnell
ersichtlich (unter der Voraussetzung, daß gute Benutzer gute Artikel
schreiben).
4. Das System gegenseitiger Bewertung ist der breiten Masse von Ebay bekannt,
wird akzeptiert und scheint auch gut zu funktioneren. Das dürfte auch in der
WP für Akzeptanz sorgen.
Nachteile:
1. Anonyme Benutzer/Anfänger können einen guten Artikel nicht verbessern (z.B.
Tippfehler). Es würde ein Mechanismus benötigt, der Verbesserungsvorschläge
erlaubt, damit man wenigstens auf Fehler hinweisen kann. Die Diskussionsseite
halte ich aber für ausreichend; sie sollte weiter allen offenstehen.
2. Das muß erst mal programmiert werden...
In dem Punktesystem sehe ich einen Motivationsschub, gute Beiträge zu
schreiben; die Leute spielen gerne! Warum nicht spielen und gleichzeitig sich
weiterentwickeln? Man denke an die entstehenden "ego-boost-points", die auch
freie Programmierer anspornen.
Vielleicht kann so eine Mischform von Nupedia und Wikipedia erreicht werden.
Im Grunde ist das alles nichts neues; vielleicht ist die Kombination aber
brauchbar?
cu
Andreas
Manchmal, you get what you pay for. Und manchmal payt man twice so viel
wie man zurückbekommt (genau zweimal so viel, wenn man sich die Bände
zuschicken lässt, dann kommen nochmal 25*2 Euro p&p dazu)
1. Meyers großes Taschenlexikon in 26 Bänden:
http://www.meyerslexikonverlag.de/index2.html?nachschlagewerke/taschenlexik…
# 150 000 Stichwörter auf 8 736 Seiten
# 5 000 meist farbige Abbildungen, ca. 820 Tabellen und Karten
mit integriertem Fremdwörterbuch und zahlreichen weiterführenden
Literaturhinweisen
(149 Euro)
2. "Brockhaus Universallexikon von A-Z in 26 Bänden"
http://www.weltbild.de/artikel.php?mode=art&PUBLICAID=8fe81756a3777cd5e0774…
#8.736 Seiten,
#26 Lexikon-Bände
#150.000 Stichwörter, über 5'000 meist farbige Abbildungen
...
249.00 EUR
So viel hatten wir schonmal. Jetzt kommt der neue Teil:
Wer wissen will, ob Brockhaus so ganz glücklich mit dieser
Kundenverwirrung ist, sollte sich mal die robots.txt von brockhaus.de
anschauen:
http://www.brockhaus.de/robots.txt
User-agent: *
Disallow: /brockhaus-universallexikon/
Warum flösst mir ein Verlag, der so offen heraushängen läßt, daß er ein
eigenes Produkt für Verarschung hält, nur bedingt Vertrauen ein?
Mathias
Hi,
Ilja hatte ich es schon vor dem Jahreswechsel versprochen. Jetzt kam ich
endlich dazu, das Ding auch einzuscannen. 44KB im Anhang sollten noch
halbwegs akzeptabel sein.
Also, Kurt und ich waren kurz vor den Jahresendfeierlichkeiten bei
Brockhaus in Mannheim. Weil wir ultrakorrektpünktlich waren, sassen wir
noch ein paar Minuten beim Eingang und so kam auch dieses
"Gesamtverzeichnis Brockhaus 2004/2005" in meine Finger. Das ist sowas
wie der Produktkatalog in einer optisch netten Form mit ein paar
Anekdötchen (was ist ein Nihilartikel...) und so weiter.
Seite 12: "Wissen - aber richtig!"
"Der Mausklick ist simpel, die weite Welt des Internet so nah. Doch wer
sich auf der Suche nach Informationen nicht verirren will, braucht
seriöse Quellen".
Das ist der Einleitungstext für die elektronischen Produkte (Brockhaus
multimedial, premium, Brockhaus in Text und Bild)
Na gut, es geht über zwei Spalten dann über Computer und Größenordnungen
für Text und Hyperlinks und was man in der Texterei halt glaubt, unter
Internet verstehen zu dürfen. *seufz*. Ach ja, sie "erwähnen" auch
PageRanking..
So, die dritte Spalte ist nun richtig witzig (ich sprenge mal die
Grenzen des Zitierrechts, sue me):
"Wissen ohne Gewähr nützt allerdings niemandem"
Tja, und wer gibt die Gewähr?
"Internet-Infodienste werben daher gerne mit >>Kompetenz<< um die Gunst
der Suchenden."
Ganz im Gegensatz zu Brockhaus, die werben mit nackten Frauen..
Oh, das war Jamba)
"Es gibt so genannte >>digitale Enzyklopädien<<, in denen selbst
ernannte Mitarbeiter gemeinsam ein Sachgebiet erarbeiten. Dabei vertraut
man auf gegenseitige Kontrolle: Jeder darf das Werk des anderen
redigieren: die Enstehungsgeschichte bleibt abrufbar.
Es gibt ja auch noch "die Enzyklopädie digital", bei der
ein selbst ernannter Verlag gemeinsam ein Sachgebiet erarbeitet.
Ob man sich vertraut oder kontrolliert, ist nicht einsehbar:
Niemand darf alles, jeder ein bisschen, die
Entstehungsgeschichte ist nicht nachvollziehbar.
"Doch auch hier gilt: Informant oder Information können exzellent sein -
oder auch nicht".
Brockhaus sagt, daß die Texte der Wikipedia mitunter
exzellent sind. Das kommt in unsere nächste PM.
und so weiter.
Mathias
>
> http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/medien/?cnt=621042&
>
> Dieser Satz wird jemanden freuen, der etwas südlich von hier sitzt:
>
> "Nun erwägen derzeit die Pioniere von Wikipedia,
> aus ihrem Projekt ein Produkt zu machen. "
>
Das Leben geht weiter. Es spricht nichts gegen ein Produkt wie die Wikipedia-CD, die den eingefrohrenen Stand der Wikipedia enthält. Allerdings ist das Gute an der Wikipedia eben der ständige Fluss.
Gruss: Beat
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